Schuldrecht Besonderer Teil II

Schuldrecht Besonderer Teil II
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Описание книги

Der Inhalt: Gegenstand des Skripts ist die Darstellung der verschiedenen rechtlichen Formen der Gebrauchsüberlassung sowie der Tätigkeitsverträge mit ihren Bezügen zum Allgemeinen Teil des BGB und zum Allgemeinen Schuldrecht. Im 1. Teil werden Miete, Pacht, Leihe und Darlehen behandelt. Der 2.Teil widmet sich dem Dienstvertrag, dem Behandlungsvertrag, dem Auftrag sowie der Geschäftsbesorgung und ihr ähnlichen Verträgen.
Die Konzeption: Die Skripten «JURIQ-Erfolgstraining» sind speziell auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten und bieten ein umfassendes «Trainingspaket» zur Prüfungsvorbereitung: Die Lerninhalte sind absolut klausurorientiert aufbereitet; begleitende Hinweise von erfahrenen Repetitoren erleichtern das Verständnis und bieten wertvolle Klausurtipps; im Text integrierte Wiederholungs- und Übungselemente (Online-Wissens-Check und Übungsfälle mit Lösung im Gutachtenstil) gewährleisten den Lernerfolg; Illustrationen schwieriger Sachverhalte dienen als «Lernanker» und erleichtern den Lernprozess; Tipps vom Lerncoach helfen beim Optimieren des eigenen Lernstils; ein modernes Farb-Layout schafft eine positive Lernatmosphäre.

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Achim Bönninghaus. Schuldrecht Besonderer Teil II

Schuldrecht Besonderer Teil II

Impressum

Liebe Leserinnen und Leser,

Anmerkungen

JURIQ Erfolgstraining – die Skriptenreihe von C.F. Müller. mit Online-Wissens-Check

Inhaltsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Tipps vom Lerncoach. Warum Lerntipps in einem Jura-Skript?

Wie lernen Menschen?

Gibt es wichtigere und weniger wichtige Lerntipps?

Lernthema 6 Methoden zum besseren Lernen und Behalten

Lerntipps. Viele Aufnahmekanäle führen zum Lernen!

Folgende Tipps dazu zusammengefasst:

SQ3R – Sie werden sich wundern!

Survey – Verschaffen Sie sich den Überblick!

Question – Stellen Sie sich Fragen!

Read – Lesen Sie jetzt gründlich Abschnitt für Abschnitt!

Recall – Wiederholen Sie und fassen Sie jeden Abschnitt schriftlich zusammen!

Review – Wiederholen Sie den gesamten Text mündlich!

Üben Sie die SQ3R Methode!

Wiederholen Sie auch Ihr Faktenwissen (z.B. Definitionen) mit System!

Online-Wissens-Check statt Karteikasten!

1. Teil Gebrauchsüberlassungsverträge

A. Der Mietvertrag

I. Wirksamer Mietvertrag

1. Vertragsschluss mit Inhalt gem. § 535

a) Vertragspartner

b) Mietsache

c) Hauptleistungspflichten gem. § 535/Abgrenzungen

aa) Leihe

bb) Pacht

cc) Mietkauf

dd) Leasing

d) Beginn des Mietverhältnisses

a) Allgemeine Wirksamkeitserfordernisse

b) Allgemeine Wirksamkeitshindernisse

aa) Mietwucher (§ 138 Abs. 2)

bb) Wucherähnlicher Mietvertrag (§ 138 Abs. 1)

cc) Nichtigkeit wegen Anfechtung (§ 142 Abs. 1)

(1) Verdrängung der Anfechtung durch Gewährleistungsregeln?

(2) Ausschluss der „ex tunc“ – Wirkung nach Überlassung der Mietsache?

