Schuldrecht Allgemeiner Teil I

Schuldrecht Allgemeiner Teil I
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Описание книги

Der Inhalt: Erfüllung, Erfüllungssurrogate, Leistungsbefreiung, Leistungsverzögerung,Rücksichtspflichtverletzung. Die Konzeption: Die Skripten «JURIQ-Erfolgstraining» sind speziell auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten und bieten ein umfassendes «Trainingspaket» zur Prüfungsvorbereitung: Die Lerninhalte sind absolut klausurorientiert aufbereitet; begleitende Hinweise von erfahrenen Repetitoren erleichtern das Verständnis und bieten wertvolle Klausurtipps; im Text integrierte Wiederholungs- und Übungselemente (Online-Wissens-Check und Übungsfälle mit Lösung im Gutachtenstil) gewährleisten den Lernerfolg; Illustrationen schwieriger Sachverhalte dienen als «Lernanker» und erleichtern den Lernprozess; Tipps vom Lerncoach helfen beim Optimieren des eigenen Lernstils; ein modernes Farb-Layout schafft eine positive Lernatmosphäre.

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Achim Bönninghaus. Schuldrecht Allgemeiner Teil I

Schuldrecht Allgemeiner Teil I

Impressum

Liebe Leserinnen und Leser,

Anmerkungen

JURIQ Erfolgstraining – die Skriptenreihe von C.F. Müller. mit Online-Wissens-Check

Inhaltsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Tipps vom Lerncoach. Warum Lerntipps in einem Jura-Skript?

Wie lernen Menschen?

Gibt es wichtigere und weniger wichtige Lerntipps?

Lernthema 3 Leistungsfähigkeit, Ernährung und individueller Tagesrhythmus

Lerntipps. Optimieren Sie Ihre Ernährung!

Falsches Essen und Trinken kann das Lernen ausbremsen!

… die geistige Leistung wird durch Wasser verbessert!

Es gibt erhebliche individuelle Unterschiede in den Tagesleistungskurven!

Pausen fest einplanen und einhalten!

Nutzen Sie die verschiedenen Pausenarten im Verlaufe eines Arbeitstages!

Ihre Mittagspause hat für Ihren Tagesrhythmus eine besondere Bedeutung!

Lernen am Abend ist weniger effektiv!

Am Abend gut abschalten!

Den Schlaf als Lernorganisator nutzen!

1. Teil Die Schuldrechtsklausur

A. Die Sachverhaltsstruktur

Anmerkungen

B. Das Lösungsprogramm

Anmerkungen

2. Teil Schuldrechtliche Grundbegriffe

A. Das Schuldverhältnis

I. Die Entstehung von Schuldverhältnissen

1. Das vertragliche Schuldverhältnis

2. Das vertragsähnliche Schuldverhältnis

3. Das gesetzliche Schuldverhältnis

II. Der Inhalt des Schuldverhältnisses

1. Umfang und Inhalt der Vertragsfreiheit

2. Grenzen der Vertragsfreiheit bei der Verwendung von AGB

a) Anwendbarkeit der §§ 305–310

b) AGB i.S.v. § 305 Abs. 1

c) Einbeziehung in den Vertrag

d) Inhaltskontrolle, §§ 307–309

aa) Die Generalklausel des § 307

bb) Die speziellen Klauselverbote nach §§ 308, 309

e) Rechtsfolgen der Nichteinbeziehung oder Unwirksamkeit, § 306

Anmerkungen

B. Der Gläubiger

I. Ausgangspunkt

II. Echter Vertrag zugunsten Dritter

III. Gläubigerwechsel durch Abtretung (§ 398)

1. Einigung über die Abtretung der Forderung

a) Beachtung des Bestimmtheitsgrundsatzes

aa) Blankozession

bb) Teilabtretung

b) Allgemeine Wirksamkeitserfordernisse und -hindernisse

aa) Allgemeine Wirksamkeitserfordernisse

bb) Allgemeine Wirksamkeitshindernisse

(1) Form (§ 125 S. 1)

