BGB Allgemeiner Teil I

BGB Allgemeiner Teil I
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Описание книги

Der Inhalt: Das Skript vermittelt im ersten Teil zunächst die Grundlagen der zivilrechtlichen Fallbearbeitung und erleichtert so die optimale Umsetzung der anschließend dargestellten Rechtsthemen in einer Klausur. Anschließend werden die Funktion und Struktur von Rechtsgeschäften, der im Zivilrecht zentrale Begriff der Willenserklärung (Elemente, Abgrenzung, Zustandekommen, Abgabe, Zugang, Auslegung, Wirksamkeitshindernisse usw.) sowie das Zustandekommen von Verträgen (Antrag, Annahme, Einigungsmängel usw.) besprochen. Die Neuauflage behandelt zudem in einem eigenen Teil die Geschäftsfähigkeit.
Die Konzeption: Die Skripten «JURIQ-Erfolgstraining» sind speziell auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten und bieten ein umfassendes «Trainingspaket» zur Prüfungsvorbereitung: Die Lerninhalte sind absolut klausurorientiert aufbereitet; begleitende Hinweise von erfahrenen Repetitoren erleichtern das Verständnis und bieten wertvolle Klausurtipps; im Text integrierte Wiederholungs- und Übungselemente (Online-Wissens-Check und Übungsfälle mit Lösung im Gutachtenstil) gewährleisten den Lernerfolg; Illustrationen schwieriger Sachverhalte dienen als «Lernanker» und erleichtern den Lernprozess; Tipps vom Lerncoach helfen beim Optimieren des eigenen Lernstils; ein modernes Farb-Layout schafft eine positive Lernatmosphäre.

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Achim Bönninghaus. BGB Allgemeiner Teil I

BGB Allgemeiner Teil I

Impressum

Liebe Leserinnen und Leser,

Anmerkungen

JURIQ Erfolgstraining – die Skriptenreihe von C.F. Müller. mit Online-Wissens-Check

Inhaltsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Tipps vom Lerncoach. Warum Lerntipps in einem Jura-Skript?

Wie lernen Menschen?

Gibt es wichtigere und weniger wichtige Lerntipps?

Lernthema 1 Lernprozesse und Lernmotivation

Lerntipps. Planen Sie herausfordernde aber realistische Ziele!

Setzen Sie sich positive Anreize!

Körperliche Betätigung ist ein optimaler Verstärker!

Belohnen Sie sich mit Konzept!

Überprüfen Sie Ihren Erfolg und verhalten Sie sich konsequent!

Keine Belohnung – was dann?

Reflektieren Sie Ihr Lernverhalten bei Misserfolg!

Erkennen Sie Ihr persönliches Vermeidungsverhalten!

Bauen Sie Vermeidungsverhalten Schritt für Schritt ab!