II. Primäranspruch des Mieters gem. § 535 Abs. 1

a) Wirksamer Mietvertrag und Anspruchsumfang. aa) Wirksamer Mietvertrag

bb) Anspruchsumfang

(1) Gebrauchsgewährung, § 535 Abs. 1 S. 1

(2) Gewährleistung eines vertragsgemäßen Zustands, § 535 Abs. 1 S. 2

b) Änderungen in der Person des Anspruchsinhabers bzw. Schuldners

aa) Eintritt in die Vermieterpflichten nach § 566 (ggf. i.V.m. § 578)

(1) Hintergrund der Regelung

(2) Wirkungen des Eintritts

(3) Konsequenzen für die Primärleistungspflicht gem. § 535 Abs. 1

bb) Vertragsübernahme

cc) Eintritt von Todes wegen

c) Eintritt eines vereinbarten Anfangstermins

d) Besondere Anspruchsvoraussetzung: Mangel

aa) Sachmangel, § 536 Abs. 1

bb) Fehlen einer zugesicherten Eigenschaft, § 536 Abs. 2

cc) Rechtsmangel, § 536 Abs. 3

e) (Keine) Anfängliche Unmöglichkeit (§ 275 Abs. 1)

f) Weitere rechtshindernde Einwendungen (nur in Bezug auf Gewährleistungspflicht) aa) Vom Mieter zu vertretender Mangel

bb) Vertraglicher Ausschluss

(1) Umfang

(2) Wirksamkeit

a) Erfüllung und Erfüllungssurrogate

b) Nachträgliche Leistungsbefreiung nach § 275

c) Fristablauf. aa) Auswirkungen einer Befristung

bb) Wirksamkeitsvoraussetzungen bei Wohnraummiete

(1) Schriftform bei Befristung über mehr als ein Jahr, § 550

(2) Schriftliche Angabe eines besonderen Grundes, § 575

cc) Wirksamkeitsvoraussetzungen bei sonstigen Mietverträgen

dd) Verlängerung trotz Fristablaufs (1) Einvernehmliche Verlängerung

(2) Verlängerung durch Fortsetzung des Gebrauchs (§ 545)

d) Eintritt einer auflösenden Bedingung

e) Kündigung/Rücktritt/Widerruf. aa) Kündigung

(1) Kündigung eines wirksam befristeten Mietvertrages

(2) Kündigung eines Mietverhältnisses mit unbestimmter Laufzeit

(3) Verlängerung durch Fortsetzung des Gebrauchs (§ 545)

bb) Rücktritt

(1) Vertraglich vorbehaltenes Rücktrittsrecht

(2) Gesetzliches Rücktrittsrecht

cc) Widerruf (§ 355)

3. Durchsetzbarkeit

a) Fälligkeit

b) Einreden. aa) Verjährung

bb) Zurückbehaltungsrechte aus §§ 273, 320

4. Übungsfall Nr. 1

„Einzugsschwierigkeiten“

Lösung. I. Anspruch des X gegen V aus § 536a Abs. 1 Var. 2

1. Wirksamer Mietvertrag

2. Mangel der Mietsache

II. Anspruch des X gegen V aus, §§ 280 Abs. 1, 3, 283, 275 Abs. 4

1. Schuldverhältnis

2. Leistungsbefreiung nach § 275

3. Vertretenmüssen

a) Eigenes Verschulden

b) Zurechnung fremden Verschuldens

c) Vertretenmüssen ohne Verschulden

4. Ersatzfähiger Schaden

5. Art und Umfang der Restitution

6. Ergebnis

III. Primäranspruch des Vermieters gem. § 535 Abs. 2

1. Anspruchsentstehung

a) Wirksamer Mietvertrag

b) Änderungen in der Person des Anspruchsinhabers bzw. Schuldners

aa) Gläubigerwechsel durch Abtretung der Mietforderung

bb) Sonstige Fälle des Gläubigerwechsels

cc) Sonstige Fälle des Schuldnerwechsels

c) Sonstige Voraussetzungen/rechtshindernde Einwendungen. aa) Aufschiebende Bedingung/Anfangstermin

bb) Wegfall wegen anfänglicher Unmöglichkeit (§ 326 Abs. 1 S. 1)/anfängliche Minderung nach § 536

