BGB Allgemeiner Teil II

BGB Allgemeiner Teil II
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Описание книги

Der Inhalt: Nach einer kurzen Einführung wird im zweiten Teil des Skripts die Stellvertretung behandelt (Vertragsschluss durch Vertreter, Vollmachten, Missbrauch der Vertretungsmacht, Insichgeschäfte, Vertretungsmacht aufgrund Rechtsscheins usw.). Anschließend werden die allgemeinen Wirksamkeitshindernisse (Verletzung von Formvorschriften, Anfechtung usw.) sowie Möglichkeiten zur Verwirklichung unwirksamer Rechtsgeschäfte (Umdeutung, Bestätigung usw.) dargestellt.
Die Konzeption: Die Skripten «JURIQ-Erfolgstraining» sind speziell auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten und bieten ein umfassendes «Trainingspaket» zur Prüfungsvorbereitung: Die Lerninhalte sind absolut klausurorientiert aufbereitet; begleitende Hinweise von erfahrenen Repetitoren erleichtern das Verständnis und bieten wertvolle Klausurtipps; im Text integrierte Wiederholungs- und Übungselemente (Online-Wissens-Check und Übungsfälle mit Lösung im Gutachtenstil) gewährleisten den Lernerfolg; Illustrationen schwieriger Sachverhalte dienen als «Lernanker» und erleichtern den Lernprozess; Tipps vom Lerncoach helfen beim Optimieren des eigenen Lernstils; ein modernes Farb-Layout schafft eine positive Lernatmosphäre.

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Achim Bönninghaus. BGB Allgemeiner Teil II

BGB Allgemeiner Teil II

Impressum

Liebe Leserinnen und Leser,

Anmerkungen

JURIQ Erfolgstraining – die Skriptenreihe von C.F. Müller. mit Online-Wissens-Check

Inhaltsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Tipps vom Lerncoach. Warum Lerntipps in einem Jura-Skript?

Wie lernen Menschen?

Gibt es wichtigere und weniger wichtige Lerntipps?

Lernthema 2 Arbeitsplatz und Arbeitsbedingungen

Lerntipps. Arbeiten Sie immer an einem festen Arbeitsplatz!

Machen Sie einen Arbeitsplatz-Check bevor Sie loslegen!

Unterscheiden Sie konsequent Arbeit und Freizeit!

„Ergonomisieren“ Sie Schreibtisch und Schreibtischstuhl!

Optimieren Sie auch den PC-Arbeitsplatz!

Multimedia kann das Lernen beeinträchtigen!

Die Bibliothek: Eine weitere Möglichkeit zwischen Arbeit und Freizeit zu differenzieren!

Auch in der Bibliothek abschirmen!

Das „Kleinbüro“ in die Bibliothek mitnehmen und einrichten!

1. Teil Einführung

A. Funktion und Struktur von Rechtsgeschäften

Anmerkungen

B. Das Zustandekommen von Rechtsgeschäften

Anmerkungen

C. Die Wirksamkeitserfordernisse

Anmerkungen

D. Die Wirksamkeitshindernisse

Anmerkungen

2. Teil Die Stellvertretung

A. Einführung

I. Aktive und passive Vertretung

1. Unterscheidung zwischen Vertretung und Vertretungsmacht

2. Aufbaufragen

Anmerkungen

B. Offenkundigkeitsprinzip

I. Grundregel beim Vertretergeschäft

II. Handeln unter fremdem Namen

1. Eigengeschäft

2. Vertretergeschäft

III. Unternehmensbezogenes Rechtsgeschäft

IV. Geschäft für den, den es angeht

V. Übungsfall Nr. 1

„Nutzernamen“[15]