(2) Verbotswidrige Abtretung (§ 134)

(3) Sittenwidrige Abtretung (§ 138)

2. Berechtigung des Zedenten

a) Zedent verfügungsbefugter Forderungsinhaber. aa) Forderungsinhaber

(1) Rechtslage bei mehrfacher Abtretung

(2) Rechtslage bei Vorausabtretung

b) Keine Verfügungsbeschränkungen

(1) Verbot wegen inhaltlicher Veränderung (§ 399 Var. 1)

(2) Vertraglich vereinbartes Abtretungsverbot (§ 399 Var. 2)

(3) Abtretungsverbot wegen Unpfändbarkeit (§ 400)

(4) Sonstige Abtretungsverbote

c) Zedent verfügungsbefugter Nichtinhaber der Forderung

3. Überwindung fehlender Forderung oder Verfügungsbefugnis

a) Forderung besteht nicht (§ 405 Var. 1)

b) Forderung besteht, aber Verfügungsbefugnis fehlt. aa) Gutgläubiger Erwerb vom Erbscheinserben

bb) Heilung nach § 185 Abs. 2

IV. Gesetzlicher Forderungsübergang

V. Mehrheit von Gläubigern

1. Gesamtgläubiger (§ 428)

2. Mitgläubigerschaft (§ 432)

a) (Un-)Teilbarkeit der Leistung

b) Keine Gesamtgläubigerschaft

c) Mitgläubigerschaft trotz Teilbarkeit der Leistung

3. Teilgläubigerschaft (§ 420)

Anmerkungen

C. Der Schuldner

I. Ausgangspunkt

II. Vertragliche Schuldübernahme

1. Schuldübernahme gemäß § 414

2. Schuldübernahme nach § 415

III. Vertragliche Vertragsübernahme

IV. Vertraglicher Schuldbeitritt

V. Gesetzliche Anordnung einer Schuldnerstellung

VI. Schuldnermehrheiten

1. Gesamtschuld

a) Wirkung

b) Entstehung der Gesamtschuld. aa) Gemeinschaftliche vertragliche Verpflichtung

bb) Gesetzliche Anordnungen

cc) Sonstige Gesamtschuldfälle nach § 421

c) Innenausgleich

aa) Anspruchsgrundlagen

bb) Umfang

d) „Gestörte“ Gesamtschuld

2. Teilschuld (§ 420)

Anmerkungen

3. Teil Erfüllung nach § 362

A. Wirkung des § 362 Abs. 1

Anmerkungen

B. Maßgeblicher Empfänger

I. Gläubiger

II. Empfangszuständigkeit

III. Berechtigter Dritter gem. §§ 362 Abs. 2, 185 Abs. 1

1. Empfangszuständigkeit eines Dritten kraft Gesetzes

2. Rechtsgeschäftliche Empfangszuständigkeit

Anmerkungen

C. Bewirken der geschuldeten Leistung

I. Leistungshandlung und Erfolg

1. Inhaltliche Bestimmung des Erfolges

2. Leistungs- und Erfolgsort

a) Bestimmung des Leistungsortes

b) Bestimmung des Erfolgsortes

aa) Holschuld

bb) Bringschuld

cc) Schickschuld

3. Sonderfall: Geldschulden

III. Leistungszeit

1. Grundregeln

2. Verschiedene Gläubiger einer mehrmals geschuldeten Leistung

3. Verdeckte Gläubigermehrheit

4. Mehrere gleichartige Forderungen eines Gläubigers

5. Leistung unter Vorbehalt

Anmerkungen

D. Person des Leistenden

I. Schuldner

II. Leistung durch Dritte

1. Dritter als Leistungserbringer

2. Keine höchstpersönliche Verpflichtung des Schuldners

3. Fremdtilgungswille

4. Keine Ablehnung gemäß § 267 Abs. 2

Anmerkungen

E. Sonderfall: Erfüllung eines Gesamtschuldners (§ 422 Abs. 1 S. 1)

F. Sonderfall: Leistung an Erfüllungs statt (§ 364 Abs. 1)

I. Wirkung der Leistung an Erfüllungs statt

II. Wirkung der Leistung erfüllungshalber

Anmerkungen

G. Übungsfall Nr. 1

„Tilgungsmöglichkeiten“

Lösung. A. Anspruch der G gegen S aus §§ 774 Abs. 1 S. 1, 488 Abs. 1 S. 2 i.V.m. § 398