a) Erfüllung und Erfüllungssurrogate

b) Nachträglicher Wegfall gem. § 326 Abs. 1 S. 1 und § 537 Abs. 2

c) Nachträglich begründete Minderung (§ 536)

d) Beendigung des Mietverhältnisses

e) Auswirkungen der Corona-Krise auf den Mietanspruch

aa) Lösungsvorschlag Nr. 1: Mietminderung nach § 536 Abs. 1

bb) Lösungsvorschlag Nr. 2: Erlöschen des Mietanspruchs nach § 326 Abs. 1

cc) Lösungsvorschlag Nr. 3: Anspruch auf Anpassung der Miete wegen Störung der Geschäftsgrundlage nach § 313

a) Fälligkeit

b) Einreden

4. Übungsfall Nr. 2

„Flächenabweichung“

Lösung

I. Anspruchsentstehung. 1. Wirksamer Mietvertrag zwischen V und M

a) Vertragsschluss

b) Nichtigkeit nach § 142 Abs. 1

aa) Anfechtungserklärung

bb) Anfechtungsbefugnis

cc) Zwischenergebnis

2. Anfangstermin

3. Minderungseinwand, § 536

a) Mangelhaftigkeit des Mietobjektes

aa) Fehlen einer zugesicherten Eigenschaft, § 536 Abs. 2

bb) Sachmangel i.S.d. § 536 Abs. 1

(1) Beschaffenheitsabweichung

(2) Tauglichkeitsminderung

b) Erheblichkeit des Sachmangels, § 536 Abs. 1 S. 3

c) Minderungsausschluss

d) Umfang der Minderung

II. Rechtsvernichtende Einwendungen. 1. Erfüllung

2. Aufrechnung, § 389

a) Aufrechnungserklärung, § 388

b) Aufrechnungslage, § 387

aa) Gegenanspruch auf Rückzahlung von Mietzins aus § 812 Abs. 1 S. 1 Var. 1

bb) Fälligkeit der Gegenforderung

cc) Erfüllbarkeit der Hauptforderung

c) Aufrechnungsverbote

aa) Vertragliches Aufrechnungsverbot

bb) Aufrechnungsverbot aus § 390

III. Ergebnis

IV. Rechte des Mieters bei Mängeln

a) Anspruchsgrundlage

b) Prüfung

2. Aufwendungsersatz bei/Vorschuss für Selbstvornahme aus § 536a Abs. 2

a) Anspruchsentstehung. aa) Wirksamer Mietvertrag und evtl. Voraussetzungen für Eintritt der Beteiligten in Schuldverhältnis

bb) Mangel

cc) Verzug des Vermieters mit Mängelbeseitigung, § 286

dd) Oder: Notwendigkeit umgehender Beseitigung

ee) Aufwendungen des Mieters

ff) Erforderlichkeit der Aufwendungen

gg) (Kein) Ausschluss nach § 536b

(1) Kenntnis des Mangels bei Vertragsschluss, § 536b S. 1

(2) Grob fahrlässige Unkenntnis bei Vertragsschluss, § 536b S. 2

(3) Vorbehaltlose Annahme, § 536b S. 3

(4) Ausschluss durch vorbehaltloses Weiterzahlen der Miete?

hh) (Kein) Ausschluss nach § 536d

b) Rechtsvernichtende Einwendungen

c) Durchsetzbarkeit

3. Minderung der Miete

a) Wirkungen des § 536. aa) Einwand gegen Anspruch auf Entrichtung der Miete

bb) Voraussetzung für Rückzahlungsanspruch

(1) Gewährleistungspflichtiger Mangel

(2) Erheblichkeit, § 536 Abs. 1 S. 3

(3) Umfang

b) Kein Ausschluss. aa) (Kein) Ausschluss nach § 536b

bb) (Kein) Ausschluss nach § 536c Abs. 2 S. 2 Nr. 1

cc) (Kein) Wirksamer vertraglicher Ausschluss, § 536d

dd) (Keine) Verwirkung, § 242

4. Schadensersatzanspruch aus § 536a Abs. 1

a) Anspruchsentstehung. aa) Wirksamer Mietvertrag, Eintritt Dritter und Mangel

bb) Zeitlicher Anwendungsbereich (1) Sachmängel und zugesicherte Eigenschaften

(2) Rechtsmängel

cc) Anfängliche Mängel, § 536a Abs. 1 Var. 1

dd) Nachträglich entstandener Mangel (1) Vom Vermieter zu vertretender Mangel, § 536a Abs. 1 Var. 2