Lösung

1. Zustandekommen eines Kaufvertrages zwischen K und F. a) Angebot

b) Annahme

2. Wirksamkeit des Vertrages, §§ 164, 177 Abs. 1 (analog)

a) Vollmacht

b) Duldungsvollmacht

c) Anscheinsvollmacht

d) Genehmigung

3. Ergebnis

Anmerkungen

C. Vertretungsmacht

I. Gesetzliche Vertretungsmacht/Organstellung des Vertreters

1. Funktion der gesetzlich angeordneten Stellvertretung

2. Gesetzliche Vertretung nicht voll geschäftsfähiger Personen

3. Organe

II. Vertretungsmacht durch Vollmacht

1. Erteilung der Vollmacht (§ 167)

a) Erlöschen nach Maßgabe des Grundverhältnisses (§ 168 S. 1)

aa) Vollmacht und Grundverhältnis

bb) Erlöschensgründe aus dem Grundverhältnis

b) Bedingung, Befristung

c) Tod des Bevollmächtigten

d) Widerruf (§ 168 S. 2, 3)

e) Anfechtung, § 142 Abs. 1

f) Verzicht des Bevollmächtigten

3. Umfang

III. Verbot des Insichgeschäfts, § 181

1. Insichgeschäft

2. Analoge Anwendung bei Umgehungsgeschäften

a) Gestattung durch Einwilligung

b) Gestattung durch Satzung bzw. Gesellschaftsvertrag

c) Gestattung kraft Gesetzes

d) Ungeschriebene Ausnahme

IV. Missbrauch der Vertretungsmacht

1. Grundsatz

2. Ausnahmen

a) Evidenter Missbrauch ohne Schädigungsabsicht

b) Kollusion

V. Vertretungsmacht aufgrund entstandenen Rechtsscheins

1. Wirkung der Rechtsscheinstatbestände

2. Grundstruktur der Rechtsscheinstatbestände

3. Fiktion einer fortbestehenden Außenvollmacht (§§ 170, 173)

a) Wirksam erteilte Außenvollmacht vor Vornahme des Vertretergeschäfts

b) Erlöschen der Außenvollmacht vor Vornahme des Vertretergeschäfts

c) Keine Nachricht über Erlöschen der Vollmacht

d) Gutgläubigkeit des Dritten bei Vornahme des Rechtsgeschäfts, § 173

e) Übungsfall Nr. 2

„Block-Buster“

Lösung

1. Abschluss eines Kaufvertrages zwischen H und K

2. Wirksamkeit nach §§ 164, 177 Abs. 1

a) Vertretungsmacht des M

b) Vertretungsmacht der V

3. Ergebnis

4. Fiktion einer kundgegebenen Innenvollmacht (§§ 171, 173)

a) Kundgabe einer so nicht bestehenden Innenvollmacht

b) Kein Widerruf der Kundgabe vor Vornahme des Vertretergeschäfts, § 171 Abs. 2

c) Gutgläubigkeit des Dritten bei Vornahme des Rechtsgeschäfts mit dem Vertreter, § 173

5. Fiktion einer durch Urkunde belegten Innenvollmacht (§§ 172, 173)

a) Vorlage einer Vollmachtsurkunde durch den Vertreter vor oder bei Vornahme des Rechtsgeschäfts

b) Keine Rückgabe oder Kraftloserklärung der Urkunde vor Vornahme des Vertretergeschäfts, § 172 Abs. 2

c) Aushändigung der Vollmachtsurkunde an Vertreter

d) Gutgläubigkeit des Dritten bei Vornahme des Rechtsgeschäfts mit dem Vertreter, § 173

6. Duldungs- und Anscheinsvollmacht

a) Auftreten als bevollmächtigter Vertreter („Rechtsscheinstatbestand“)

b) Alternativ: Rechtsschein auch aus anderen Gründen („Rechtsscheinstatbestand“)

c) Verantwortlichkeit des Vertretenen für rechtsscheinbegründendes Vertreterhandeln („Zurechenbarkeit“)

aa) Duldungsvollmacht

bb) Anscheinsvollmacht

d) Gutgläubigkeit des Dritten bei Vornahme des Rechtsgeschäfts mit dem Vertreter, § 173 analog („schutzwürdiges Vertrauen“)