I. Anspruchsentstehung. 1. Entstehung eines Zahlungsanspruches B gegen S

a) Bürgschaftsvertrag

b) Zahlung des B als Bürge

c) Bestand der verbürgten Hauptverbindlichkeit

d) Zwischenergebnis

2. Wirksame Abtretung zwischen B und G

a) Abtretungsvereinbarung

b) Verfügungsberechtigung des B

II. Ergebnis

B. Anspruch der G gegen B auf Zahlung von 100 000 € gem. § 488 Abs. 1 S. 2

I. Anspruch entstanden

II. Rechtsvernichtende Einwendungen

III. Durchsetzbarkeit

Anmerkungen

4. Teil Erlass, Aufhebung, Hinterlegung und Konfusion

A. Erlass (§ 397)

I. Grundregeln

II. Erlass und Gesamtschuld (§ 423)

III. Erlass und Aufhebungsvertrag

Anmerkungen

B. Hinterlegung

C. Sonderfall: Konfusion

Anmerkungen

5. Teil Erfüllungswirkung bei Leistung an unberechtigten Dritten

A. Erfüllungsmöglichkeit nach § 354a Abs. 1 S. 2 HGB

Anmerkungen

B. Rechtsscheinstatbestände

I. Leistung an Überbringung einer Quittung (§ 370)

1. Überbringer einer Quittung

2. Bewirken der geschuldeten Leistung

3. (Keine) Entgegenstehende Kenntnis des Leistenden

II. Leistungsbefreiung gemäß § 407 Abs. 1

1. Anknüpfungspunkt: Wirksamer Gläubigerwechsel

2. Bewirken der Leistung nach Forderungsübergang an Altgläubiger

3. Keine Kenntnis von Forderungsübergang

III. Leistungsbefreiung gemäß § 408

1. Zweifache Abtretung der Forderung

2. Bewirken der Leistung an Dritten nach Übergang der Forderung auf „Erstzessionar“

3. Schutzwürdiges Vertrauen

IV. Leistungsbefreiung gemäß § 409

Anmerkungen

C. Heilung nach §§ 362 Abs. 2, 185 Abs. 2

I. Genehmigung des Berechtigten (§§ 362 Abs. 2, 185 Abs. 2 S. 1 Fall 1)

II. Empfänger wird Gläubiger (§§ 362 Abs. 2, 185 Abs. 2 S. 1 Fall 2)

III. Gläubiger beerbt Empfänger (§§ 362 Abs. 2, 185 Abs. 2 S. 1 Fall 3)

Anmerkungen

D. Übungsfall Nr. 2

„Rechner auf Raten“

Lösung

I. Anspruchsentstehung

1. Abtretungsvereinbarung

2. Verstoß gegen die guten Sitten, § 138 Abs. 1

3. Verfügungsbefugnis des V

a) Kaufvertragsschluss zwischen K und V

b) Wirksamkeit des Vertragsschlusses gem. §§ 164, 177

aa) Vertretung der K durch B

bb) Vertretung des V durch H

c) Zwischenergebnis

4. Abtretbarkeit der Forderung

a) Einbeziehung der Verbotsklausel

b) Wirkung der Verbotsklausel

5. Zwischenergebnis

II. Rechtsvernichtende Einwendungen. 1. Erfüllungseinwand

2. Leistungsbefreiung gem. § 407 Abs. 1

III. Ergebnis

Anmerkungen

6. Teil Aufrechnung

Anmerkungen

A. Aufrechnungserklärung

I. Allgemeine Anforderungen

II. Inhaltliche Anforderungen

Anmerkungen

B. Allgemeine Wirksamkeitsvoraussetzungen

Anmerkungen

C. Aufrechnungsbefugnis