(2) Verzug mit Mängelbeseitigung, § 536a Abs. 1 Var. 3

ee) Kein Ausschluss nach §§ 536b ff. und durch Verwirkung (1) Gesetzliche Ausschlussgründe, §§ 536b, 536c

(2) Vertraglicher Ausschluss

ff) Ersatzfähiger Schaden

gg) Art und Umfang des Schadensersatzes, §§ 249 ff

b) Rechtsvernichtende Einwendungen

c) Durchsetzbarkeit

d) Konkurrenzen

5. Aufwendungsersatzanspruch aus § 284 i.V.m. § 536a Abs. 1

6. Kündigungsrecht, § 543 Abs. 2 Nr. 1

a) Gewährleistungspflichtiger Mangel

b) Erfolgloser Fristablauf

c) (Kein) Ausschluss nach § 543 Abs. 4 S. 1

d) (Keine) Verwirkung (§ 242)

7. Übungsfall Nr. 3

„Die Trinkbar“

Lösung. A. Anspruch des M gegen V auf Schadensersatz aus § 536a Abs. 1 Var. 2

I. Anspruchsentstehung. 1. Wirksamer Mietvertrag zwischen M und V

2. Mangel

a) Vorliegen eines Sachmangels i.S.d. § 536 Abs. 1

b) Rechtsmangel i.S.d. § 536 Abs. 3

c) Zwischenergebnis

3. Vertretenmüssen der V

4. Haftungsausschluss

5. Ersatzfähiger Schaden

a) Investitionen in Höhe von 10 000 €

b) Entgangener Gewinn

6. Art und Umfang des Schadensersatzes

II. Ergebnis

B. Anspruch des M gegen V aus § 284

I. Anspruchsentstehung. 1. Anwendbarkeit

2. Haftungsbegründende Voraussetzungen des § 536a Abs. 1

3. Ersatzfähige Aufwendungen

II. Ergebnis

1. Aufwendungsersatz aus § 539 Abs. 1

a) Anspruchsentstehung. aa) Wirksamer Mietvertrag

bb) Ersatzfähige Aufwendungen

cc) Voraussetzungen einer echten GoA, § 677

(1) Fremdgeschäftsführungswille des Mieters

(2) Ohne Auftrag oder sonstige Berechtigung

dd) Berechtigung der Geschäftsführung

ee) Umfang

ff) Sonderfall: Unberechtigte Geschäftsführung

gg) (Kein) Wirksamer Ausschluss

b) Rechtsvernichtende Einwendungen

c) Durchsetzbarkeit

2. Anspruch auf Duldung der Wegnahme, § 539 Abs. 2

a) Anspruchsentstehung

aa) Wirksamer Mietvertrag

bb) Einrichtungen des Mieters

cc) (Kein) Wirksamer vertraglicher Ausschluss

dd) (Kein) Ausschluss nach § 562b

ee) Umfang (§ 258)

b) Rechtsvernichtende Einwendungen

c) Durchsetzbarkeit

3. Ansprüche auf Zustimmung

4. Rückerstattung im Voraus entrichteter Miete (§ 547)

5. Allgemeine Schadensersatzansprüche

1. Unterlassungsanspruch aus § 541

a) Anspruchsentstehung

aa) Wirksamer Mietvertrag

bb) Vertragswidriger Gebrauch

cc) Erfolglose Abmahnung (1) Abmahnung

(2) Erfolglosigkeit

b) Rechtsvernichtende Einwendungen

c) Durchsetzbarkeit

2. Vornahme von Schönheitsreparaturen

3. Anspruch auf Sicherheitsleistung

a) Vertraglicher Anspruch. aa) Grenzen der Vereinbarung in Wohnraummietverhältnissen