1. Teil „Ein Rundflug“

A. Sinn und Zweck eines juristischen Gutachtens

Anmerkungen

B. Wie geht das?

I. Erfassen des Sachverhalts

II. Gliederung

III. Auffinden der Anspruchsgrundlage

IV. Prüfungsreihenfolge der Anspruchsgrundlagen

1. Hauptgliederung

2. Untergliederungen

a) Primäransprüche vor Sekundäransprüchen

b) Unmittelbare Ansprüche vor abgeleiteten Ansprüchen

c) Unmittelbare Haftung vor abgeleiteter Haftung

d) Verschuldensunabhängigkeit vor Verschuldensabhängigkeit

e) Tatbestandliche Logik

V. Darstellung aller Anspruchsgrundlagen im Gutachten?

VI. Die Anspruchsprüfung

1. Anspruch entstanden?

a) Rechtsfähigkeit der Beteiligten

aa) Personen

bb) Rechtsfähige Personenverbände

b) Die Anspruchsvoraussetzungen

c) Rechtshindernde Einwendungen

2. Anspruch erloschen?

3. Anspruch durchsetzbar?

a) Fälligkeit

b) Einreden

aa) Peremptorische Einreden

bb) Dilatorische Einreden

Anmerkungen

C. Wie schreibe ich es auf?

I. Gesetz ernst nehmen

II. System abbilden

III. Präzision im Ausdruck/Exakte Zitierweise

IV. Übersichtliche Struktur

V. Obersatz und Ergebnis

VI. Keine logischen Widersprüche

VII. Richtig wichtig

VIII. Keine „Wissensleier“

IX. „Nagelprobe“

X. Auswertung der „Musterlösung“

Anmerkungen

2. Teil Die Funktion und Struktur von Rechtsgeschäften

A. Rechtsgeschäft und Privatautonomie

Anmerkungen

B. Definition des Rechtsgeschäfts

I. Willenserklärung

II. Zusätzliche Elemente

1. Weitere Willenserklärung(en)

2. Sonstige Erfordernisse

III. Abgrenzungen

1. Geschäftsähnliche Handlung

2. Realakte

Anmerkungen

C. Einteilung von Rechtsgeschäften

I. Einseitige und mehrseitige Rechtsgeschäfte

1. Verpflichtungsgeschäfte

2. Verfügungsgeschäfte

3. Hintergrund: Trennungs- und Abstraktionsprinzip

III. Entgeltliche und unentgeltliche Rechtsgeschäfte

IV. Kausale und abstrakte Rechtsgeschäfte

Anmerkungen

D. Aufbau von Rechtsgeschäften

I. Zustandekommen von Rechtsgeschäften durch wirksame Willenserklärung(en)

1. Einseitige Rechtsgeschäfte

2. Verträge[7]

II. Wirksamkeitserfordernisse von Rechtsgeschäften

III. Wirksamkeitshindernisse bei Rechtsgeschäften

Anmerkungen

3. Teil Die Willenserklärung

A. Überblick

I. Begriff

II. Elemente einer Willenserklärung

1. Subjektiver Tatbestand: der Wille

a) Handlungswille

b) Erklärungsbewusstsein, Rechtsbindungswille

c) Geschäftswille

2. Objektiver Tatbestand: Erklärung eines Geschäftswillens

III. Notwendigkeit der Auslegung

IV. Prüfungsreihenfolge

Anmerkungen

B. Die Abgabe einer Willenserklärung

I. Abgabetatbestand

1. Empfangsbedürftige und nicht empfangsbedürftige Willenserklärungen

2. Abgabe einer nicht empfangsbedürftigen Willenserklärung

3. Abgabe einer empfangsbedürftigen Willenserklärung

II. Abgabe bei zufälliger Kenntnisnahme?

III. Auswirkungen fehlenden Handlungswillens

IV. Sonderfall: „Abhandengekommene“ Willenserklärung

Anmerkungen

C. Zugang (bei Empfangsbedürftigkeit)

I. Empfangsbedürftigkeit der Willenserklärung

II. Zugang bei Abgabe unter Abwesenden, § 130 Abs. 1 S. 1

1. Abgabe unter Abwesenden

2. Grundregeln für den Zugang

a) Zugang durch Kenntnisnahme

b) Zugang vor oder sogar ohne Kenntnisnahme

aa) Eintritt in den Machtbereich des Empfängers

bb) (Objektivierte) Möglichkeit der Kenntnisnahme

3. Zustellungshindernisse und Treuwidrigkeit des Erklärenden

4. Verständnisprobleme des Empfängers

5. Zugangsvereitelung durch den Empfänger

a) Grundsatz der Rechtzeitigkeitsfiktion

b) Zugangsfiktion bei vorsätzlicher oder grundloser Zugangsvereitelung

6. Übungsfall Nr. 1

„Campingbus“[38]

Lösung

I. Anspruchsentstehung

1. Angebot

2. Annahme

II. Ergebnis

III. Zugang bei Abgabe unter Anwesenden

1. Abgabe unter Anwesenden

2. Gespeicherte Willenserklärungen

3. Übungsfall Nr. 2

„Kündigung ohne Post“[47]

Lösung

1. Abgabe der Kündigungserklärung

2. Zugang der Kündigungserklärung

3. Form

4. Kündigungsbefugnis

5. Ergebnis

4. Nicht gespeicherte Willenserklärungen

IV. Hilfspersonen beim Zugang

1. Zugang bei Auftreten eines Empfangsvertreters

a) Der Empfangsvertreter

b) Zugangsregeln

c) Empfangsvertretung ohne Vertretungsmacht

aa) Fall des § 177

bb) Fall des § 180

a) Empfangsbote und Erklärungsbote. aa) Definitionen

bb) Fallgruppen (1) Beauftragter Empfangsbote

(2) Empfangsbote aufgrund Verkehrsanschauung

b) Zugangsregeln

aa) Zugang bei Tätigkeit eines Empfangsboten

bb) Zugang bei Tätigkeit eines Erklärungsboten

3. Übungsfall Nr. 3

„Kündigung auf Umwegen“[94]