I. Aufrechnungslage

1. Wechselseitige Forderungen

2. Gleichartigkeit des Gegenstandes

3. Fälligkeit der Forderung des Aufrechnenden („Gegenforderung“)

4. Erfüllbarkeit der Forderung gegen den Aufrechnenden („Hauptforderung“)

II. Kein Aufrechnungsverbot

1. Einredebehaftung der Gegenforderung (§ 390)

2. Verschiedenheit der Leistungsorte (§ 391 Abs. 2)

3. Beschlagnahmte Hauptforderung (§ 392)

4. Hauptforderung aus vorsätzlicher unerlaubter Handlung (§ 393)

5. Unpfändbarkeit der Hauptforderung (§ 394)

6. Hauptforderung öffentlich-rechtlicher Körperschaften (§ 395)

Anmerkungen

D. Ausnahmen vom Wechselseitigkeitsprinzip

I. Aufrechnungsbefugnis eines ablösungsberechtigten Dritten

II. Aufrechnung nach Abtretung

1. Fälle des § 406 (Aufrechnung gegenüber dem neuen Gläubiger)

a) Fall des § 406 Hs. 2 Var. 1

b) Fall des § 406 Hs. 2 Var. 2

2. Fälle des § 407 Abs. 1 (Aufrechnung gegenüber dem alten Gläubiger)

Anmerkungen

E. Übungsfall Nr. 3

„Her mit der Kaution“

Lösung. Anspruch der V gegen M und F auf Zahlung der Miete gem. §§ 535 Abs. 2, 421

I. Anspruchsentstehung. 1. Mietverhältnis zwischen V sowie M und F

2. Gesamtschuldnerschaft von M und F

3. Zwischenergebnis

II. Erlöschen des Mietzinsanspruches durch Aufrechnung gem. § 389

1. Aufrechnungserklärung

2. Aufrechnungsbefugnis. a) Gleichartiger Gegenanspruch

aa) Vertraglicher Rückzahlungsanspruch

bb) Rückzahlungsanspruch aus § 812 Abs. 1 S. 1 Var. 1

(1)

(2)

(a)

(b)

(c)

(d)

cc) Zwischenergebnis

b) Fälligkeit des Gegenanspruches

c) Erfüllbarkeit der Hauptforderung

d) Aufrechnungsverbote

aa) Vertragliches Aufrechnungsverbot

bb) Aufrechnungsverbot gemäß § 390

3. Wirkung

III. Durchsetzbarkeit

Anmerkungen

7. Teil Der Verbraucherwiderruf

A. Allgemeines

B. Prüfungspunkte beim Verbraucherwiderruf

C. Die Rechtsfolgen des Verbraucherwiderrufs

I. Besonderheiten bezüglich der Leistungszeit

II. Besonderheiten bezüglich des Leistungsorts

III. Wertersatz

IV. Ausschluss sonstiger Ansprüche/abweichende Vereinbarungen

Anmerkungen

D. Allgemeine Voraussetzungen der Verbraucherschutzrechte

I. Verbrauchervertrag

1. Unternehmer

2. Verbraucher

II. Entgeltliche Leistung des Unternehmers

Anmerkungen

E. Die Widerrufsrechte

1. Schutzzweckder §§ 312b, 312g

2. Klausurprüfungspunkte

a) Vertragsparteien und Vertragsgegenstand

b) Situationsbedingte Voraussetzungen des § 312b Abs. 1

aa) Fall 1: Vertragsschluss außerhalb der Geschäftsräume, § 312b Abs. 1 Nr. 1

bb) Fall 2: Vertragsangebot des Verbrauchers außerhalb der Geschäftsräume, § 312b Abs. 1 Nr. 2