Anmerkungen

D. Vertragsschluss durch Vertreter ohne Vertretungsmacht, § 177

I. Art und Wirkung der Genehmigung

II. Reaktionsmöglichkeiten des Vertragspartners

1. Aufforderung nach § 177 Abs. 2

2. Widerruf nach § 178

E. Einseitiges Rechtsgeschäft mit Vertreter ohne Vertretungsmacht

I. Einseitiges Rechtsgeschäft durch Vertreter

1. Wirkung der §§ 164 Abs. 1, 180

2. Sonderfall des § 174

II. Einseitiges Rechtsgeschäft gegenüber Vertreter, §§ 164 Abs. 3, 180

Anmerkungen

F. Haftung des Vertreters ohne Vertretungsmacht, § 179

I. Einführung

1. Vertragsschluss durch Vertreter ohne Vertretungsmacht

a) Vertragsschluss und keine Unwirksamkeit aus sonstigen Gründen

b) Ohne Vertretungsmacht

2. Verweigerung der Genehmigung i.S.d. § 177 Abs. 1

a) Kenntnis oder Kennenmüssen des anderen Teils vom Mangel der Vertretungsmacht, § 179 Abs. 3 S. 1

b) Beschränkte Geschäftsfähigkeit des Vertreters und Handeln ohne Zustimmung des gesetzlichen Vertreters, § 179 Abs. 3 S. 2

4. Anspruchsinhalt

a) Kenntnis des Vertreters vom Mangel der Vertretungsmacht, § 179 Abs. 1

aa) Erfüllung

bb) Schadensersatz

b) Keine Kenntnis des Vertreters vom Mangel der Vertretungsmacht, § 179 Abs. 2

aa) Vertrauensschaden

bb) Kappungsgrenze des § 179 Abs. 2 a.E

III. Weitere Prüfung

IV. Weitere Anwendungsfälle

Anmerkungen

3. Teil Allgemeine Wirksamkeitshindernisse von Rechtsgeschäften

A. Verletzung eines gesetzlichen Formgebots, § 125 S. 1

I. Gesetzliche Formgebote

1. Grundsatz der Nichtigkeit

2. Sonderfall: Unwirksamkeit einer Befristung

3. Heilung des Formmangels

4. Treuwidrige Berufung auf den Formmangel

III. Formzwecke

1. Informations-, Klarstellungs- und Beweisfunktion

2. Warnfunktion

3. Beratungsfunktion

1. „Ausdrückliche Form“

2. Textform (§ 126b)

a) Lesbare Erklärung

b) Abgabe auf einem dauerhaften Datenträger

c) Nennung des Erklärenden

d) Erkennbarkeit des Erklärungsabschlusses

3. Schriftform (§ 126)

a) Eigenhändige Unterschrift des Ausstellers

b) Einheitliche Urkunde

aa) Schriftlichkeit

bb) Einheitlichkeit

(1) „Zusammenfügung“ mehrerer Blätter zu einer Urkunde

(2) „Beifügung“ einer Urkunde zu einer „Haupturkunde“

4. Elektronische Form (§ 126a)

a) Elektronisches Dokument unter Hinzufügung des Namens

b) Qualifizierte elektronische Signatur

c) Einverständnis des anderen Teils?

5. Öffentliche Form

a) Notarielle Beurkundung

b) Öffentliche Beglaubigung (§ 129)

V. Maßgeblicher Zeitpunkt

1. Bestimmung der formbedürftigen Willenserklärungen bei Verträgen

2. Grundsatz der umfassenden Formbedürftigkeit

3. Ausnahmen

4. Erweiterungen auf andere Rechtsgeschäfte

5. Übungsfall Nr. 3

„Bequemer Bürge“

Lösung. A. Anspruch der G gegen B auf Zahlung von 150 000 € aus Bürgschaftsvertrag gemäß § 765 Abs. 1