bb) Auswirkungen eines Verstoßes gegen § 551 (1) Individualvereinbarung

(2) Formularklausel

cc) Rückzahlungsanspruch

b) Gesetzliche Anspruch auf Sicherheitsleistung

c) Rückgabe einer geleisteten Sicherheit

a) Anspruchsentstehung. aa) Wirksamer Mietvertrag

bb) Beendigung des Mietverhältnisses

cc) Umfang (1) Rückverschaffungspflicht des Mieters

(2) Rückverschaffungspflicht Dritter (§ 546 Abs. 2)

(3) Zustand

b) Rechtsvernichtende Einwendungen

c) Durchsetzbarkeit

a) Anspruchsentstehung. aa) Wirksames, aber beendetes Mietverhältnis

bb) Vorenthaltung der Mietsache

cc) Umfang

b) Rechtsvernichtende Einwendungen

c) Durchsetzbarkeit

a) Anspruchsgrundlagen

b) Pflichtverletzung

c) Besonderheiten. aa) Vertretenmüssen

bb) Verjährung

(1) Beginn der kurzen Verjährung des § 548 Abs. 1

(2) Sonderfall: Zerstörung der Mietsache

(3) Einbeziehung Dritter

VII. Vermieterpfandrecht

1. Entstehung des Vermieterpfandrechts

a) Wirksamer Mietvertrag über Räume oder Grundstücke

b) Forderung des Vermieters

c) Pfändbare, bewegliche Sache des Mieters

d) „Einbringen“ durch den Mieter

a) Entfernung der Sache, § 562a

b) Sonstige Erlöschensgründe

3. Schutz und Geltendmachung

VIII. Beendigung des Mietvertrages durch Kündigung

1. Kündigungserklärung

a) Allgemeine Regeln

b) Insbesondere: Formnichtigkeit. aa) Gesetzliche Schriftform (§§ 125 S. 1, 568)

bb) Vertragliche Formgebote (§ 125 S. 2)

a) Allgemeines

b) Ordentliche Kündigung. aa) Keine wirksame Befristung

bb) Wohnraummietverträge

cc) Sonstige Mietverträge

dd) Vertragliche Einschränkungen (1) Grundregel bei Wohnraummietverträgen

(2) Grundsätze bei sonstigen Mietverträgen

(3) Formularklauseln (a) Abkürzung der Kündigungsfristen

(b) Kündigungsverzicht

c) Außerordentliche Kündigung. aa) Außerordentliche Kündigung aus wichtigem Grund