cc) Fall 3: Vertragsschluss in den Geschäftsräumen, nach vorheriger Ansprache des Verbrauchers außerhalb der Geschäftsräume, § 312b Abs. 1 Nr. 3

dd) Fall 4: Vertragsschluss in den Geschäftsräumen des Unternehmers bei einer vom Unternehmer (mit) organisierten Ausflugsveranstaltung, § 312b Abs. 1 Nr. 4

1. Schutzzweck

2. Klausurprüfungspunkte

a) Vertragsparteien und Vertragsgegenstand

b) Situationsbedingte Voraussetzungen des § 312c

1. Verbraucherdarlehensvertrag

a) Vertragsparteien

b) Verbraucherdarlehensvertrag

c) Kein Ausschluss des Widerrufsrechts

d) Wichtige Klausurprobleme

aa) Schuldbeitritt als Verbraucherdarlehensvertrag

bb) Bürgschaft als Verbraucherdarlehensvertrag

2. Widerrufsrecht beim entgeltlichen Zahlungsaufschub und sonstigen entgeltlichen Finanzierungshilfen nach §§ 506 ff

3. Widerrufsrecht bei Ratenlieferungsverträgen nach § 510

Anmerkungen

F. Ausschlusstatbestände

I. Die gesetzliche Systematik

II. Die wichtigsten Ausnahmen vom Widerrufsrecht

Anmerkungen

G. Wirksame Ausübung des Widerrufsrechts

I. Sachlicher Anwendungsbereich

II. Wirksame Widerrufserklärung

1. Dauer und Fristbeginn

a) Beginn der Widerrufsfrist bei Außergeschäftsraum- und Fernabsatzverträgen, § 356

aa) Regelmäßige Lieferung von Waren über einen festgelegten Zeitraum

bb) Lieferung von Waren in mehreren Teilsendungen oder Stücken

cc) Gesondert gelieferte Waren aufgrund einer einheitlichen Bestellung

dd) Lieferverträge i.S.v. § 356 Abs. 2 Nr. 2

b) Beginn der Widerrufsfrist bei Verbraucherdarlehensverträgen, § 356b

c) Beginn der Widerrufsfrist bei Ratenlieferungsverträgen, § 356c

a) bei Außergeschäftsraum- und Fernabsatzverträgen

b) bei Ratenlieferungsverträgen

c) bei Verbraucherdarlehensverträgen

Anmerkungen

H. Verbundene Verträge, §§ 358 ff

1. Der Widerrufsadressat

a) Fall 1: Das Widerrufsrecht besteht nur für den Darlehensvertrag

b) Fall 2: Das Widerrufsrecht besteht ausnahmsweise auch gegenüber dem verbundenen Leistungsvertrag

a) Fall 1: Das Widerrufsrecht besteht nur für den Darlehensvertrag

b) Fall 2: Das Widerrufsrecht besteht ausnahmsweise auch gegenüber dem verbundenen Leistungsvertrag