Lösung

1. Abgabe einer Kündigungserklärung

2. Zugang der Kündigungserklärung

3. Inhalt

4. Formwirksamkeit, § 125 S. 1

V. Zugang bei Geschäftsunfähigkeit des Adressaten, § 131 Abs. 1

1. Geschäftsunfähigkeit des Adressaten

2. Wirkung des § 131 Abs. 1

VI. Zugang bei beschränkter Geschäftsfähigkeit des Adressaten, § 131 Abs. 2

1. Beschränkte Geschäftsfähigkeit des Adressaten

2. Wirkung des § 131 Abs. 2

a) Grundregel

b) Ausnahmen nach § 131 Abs. 2 S. 2

aa) Lediglich rechtlich vorteilhafte Erklärung, § 131 Abs. 2 S. 2 Var. 1

bb) Einwilligung des gesetzlichen Vertreters, § 131 Abs. 2 S. 2 Var. 2

cc) Widerrufserklärung des Vertragspartners, § 109 Abs. 1 S. 2

3. Verhältnis von § 131 Abs. 2 zu § 108 Abs. 1

Anmerkungen

D. Die Auslegung

I. Der Ausgangspunkt im Gutachten

II. Die Auslegungsregeln

a) Grundregel

b) Sonderfall: Falsa demonstratio

2. Auslegung nicht empfangsbedürftiger Willenserklärungen, § 133

III. Schweigen als Willenserklärung

1. Tatbestand des Schweigens

a) Erklärungswert kraft Gesetzes

b) Erklärungswert kraft vertraglicher Vereinbarung

c) Schweigen auf kaufmännisches Bestätigungsschreiben

Anmerkungen

E. Nichtigkeitsgründe in Bezug auf Willenserklärungen

1. Geschäftsunfähigkeit des Erklärenden

2. Wirkung des § 105 Abs. 1

1. Voraussetzungen

2. Wirkung des § 105 Abs. 2

III. Tatbestände der §§ 116–118

1. Willensvorbehalt, § 116

2. Scheingeschäft, § 117

3. Scherzerklärung, § 118

IV. (Schuldlos) Unerkannt fehlendes Erklärungsbewusstsein

1. Schritt: Auslegung

2. Schritt: „Lehre vom potentiellen Erklärungsbewusstsein“

3. Übungsfall Nr. 4

„Unglückliche Formulierungen“[40]