I. Anspruchsentstehung

1. Übergabe des Formulars an M

2. Vervollständigung des Formulars durch M

II. Ergebnis

B. Anspruch der G gegen B nach Rechtsscheinsgrundsätzen analog §§ 172, 173

C. Gesamtergebnis

1. „Andeutungsformel“

2. Form und falsa demonstratio–Regel

Anmerkungen

B. Verletzung einer vertraglich vereinbarten Form

I. Wirkung einer Formklausel

II. Aufhebung der rechtsgeschäftlich bestimmten Form

1. Formularmäßige Formklausel

2. Individualvertraglich vereinbarte Formklausel

Anmerkungen

C. Nichtigkeit wegen Verstoßes gegen Verbotsgesetz, § 134

I. Subsidiarität des § 134

1. Rechtsnorm (Art. 2 EGBGB)

2. Verbotscharakter

3. Verbot bestimmter Rechtsfolgen eines Rechtsgeschäfts

4. Adressatenkreis

5. Subjektiver Tatbestand

III. Umfang der Nichtigkeit

Anmerkungen

D. Nichtigkeit wegen Verstoßes gegen die guten Sitten, § 138

1. Generalklausel

2. Subsidiarität

3. Objektiver und subjektiver Tatbestand

II. Wucher, § 138 Abs. 2

a) Gegenseitiger Vertrag

b) Auffälliges Missverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung

c) Weitere objektive Umstände auf Seiten des Bewucherten

2. Subjektiver Tatbestand

3. Umfang der Nichtigkeitsfolge

1. Kein Fall des § 138 Abs. 2

2. Auffälliges Missverhältnis bei einem gegenseitigen Vertrag

3. Verwerfliche Gesinnung des Begünstigten

4. Umfang der Nichtigkeitsfolge

1. „Kriminelle“ Verträge

2. „Knebelungswirkung“

3. Überforderung eines Teils aufgrund strukturellen Ungleichgewichts

Anmerkungen

E. Nichtigkeit wegen Anfechtung, § 142 Abs. 1

I. Einführung

1. Regelfall (§ 142 Abs. 1)

2. Ausnahmen von der Rückwirkung

3. Anfechtung nichtiger Geschäfte

III. Anfechtungserklärung

a) Anfechtungswille und angefochtenes Rechtsgeschäft

b) Begründung

c) Bedingungs- und Befristungsfeindlichkeit

2. Erklärungsempfänger

a) Anfechtungsgegner bei Verträgen

b) Anfechtungsgegner bei einseitigen Rechtsgeschäften

aa) Fälle des § 143 Abs. 3

bb) Fälle des § 143 Abs. 4

IV. Allgemeine Wirksamkeitshindernisse

1. Irrtum

2. Ausdrucksfehler bei Abgabe („Erklärungsirrtum“, § 119 Abs. 1 Fall 2)

a) „Technische“ Ausdrucksfehler

b) Fehlendes Erklärungsbewusstsein

a) Bedeutung des § 120

b) Einschaltung eines Übermittlers

c) Unrichtige Übermittlung

4. Fehlerhafte Wahl des richtigen Ausdrucksmittels (Inhaltsirrtum), § 119 Abs. 1 Fall 1

5. Sonderfall Rechtsfolgeirrtum

6. Sonderfall Kalkulationsirrtum[35]

a) verdeckter Kalkulationsirrtum

b) offener Kalkulationsirrtum

7. Erheblichkeit des Irrtums

8. Beschränkung des Anfechtungsrechts nach § 242

9. Ausschlussfrist (§ 121)

a) Regelfrist (§ 121 Abs. 1)

b) Höchstfrist (§ 121 Abs. 2)

a) Verhältnis zu §§ 116-118

b) Verhältnis zur falsa demonstratio

1. Überblick

2. Eigenschaften einer Person oder Sache

3. Verkehrswesentlichkeit

4. Erheblichkeit des Irrtums und Ausschlussfrist

5. Abgrenzung zu besonderen Gewährleistungsregeln

6. Übungsfall Nr. 4

„Verkalkuliert“

Lösung

I. Zustandekommen des Vertrages. 1. Angebot der U

2. Annahme seitens B

3. Annahmefrist

II. Zwischenergebnis

III. Nichtigkeit wegen Anfechtung nach § 142 Abs. 1

1. Anfechtungserklärung

2. Wirksame Stellvertretung

3. Anfechtungsrecht aus § 119 Abs. 1

4. Anfechtungsrecht aus § 119 Abs. 2

5. Anfechtungsrecht analog § 119 Abs. 1

6. Zwischenergebnis

IV. Einwand rechtsmissbräuchlichen Verhaltens (§ 242)

V. Ergebnis

1. Überblick

2. Irrtum und arglistige Täuschung

a) Täuschung durch aktives Tun

b) Täuschen durch Unterlassen

aa) Aufklärungspflicht bei Fragen

bb) Offenbarungspflicht hinsichtlich ungefragter Tatsachen

3. Rechtswidrigkeit

4. Kausalität

5. Arglist

6. Person des Täuschenden

a) Nicht empfangsbedürftige Willenserklärungen

b) Empfangsbedürftige Willenserklärungen. aa) Täuschung durch Erklärungsempfänger oder Hilfspersonen

bb) Täuschung durch „Dritte“

7. Beschränkungen des Anfechtungsrechts nach § 242

8. Ausschlussfrist

a) Regelfrist (§ 124 Abs. 1)

b) Höchstfrist (§ 124 Abs. 3)