3. Die Beteiligten des Rückabwicklungsschuldverhältnisses

II. Der Einwendungsdurchgriff

III. Der Rückforderungsdurchgriff

1. Rechtslage bei Nichtigkeit oder Anfechtung des Kaufvertrags

2. Rechtslage bei Mangelhaftigkeit der Kaufsache

Anmerkungen

I. Zusammenhängende Verträge, § 360

8. Teil Grundzüge des Schadensrechts

A. Aufbauhinweise

Anmerkungen

B. Ermittlung des (ersatzfähigen) Schadens

I. Bestimmung der hypothetischen Lage

1. Ermittlung nachteiliger Abweichungen auf realer Seite

2. Behandlung mehrerer Ursachen

3. Schaden und Aufwendung

a) „Veranlasste“ Aufwendungen

b) Frustrierte Aufwendungen

4. Vorteilsausgleichung

a) Keine Anrechnung bei fehlendem Kausalzusammenhang

b) Normative Anrechnungsverbote

aa) Fälle des gesetzlichen Forderungsübergangs

bb) Unterhaltsleistungen

cc) Fälle des § 255

c) Überobligationsmäßiger Ausgleich

5. Schadensermittlung und Anspruchskonkurrenz

a) Gesetzliche Konkurrenzregelungen

aa) Ansprüche auf Mindestentschädigung und Schadensersatz

bb) Primäranspruch und Schadensersatz statt der Leistung

cc) Schadensersatz statt der Leistung und stellvertretendes Commodum (§ 285)

b) Sonstige Fälle

aa) Konkurrierende Schadensersatzansprüche

bb) Konkurrierende Anspruchsgrundlagen mit gleicher Zielrichtung

cc) Kombination von Schadensersatz statt der Leistung und Rücktritt (§ 325)

III. Sonstige normative Beschränkungen des Schadens

1. Adäquanztheorie

2. Schutzzweck der Norm (oder „Rechtswidrigkeitszusammenhang“)

Anmerkungen

C. Art und Umfang des Schadensersatzes

I. Naturalrestitution nach § 249 Abs. 1

II. Ersatz der Herstellungskosten nach § 249 Abs. 2

III. Ersatz der Herstellungskosten nach § 250

IV. Naturalrestitution bei Zerstörung oder Verlust einer Sache?

V. Unmöglichkeit oder Unzulänglichkeit der Herstellung (§ 251 Abs. 1)

VI. Unverhältnismäßige Herstellungskosten (§ 251 Abs. 2)

Anmerkungen

D. Ersatz immaterieller Schäden

I. Naturalrestitution (§ 249)

II. Schmerzensgeld

III. Sonderfall: Entzogene Gebrauchsmöglichkeit

1. Tatsächlich entstandene Mehrkosten

2. Ersatzfähigkeit entgangener Gebrauchsmöglichkeit in sonstigen Fällen

Anmerkungen

E. Schadensminderung nach § 254

I. Mitverschulden

1. Mitwirkung bei der Entstehung eines Schadens

a) „Mitverschulden“ des geschädigten Gläubigers. aa) „Verschulden“ des Gläubigers