bb) Außerordentliche Kündigung mit gesetzlicher Frist

4. Keine Verlängerung

Anmerkungen

B. Der Pachtvertrag

I. Abgrenzung vom Mietvertrag

1. Verweis auf Mietrecht

2. Besonderheiten

III. Landpacht (§ 585)

Anmerkungen

C. Leihe

I. Wirksamer Leihvertrag

a) Allgemeine Regeln und notwendiger Inhalt

b) Abgrenzung zu anderen Verträgen

c) Abgrenzung zum Gefälligkeitsverhältnis

2. Wirksamkeit des Vertrages

1. Rückgabeanspruch des Verleihers aus § 604

a) Anspruchsentstehung. aa) Wirksamer Leihvertrag

bb) Beendigung der Leihe (1) Kündigung, § 605

(2) Bei Zeitleihe, Fristablauf, § 604 Abs. 1

(3) Bei Zweckleihe, Zweckerreichung, § 604 Abs. 2

(4) Zurückforderung, § 604 Abs. 3

cc) Umfang

b) Rechtsvernichtende Einwendungen

c) Durchsetzbarkeit

2. Unterlassungsanspruch analog § 541

3. Anspruch auf Erhaltung aus § 601 Abs. 1

a) Anspruchsgrundlagen

b) Pflichtverletzung

c) Besonderheiten. aa) Vertretenmüssen

bb) Verjährung

1. Anspruch auf Erstattung von Verwendungen, § 601 Abs. 2

a) Anspruchsentstehung. aa) Wirksamer Leihvertrag

bb) Ersatzfähige Aufwendungen

cc) Ersatz nach GoA-Regeln

dd) (Kein) Wirksamer Ausschluss

b) Rechtsvernichtende Einwendungen

c) Durchsetzbarkeit

2. Anspruch auf Duldung der Wegnahme, § 601 Abs. 2 S. 2

3. Schadensersatzanspruch aus § 600

a) Anspruchsentstehung. aa) Wirksamer Leihvertrag

bb) Arglistiges Verschweigen eines Mangels (1) Mangel

(2) Arglist

cc) Ersatzfähiger Schaden

dd) Art und Umfang des Schadensersatzes

b) Weitere Prüfung

a) Anspruchsgrundlagen

b) Haftungsprivileg

5. Übungsfall Nr. 4

„Leihwagen“

Lösung. A. Anspruch des L gegen V auf Schadensersatz wegen der zerstörten Sonnenbrille aus §§ 280 Abs. 1, 241 Abs. 2

I. Anspruchsentstehung. 1. Schuldverhältnis

a) Unentgeltlichkeit (Abgrenzung zur Miete)

b) Abgrenzung zum Gefälligkeitsverhältnis

c) Zwischenergebnis

2. Pflichtverletzung

3. Vertretenmüssen

II. Ergebnis

B. Anspruch des V gegen L auf Schadensersatz wegen des beschädigten Transporters aus § 280 Abs. 1

I. Anspruchsentstehung. 1. Schuldverhältnis

2. Pflichtverletzung

3. Vertretenmüssen

4. Ersatzfähiger Schaden

5. Art und Umfang des Schadensersatzes

II. Ergebnis

C. Anspruch des V gegen L aus § 823 Abs. 1

Anmerkungen

D. Darlehen

1. Darlehensarten

2. Verbraucherdarlehen

a) Entgeltliches Darlehen (§ 491 Abs. 2)

b) Persönlicher Anwendungsbereich der §§ 491 ff. aa) Grundfall, § 491 Abs. 1

bb) Besondere Fälle (1) „Dual Use“

(2) Mehrere Darlehensnehmer

(3) BGB-Außengesellschaft

c) Ausnahmen, § 491 Abs. 2 S. 2, Abs. 3 S. 2

d) Analoge Anwendung der §§ 491a ff. aa) Schuldbeitritt und Bürgschaft

bb) Schuldübernahme

II. Wirksamer Darlehensvertrag

1. Einigung mit Inhalt nach § 488

2. Wirksamkeit des Vertrages

III. Primäranspruch des Darlehensgebers (§ 488 Abs. 1 S. 2)

a) Wirksamer Darlehensvertrag

b) Inanspruchnahme des Darlehens

a) Erfüllung und Erfüllungssurrogate

b) Widerruf bei Verbraucherdarlehensvertrag (§ 495) aa) Grundregel

bb) Besonderheiten bei verbundenen Verträgen (§ 358) (1) Begriff der „verbundenen Verträge“

(2) Wirkung des Widerrufs eines verbundenen Vertrages

c) Sonstige. aa) Rücktritt

bb) Zeitablauf und Kündigung in Bezug auf Zinsen

a) Fälligkeit des Rückzahlungsanspruches. aa) Ablauf vereinbarter Fristen

bb) Kündigung

(1) Ordentliche Kündigung

(2) Sonderregel des § 489

(3) Außerordentliche Kündigung (a) Kündigungsrecht nach § 490

(b) Kündigungsrecht nach §§ 490 Abs. 3, 314

(c) Besonderheiten bei Teilzahlungsdarlehen, § 498

b) Fälligkeit des Zinsanspruches

c) Einreden. aa) Allgemeine Einredetatbestände

bb) Einwendungsdurchgriff bei verbundenen Verträgen (§ 359)