Lösung

I. Anspruchsentstehung. 1. Abschluss eines Bürgschaftsvertrages zwischen G und B

a) Bürgschaftserklärung im Schreiben vom 8. September 2018

aa) Abgabe und Zugang

bb) Inhalt

cc) Nichtigkeit mangels Erklärungsbewusstseins

b) Annahmeerklärung seitens der G

c) Zwischenergebnis

2. Formnichtigkeit gem. § 125 S. 1

3. Bestand der Hauptforderung

4. Zwischenergebnis

II. Durchsetzbarkeit des Anspruchs. 1. Fälligkeit

2. Einredefreiheit. a) Einreden i.S.d. § 768

b) Eigene Einreden der B

III. Ergebnis

V. Widerruf, § 130 Abs. 1 S. 2

Anmerkungen

4. Teil Das Zustandekommen von Verträgen

Anmerkungen

A. Überblick

I. Vertrag als Anspruchsgrundlage

II. Verträge als Instrument der Verfügung über Rechte

III. Definition

Anmerkungen

B. Der Antrag (§ 145)

I. Abgabe und Zugang des Antrags

II. Auslegung

1. Abgrenzung zum einseitigen Rechtsgeschäft

2. Abgrenzung zur invitatio ad offerendum

3. Abgrenzung zum Gefälligkeitsverhältnis

III. Mindestinhalt: „essentialia negotii“

1. Beteiligte Personen

2. Vertragsgegenstand

a) Begründung eines Schuldverhältnisses

b) Verfügung über ein Recht

3. Genauigkeit

Anmerkungen

C. Die Annahme

I. Regelfall

II. Annahme nach § 151

III. Übungsfall Nr. 5

„Geschickter Scheck“

Lösung

I. Anspruchsentstehung

II. Rechtsvernichtende Einwendungen. 1. Erfüllung gem. § 362 Abs. 1

2. Erlassvertrag gem. § 397 Abs. 1

a) Vertragsschluss. aa) Angebot des K

bb) Annahme durch V

b) Nichtigkeit nach § 142 Abs. 1

aa) Anfechtungserklärung

bb) Anfechtungsbefugnis

III. Endergebnis

IV. Sonderfall: Zuschlag gem. § 156

Anmerkungen

D. Bestand des Angebots zum Zeitpunkt der Annahme

I. Erlöschen des Angebots nach § 146

1. Ablehnung

2. Fristablauf und ähnliche Erlöschensgründe

II. Fälle des § 153

III. Fälle des § 156 S. 2

Anmerkungen

E. Der Einigungsmangel (Dissens)

I. Der offene Einigungsmangel, § 154

1. Formen des versteckten Einigungsmangels

a) Irrtum i.S.d. § 119 Abs. 1

b) Abgrenzung zur „falsa demonstratio“

3. Folgen des versteckten Einigungsmangels

Anmerkungen

5. Teil Geschäftsfähigkeit

A. Überblick

I. Funktion der Regeln zur Geschäftsfähigkeit

1. Geschäftsunfähigkeit

a) Altersabhängige Geschäftsunfähigkeit

b) Altersunabhängige Geschäftsunfähigkeit

2. Beschränkte Geschäftsfähigkeit

a) Minderjährige nach Vollendung des 7. Lebensjahres

b) Volljährige Personen unter Betreuungsvorbehalt, § 1903

III. Die gesetzlichen Vertreter

a) Vertretung Minderjähriger

aa) Eltern

bb) Vormund

cc) Ergänzungspfleger

b) Vertretung volljähriger, nicht voll geschäftsfähiger Personen

2. Ausübung gemeinschaftlicher Vertretungsmacht der Eltern

3. Beschränkungen der Vertretungsmacht

a) Vertretungsverbote

b) Genehmigungsvorbehalte

Anmerkungen

B. Wirkungen der Geschäftsunfähigkeit

I. Geschäftsunfähigkeit des Erklärenden (§ 105 Abs. 1)

II. Geschäftsunfähigkeit des Erklärungsempfängers (§ 131 Abs. 1)

III. Sonderfall des § 105a

a) Vertragsschluss eines volljährigen Geschäftsunfähigen

b) Geschäft des täglichen Lebens

c) Geringwertige Mittel

d) Bewirken von Leistung und ggf. vereinbarter Gegenleistung

e) Ausnahmetatbestand (§ 105a S. 2)

a) Grundsatz

b) Sonderfall: Mangelhafte Leistung

Anmerkungen

C. Verträge mit beschränkt Geschäftsfähigen (§§ 107, 108)

I. Wirkung der §§ 107, 108

II. Einwilligungsvorbehalt, § 107 (§ 1903 Abs. 3)

1. Rechtlich vorteilhafte Geschäfte

2. Korrekturen

a) Wirtschaftlich generell „ungefährliche“ rechtliche Nachteile

b) Neutrale Geschäfte

3. Übungsfall Nr. 6

„Fürsorgliche Schenkung“[21]

Lösung

1. Grundschuld zugunsten der B

2. Eigentum des S

a) Auflassung, §§ 873 Abs. 1, 925

b) Unwirksamkeit der Auflassung nach §§ 107, 108 Abs. 1

aa) Beschränkte Geschäftsfähigkeit des S

bb) Einwilligungsvorbehalt nach § 107

cc) Einwilligung des gesetzlichen Vertreters gem. §§ 107, 182, 183

3. Ergebnis

III. Einwilligung des gesetzlichen Vertreters, §§ 107, 182, 183

1. Rechtsnatur

2. Umfang

3. Übungsfall Nr. 7

„Schwarzfahrt“[28]