bb) Kausalität

cc) Besonderheiten bei nicht natürlichen Personen

b) Mitverantwortlichkeit ohne Verschulden

c) Mitverantwortlichkeit wegen Verschuldens Dritter

2. Mitverschulden bei Schadensabwendung und -minderung

3. Rechtsfolgen

Anmerkungen

F. Übungsfall Nr. 4

„Feuerwerk im Schuppen I“

Lösung. A. Anspruch auf Schadensersatz aus §§ 280 Abs. 1, 241 Abs. 2

I. Anspruchsentstehung. 1. Schuldverhältnis

2. Pflichtverletzung

3. Vertretenmüssen

4. Ersatzfähiger Schaden

5. Art und Umfang des Schadensersatzes

a) Naturalrestitution nach § 249 Abs. 1

b) Wertersatz nach § 251 Abs. 2 S. 1

c) Mitverschulden

II. Ergebnis

B. Schadensersatzanspruch aus § 823 Abs. 1

I. Anspruchsentstehung. 1. Ausschluss nach § 993 Abs. 1

2. Rechtsgutsverletzung

3. Verletzungshandlung und Kausalität

4. Rechtswidrigkeit

5. Verschulden

II. Ergebnis

Anmerkungen

9. Teil Leistungsverweigerung

A. Grundlagen

I. Berücksichtigung von Einredetatbeständen

II. Einredearten

1. Peremptorische Einreden

2. Dilatorische Einreden

III. Einredeberechtigter

Anmerkungen

B. Die Verjährungseinrede

I. Wirkung der Verjährung

1. Grundregel

2. Ausnahmen

3. Verjährung und Konkurrenz

4. Sonderregeln des § 218 für Rücktritt und Minderung

1. Verjährungsfrist

2. Beginn der Verjährung

a) Entstehung des Anspruchs

b) Jahresende

3. Höchstfristen

a) Höchstfristen für Schadensersatzansprüche

b) Höchstfristen für andere Ansprüche als Schadensersatzansprüche

IV. Ausnahmen nach §§ 196, 197

a) Verjährungsfrist

b) Beginn

a) Verjährungsfrist

b) Beginn

1. Wirkung des Neubeginns

2. Tatbestände

a) Anerkenntnis des Schuldners (§ 212 Abs. 1 Nr. 1)

b) Vollstreckungshandlung (§ 212 Abs. 1 Nr. 2)

1. Wirkung der Hemmung

2. Die Hemmungstatbestände

a) Verhandlungen

b) Hemmung der Verjährung durch Rechtsverfolgung

VII. Vereinbarungen über die Verjährung

Anmerkungen

C. Übungsfall Nr. 5

„Feuerwerk im Schuppen II“

Lösung. A. Anspruch auf Schadensersatz aus §§ 280 Abs. 1, 241 Abs. 2. I. Anspruchsentstehung

II. Durchsetzbarkeit

1. Anwendbarkeit der Verjährungsfrist aus § 548 Abs. 1

2. Verjährungsbeginn

3. Fristablauf

III. Ergebnis

B. Schadensersatzanspruch aus § 823 Abs. 1. I. Anspruchsentstehung

II. Durchsetzbarkeit

Anmerkungen

D. Allgemeines Zurückbehaltungsrecht aus § 273

I. Wechselseitig bestehende Forderungen

II. „Konnexität“ der Forderung

III. Durchsetzbarkeit

IV. Ungleichartigkeit der Leistungen

V. Kein Ausschluss des Zurückbehaltungsrechts

VI. Wirkung

Anmerkungen

E. Zurückbehaltungsrechte aus §§ 320, 321, 348

Anmerkungen

F. Zurückbehaltungsrecht aus § 410

Sachverzeichnis

Register der Gesetzesverweise

BBG. Bundesbeamtengesetz (BBG) [1]

Anmerkungen

BGB. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [2]

Anmerkungen

EFZG. Gesetz über die Zahlung des Arbeitsentgelts an Feiertagen und im Krankheitsfall (Entgeltfortzahlungsgesetz) [9]

Anmerkungen

EGBGB. Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche

GmbHG. Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG)

HGB. Handelsgesetzbuch (HGB)

InsO. Insolvenzordnung (InsO)

PartGG. Gesetz über Partnerschaftsgesellschaften. Angehöriger Freier Berufe (Partnerschaftsgesellschaftsgesetz – PartGG) [10]

Anmerkungen

ProdHaftG. Gesetz über die Haftung für fehlerhafte Produkte (Produkthaftungsgesetz – ProdHaftG)

Scheckgesetz. Scheckgesetz[11]

Anmerkungen

SGB X. Zehntes Buch Sozialgesetzbuch – Sozialverwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz – (SGB X)

Anmerkungen

StGB. Strafgesetzbuch (StGB)

StVG. Straßenverkehrsgesetz (StVG)

VVG. Gesetz über den Versicherungsvertrag (Versicherungsvertragsgesetz – VVG) [14]

Anmerkungen

ZPO. Zivilprozessordnung (ZPO)

ZVG. Gesetz über die Zwangsversteigerung und die Zwangsverwaltung

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Schuldverhältnis: Beteiligte, Inhalt, Erlöschen, Einreden

Achim Bönninghaus

.....

C.Die Rechtsfolgen des Verbraucherwiderrufs

I.Besonderheiten bezüglich der Leistungszeit

.....

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