1. Anspruchsgrundlagen

a) Ausgangspunkt

b) Zinsregelung in § 497. aa) Ausnahme vom Zinseszinsverbot (§ 497 Abs. 1 S. 1, 2)

bb) Zinssatz für § 288

cc) Begrenzung des Schadensersatzes

1. Primäranspruch gem. § 488 Abs. 1 S. 1

2. Sekundäransprüche

1. Grundvoraussetzung der §§ 506 ff

2. Entgeltliche Finanzierungshilfen i.S.d. § 506

a) Teilzahlungsgeschäft i.S.d. §§ 506 Abs. 3, 507 f

b) Entgeltliche Nutzungsverträge mit Abnahme- oder Ausgleichspflicht, § 506 Abs. 2

c) Entgeltlicher Zahlungsaufschub (§ 506 Abs. 1 Var. 1)

3. Ratenlieferungsvertrag i.S.d. § 510

Anmerkungen

2. Teil Tätigkeitsverträge

A. Der Dienstvertrag

I. Wirksamer Dienstvertrag

a) Vertragsschluss

b) Abgrenzungen

aa) Werkvertrag

bb) Auftrag

cc) Besondere Ausprägungen des Dienstvertrages

(1) Arbeitsvertrag

(2) Geschäftsbesorgungsvertrag

a) Allgemeine Regeln

b) Verbots- und sittenwidriger Dienstvertrag (§§ 134, 138)

c) Nichtigkeit wegen Anfechtung (§ 142 Abs. 1)

II. Der Primäranspruch des Dienstberechtigten

a) Wirksamer Dienstvertrag

b) Art und Inhalt der Tätigkeit

c) Sonstige Voraussetzungen

d) (Keine) Anfängliche Unmöglichkeit

a) Erfüllung und Erfüllungssurrogate

b) Nachträgliche Leistungsbefreiung (§ 275)

c) Tod des Dienstverpflichteten

d) Fälle der §§ 281 Abs. 4, 355

e) Beendigung des Dienstvertrages

a) Fälligkeit

b) Einreden

III. Der Primäranspruch des Dienstverpflichteten

a) Wirksamer Dienstvertrag

b) Sonstige Voraussetzungen

c) Anfängliche Unmöglichkeit der Dienstleistung (§ 326)

a) Erfüllung und Erfüllungssurrogate

b) Sonderfall des § 300 Abs. 2

c) Nachträgliche Unmöglichkeit der Dienstleistung. aa) Allgemeine Regel (§ 326)

bb) Annahmeverzug des Dienstberechtigten, § 615

(1) Annahmeverzug des Dienstberechtigten

(2) Nichtleistung der Dienste infolge Annahmeverzug

(3) Anrechnung gem. § 615 S. 2

cc) Vorübergehende Verhinderung, § 616

dd) Sonstige rechtsvernichtende Einwendungen

3. Durchsetzbarkeit

IV. Beendigung des Dienstvertrages für die Zukunft

a) Befristung

b) Eintritt einer auflösenden Bedingung

2. Kündigung

a) Wirkung der Kündigung

b) Ausübung durch Kündigungserklärung

c) Allgemeine Wirksamkeitsvoraussetzungen

d) Kündigungsbefugnis. aa) Allgemeines

bb) Ordentliche Kündigung, § 621 (1) Keine wirksame Befristung

(2) Frist

cc) Außerordentliche Kündigung, §§ 626, 627 (1) Allgemeines

(2) Kündigung aus wichtigem Grund, § 626

(3) Außerordentliche Kündigung bei Vertrauensstellung, § 627

e) Aufhebungsvertrag

f) Stillschweigende Verlängerung, § 625

V. Sekundäransprüche bei Pflichtverletzungen

VI. Übungsfall Nr. 5

„Teure Terminsverlegung?“[96]