Lösung. I. Anspruch aus Beförderungsvertrag

1. Abschluss eines Beförderungsvertrages zwischen S und M. a) Angebot

b) Annahme

2. Unwirksamkeit nach § 108 Abs. 1

II. Anspruch aus §§ 812 Abs. 1 S. 1 Var. 1, 818 Abs. 2

4. Sonderfall: § 110

a) Funktion des § 110

b) Tatbestand. aa) Überlassen von Mitteln

bb) Umfang der (konkludenten) Einwilligung

cc) Bewirken der Leistung

5. Übungsfall Nr. 8

„Geheimwaffe“[39]

Lösung

1. Bereicherung durch Leistung des M

2. Rechtsgrundlosigkeit der Leistung

a) Einwilligungsvorbehalt nach § 107

b) Einwilligung der Eltern

c) Genehmigung der Eltern gem. §§ 108, 182, 184

3. Zwischenergebnis

4. Durchsetzbarkeit

5. Ergebnis

6. Sonderfälle der §§ 112, 113

a) Fall des § 112: Selbstständiger Betrieb eines Erwerbsgeschäfts

b) Fall des § 113: Eingehung eines Dienst- oder Arbeitsverhältnisses

IV. Genehmigung des gesetzlichen Vertreters, §§ 108, 182, 184

1. Genehmigungssystem des § 108

2. Übungsfall Nr. 9

„Rechner auf Raten“

Lösung. I. Anspruch des V gegen K aus § 985

1. Eigentum des V. a) Ursprüngliche Eigentumslage

b) Eigentumserwerb des K

aa) Einigung und Übergabe

bb) Unwirksamkeit nach §§ 108 Abs. 1, 107

2. Ergebnis

II. Anspruch des V gegen K aus § 812 Abs. 1 S. 1 Var. 1

1. Etwas erlangt

2. Durch Leistung

3. Ohne rechtlichen Grund

a) Kaufvertragsschluss

b) Unwirksamkeit nach §§ 107, 108 Abs. 1

aa) Einwilligungsvorbehalt

bb) Einwilligung

cc) Genehmigung des gesetzlichen Vertreters

(1) Genehmigung gegenüber K

(2) Genehmigung gegenüber V

(a) Unwirksamkeit wegen Verweigerungsfiktion nach § 108 Abs. 2 S. 2

(b) Unwirksamkeit aufgrund Widerrufs nach § 109 Abs. 1 S. 1

4. Zwischenergebnis

5. Fälligkeit

6. Einreden

Anmerkungen

D. Einseitige Rechtsgeschäfte mit beschränkt Geschäftsfähigen

I. Einseitiges Rechtsgeschäft durch beschränkt Geschäftsfähigen, § 111

1. Grundregel der §§ 107, 111

2. Fall des § 111 S. 2

1. Allgemeine Regel des § 131 Abs. 2

2. Sondertatbestand des § 109 Abs. 1 S. 2

Anmerkungen

Sachverzeichnis

Register der Gesetzesverweise

AktG. Aktiengesetz

Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [1]

Anmerkungen

GenG. Gesetz betreffend die Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften (Genossenschaftsgesetz – GenG)

GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

GmbHG. Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG)

GrStG. Grundsteuergesetz (GrStG) [10]

Anmerkungen

HGB. Handelsgesetzbuch (HGB)

InsO. Insolvenzordnung (InsO)

KSchG. Kündigungsschutzgesetz (KSchG)

MarkenG. Gesetz über den Schutz von Marken und sonstigen Kennzeichen (Markengesetz – MarkenG) [11]

Anmerkungen

PartGG. Gesetz über Partnerschaftsgesellschaften. Angehöriger Freier Berufe (Partnerschaftsgesellschaftsgesetz – PartGG) [12]

Anmerkungen

PBefG. Personenbeförderungsgesetz (PBefG)

StVG. Straßenverkehrsgesetz (StVG)

UmwG. Umwandlungsgesetz (UmwG)

WEG. Gesetz über das Wohnungseigentum und das Dauerwohnrecht (Wohnungseigentumsgesetz)

ZPO. Zivilprozessordnung (ZPO)

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Willenserklärung, Vertragsabschluss, Geschäftsfähigkeit und Grundlagen der Fallbearbeitung

Achim Bönninghaus

.....

a)Grundregel

b)Sonderfall: Falsa demonstratio

.....

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