VIII. Anfechtung nach § 123 Abs. 1 Var. 2

1. Drohung

2. Kausalität

3. Widerrechtlichkeit

4. Subjektiver Tatbestand

5. Ausschluss des Anfechtungsrechts

a) Anfechtung nach § 119

b) Verhältnis zu § 138

c) Gewährleistungsansprüche

d) Haftung aus Culpa in Contrahendo (§§ 280 Abs. 1, 311 Abs. 2, 241 Abs. 2)

e) Haftung aus unerlaubter Handlung

7. Inhaber des Anfechtungsrechts

IX. Die Bestätigung (§ 144)

X. Schadensersatz aus § 122

1. Einführung

a) Nichtige Willenserklärung nach § 118 oder Nichtigkeit wegen Anfechtung nach §§ 119, 120 (§ 142 Abs. 1)

b) Anspruchsberechtigung und -verpflichtung

c) (Kein) Ausschluss nach § 122 Abs. 2

d) Vertrauensschaden i.S.d. § 122 Abs. 1

e) Art und Umfang des Schadensersatzes

f) Kappungsgrenze des § 122 Abs. 1 a.E

3. Weitere Prüfung

4. Analoge Anwendung?

Anmerkungen

4. Teil (Teil-)Verwirklichung eines unwirksamen Rechtsgeschäfts

A. Aufrechterhaltung eines wirksamen Teils, § 139

1. Verdrängende Spezialnorm

2. Verdrängende Auslegung einer anderen Norm

3. Verdrängende Vereinbarung

1. Nichtigkeit

2. Betroffenheit eines Teils eines ganzen Rechtsgeschäfts

III. Folgen

Anmerkungen

B. Umdeutung (§ 140)

I. Funktion

1. Nichtigkeit des Rechtsgeschäfts

2. Erfüllung der Wirksamkeitsvoraussetzungen eines Ersatzgeschäfts

3. Keine weiterreichenden Wirkungen des Ersatzgeschäfts

III. Subjektive Voraussetzungen

Anmerkungen

C. Bestätigung (§ 141)

I. Tatbestand

II. Wegfall des Nichtigkeitsgrundes

Anmerkungen

Sachverzeichnis

Register der Gesetzesverweise

AktG. Aktiengesetz

BBiG. Berufsbildungsgesetz (BBiG) [1]

Anmerkungen

Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [2]

Anmerkungen

BeurkG. Beurkundungsgesetz

EGBGB. Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche

GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

GenG. Gesetz betreffend die Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften (Genossenschaftsgesetz – GenG)

GmbHG. Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG)

Handelsgesetzbuch (HGB)

InsO. Insolvenzordnung (InsO)

LPartG. Gesetz über die Eingetragene Lebenspartnerschaft (Lebenspartnerschaftsgesetz – LPartG) [4]

Anmerkungen

PartGG. Gesetz über Partnerschaftsgesellschaften. Angehöriger Freier Berufe (Partnerschaftsgesellschaftsgesetz – PartGG) [5]

Anmerkungen

SchwarzArbG. Gesetz zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und illegalen Beschäftigung (Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz – SchwarzArbG) [6]

Anmerkungen

StGB. Strafgesetzbuch (StGB)

StVO. Straßenverkehrs-Ordnung (StVO)

ZPO. Zivilprozessordnung (ZPO)

Отрывок из книги

Stellvertretung; Nichtigkeitsgründe für Rechtsgeschäfte

Achim Bönninghaus

.....

I.Wirkung einer Formklausel

II.Aufhebung der rechtsgeschäftlich bestimmten Form

.....

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