Lösung. I. Vertraglicher Honoraranspruch. gem. §§ 611, 612, 630a, b

1. Anspruchsentstehung

2. Wegfall aufgrund Verstreichen der Leistungszeit

3. Ergebnis

II. Schadensersatzanspruch aus §§ 280 Abs. 1, 241 Abs. 2

1. Anspruchsentstehung. a) Schuldverhältnis und Rücksichtspflicht

b) Vertretenmüssen

c) Schaden

2. Ergebnis

Anmerkungen

B. Behandlungsvertrag

1. Rechtsnatur

a) Abgrenzung zum freien Dienstvertrag

b) Abgrenzung zum Werkvertrag

c) Abgrenzung zur GoA

d) Abgrenzung zur hoheitlichen Tätigkeit

II. Die Parteien des Behandlungsvertrages

1. Der Behandelnde

2. Der Patient

III. Form

a) Hauptleistungspflichten

b) Nebenleistungs- und Nebenpflichten. aa) Behandlungsinformationspflichten

bb) Fehlerinformationspflicht

cc) Wirtschaftliche Informationspflicht

dd) Einholung der Einwilligung

ee) Aufklärungspflichten

ff) Schweigepflicht

gg) Führung und Einsicht in die Patientenakte

a) Hauptleistungspflichten

b) Mitwirkungspflichten

V. Beweislast bei Haftung für Behandlungs- und Aufklärungsfehler

a) Realisierung des allgemeinen Behandlungsrisikos

b) Fehlender Nachweis der Patientenaufklärung und Einwilligung

c) Nichtdokumentation

2. Vermutung des Vertretenmüssens

a) Fehlende Befähigung

b) Grober Behandlungsfehler

c) Einfacher Befunderhebungs- und sicherungsfehler

Anmerkungen

C. Auftragsvertrag

a) Vertragsschluss

b) Abgrenzungen. aa) Gefälligkeitsverhältnis

bb) Unentgeltliche Verwahrung, §§ 688 ff

cc) Dienst-, Werk-, Geschäftsbesorgungsvertrag

2. Wirksamkeitsvoraussetzungen

II. Primäranspruch des Auftraggebers, § 662

a) Wirksamer Auftrag

b) Art und Inhalt der Tätigkeit

a) Allgemeine Regeln

b) Beendigung des Auftrages

aa) Befristung und auflösenden Bedingung

bb) Tod des Beauftragten, § 673

cc) Widerruf und Kündigung, § 671

3. Durchsetzbarkeit

III. Übungsfall Nr. 6

„Privates Taxi“

Lösung. I. Anspruch des P gegen A aus § 671 Abs. 2 S. 2

1. Auftrag

2. Ergebnis

II. Anspruch aus §§ 280 Abs. 1, 311 Abs. 2 Nr. 3, 241 Abs. 2, 249 Abs. 1

1. Schuldverhältnis

2. Ergebnis

III. Anspruch des P gegen A aus §§ 280 Abs. 1, 677 Hs. 2

1. Echte GoA i.S.d. § 677

2. Ergebnis

IV. Nebenleistungspflichten

1. Herausgabepflicht, § 667

2. Informationspflichten, § 666

1. Allgemeines

2. Aufwendungsersatz gem. § 670

a) Aufwendungen

b) Umfang. aa) Ersatzfähigkeit der Aufwendungen

bb) Ersatz von Zufallsschäden des Beauftragten?

1. Allgemeines

2. Haftungserleichterungen beim Auftrag?

Anmerkungen

D. Geschäftsbesorgungsvertrag und ähnliche Verträge

I. Geschäftsbesorgung i.S.d. § 675

1. Einheitstheorie

2. Trennungstheorie

II. Rechte und Pflichten der Parteien

1. Beratungs- und Auskunftserteilungsverträge

2. Zahlungsdienstverträge, §§ 675c ff

3. Verwahrungsvertrag, §§ 688 ff

4. Maklervertrag, §§ 652 ff

Anmerkungen

Sachverzeichnis

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Schuldrecht Besonderer Teil II

Gebrauchsüberlassungs- und Tätigkeitsverträge

.....

b) Weitere Prüfung

4.Schadensersatzansprüche wegen sonstiger Pflichtverletzungen

.....

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