In Dankbarkeit und Freude
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Adalbert Ludwig Balling. In Dankbarkeit und Freude
Inhaltsverzeichnis
Vorwort des Herausgebers
ZUM UNTERTITEL. Erinnerungen an/in die Zukunft?
VOR-WORTE & EINFÜHRUNG. Der Glaube hat nicht nur den Sinn sondern auch die Freude und die Dankbarkeit in die Welt gebracht
I. In jede echte Freude mischt sich eine Empfindung von großer Dankbarkeit
Das Leben auf dem Land war einfach und hart und ich bin im Nachhinein sehr dankbar dafür
John Jakob und andere Mitarbeiter des Missions-Teams
Notre-Dame-Schwestern aus England, Schottland, Irland ..
Dankeschön auch Misereor und anderen Hilfswerken
II. Heimat ist hier und dort ist überall wo Menschen uns mögen Wo man Heimat hat da weiß man sich geborgen da ist man auch in der Einsamkeit nie ganz allein
Als Mama und Papa noch lebten
Das Leben und Arbeiten in der Dorfgemeinschaft war vielseitig und bunt
Kostenloses Wasser aus der dorfeigenen Quelle
Kriegs- und Nachkriegsjahre im Ochsenfurter Gau
Als amerikanische Panzer ins Dorf einfuhren
Leben mit den Besetzern Schulspeisung aus den USA
Späte Erinnerungen an die Ami-Soldaten
Evakuierte, Ausgebombte und Flüchtlinge
Der Schwarzmarkt blühte allenthalben
Erziehung der Kinder zum Stillhalten und Brav-Sein
Eisenbahn-Abenteuer im schneereichen Januar 1947
III. Im Dorf kannte jeder jeden Große Geheimnisse gab es keine Man war katholisch hielt zusammen half einander aus und fühlte sich geborgen in der Gemeinschaft Gleichgesinnter und ihrer überkommenen Sitten und Bräuche
Pfarrhäuser, Pfarräcker und Hobby-Pfarrer
Die Schlangen haben samstags frei!
Gemeindediener über viele Jahre Schäfer in den Sommermonaten
Das schwere Los der Landfrauen und Mütter
Gemeinsames Beten – auch beim Arbeiten im Kuhstall
Überzogen sorgfältige Erziehung liefere Zwergobst, meinte Lichtenberg
Sticheln und Frotzeln als Ausdruck echter Lebensfreude
Fronleichnams-Prozession Wallfahren und Pilgern
Kirchliche Traditionen und Vorschriften
Religiöse Riten und dörfliches Brauchtum
IV. Beileibe nicht alles was im Dorf passierte war frommer Brauch Der Hexenglaube war es sicher nicht Die Geschichten vom Storch vom Knecht Ruprecht und vom Osterhasen auch nicht aber sie gehörten zum Dorfleben wie vieles andere auch ..
Samstags wurden die Straßen gekehrt
Am zweiten Februar wechselte das Gesinde
Häusliche Gemeinschaftsspiele in den langen Winterabenden
Der Glaube an die Macht böser Menschen war weit verbreitet
Zur Geschichte des Hexenwahns im fränkischen Raum
Ritualmorde &Aberglaube südlich der Sahara und anderswo in der Welt
Nachlese – späte Erinnerungen an die Notjahre nach Hitler
Von kläffenden Hunden, zänkischen Gänsen und großkotzigen Nazibeamten
Als Sinti und Roma noch Zigeuner hießen
V. Eine weite Verwandtschaft ist ein großer Schatz wenn alle in die gleiche Richtung denken und fühlen wenn die Freude das Sagen hat und der Zusammenhalt das Gefühl weckt eine Großfamilie aus lauter guten Freunden zu sein
Papas Brüder und weitere Verwandte
Papas Schwestern und ihre Familien
Von Cousinen und Vettern – väterlicherseits
Mamas Verwandte – drei Brüder und eine Schwester
VI. Fast jeder im Dorf war auf seine Weise ein Original bescheiden und einfach fleißig und arbeitsam ein wenig verschmitzt oder humorvoll und lustig und oft und gerne zum Sticheln bereit
Die alteingesessenen Familien
Den Kuhns Michel hatten wir alle gern
Die alte Hauptstraße entlang bis zur Dorfmitte
Die Großbauern rechts der Hauptstraße
Und weiter – jetzt auf der linken Straßenseite
Im Unterdorf – rechts und links des kanalisierten alten Dorfbaches
Der Düchsenbauer – und andere in der unteren Dorfmitte
Zum Schluss unseres Rundgangs – der große Langmandelshof
Die Tiere um Vergebung bitten
VII. Man braucht nur eine Insel allein im weiten Meer man braucht nur einen Menschen den aber braucht man sehr
Man ist immer allein aber so lange man zu zweit allein ist spürt man’s anders
Als Mama von uns Abschied nahm
Papas schwere und leidvolle Jahre
Oma Barbaras lobheischende Katze
Ehemalige Klassenkameraden – in nachhaltiger und guter Erinnerung
Als säßen wir wieder gemeinsam auf der Schulbank
Geistliche, Lehrer und Erzieher im Internat und am Gymnasium
Würzburger Uni-Professoren und Bischöfe
VIII. Das schönste Gut ist die Harmonie mit sich selbst meinte Lucius Annaeus Seneca Philosoph und Poet im Alten Rom Wer empfangene Harmonie nicht dankbar und gerne weiterreicht macht sich mitschuldig an den Menschen Denn ein gutes Wort über jene die uns Mut gemacht und Freude bereitet haben ist immer angebracht
Aufgeschlossene Päpste für eine weltweite Kirche
Mit Konrad Adenauer in eine neue Epoche
Politisches Fingerhakeln mit Franz Josef
Aktive Politiker und Elder Statesmen
Kenyatta, Kaunda, Nyerere – und andere schwarze Politiker
Robert Mugabe führte Simbabwe in den wirtschaftlichen Ruin
Zwei schwarze Friedens-Nobelpreis-Träger
IX. Dankbarkeit ist die Erkenntnis dass das Leben in all seinen Formen ein Geschenk ist für das wir immer wieder danken sollten vor allem und im Besonderen gegen Ende unseres Lebens
Pioniere am Kap der Guten Hoffnung Abt Franz, Bruder Nivard, Pater Huss
Der Wandermönch von Triashill Bruder Ägidius Pfister
Mariannhiller Märtyrer-Missionare
Weitere prominente Persönlichkeiten aus den Reihen der Mariannhiller
Gute Menschen sterben nicht Lauter liebe Mitbrüder
Sie waren gern gesehene Gäste in Köln am Rhein
Zwei bekennende Mariannhiller – honoris causa
X. Allen die an mir vorüberglitten am anderen Ufer entschwanden die mir flüchtig begegneten bin ich in Dankbarkeit verpflichtet
Da war etwas zwischen uns gewachsen – bei einem Spaziergang im Schwarzwald
Erlebtes und Erlauschtes Geduld bringt Rosen zum Blühen
Afrikanische Impressionen zwischen Kalahari und Maasai-Steppe
Eine isländische Schönheit ein australischer Geschäftsmann und ein weiser Chinese
Mehrere Missionare und ein greiser Südsee-Insulaner
Sie betrachtete ihr Leben als Herausforderung
Hunderte von Menschen leben fröhlich weiter in meinen Erinnerungen
XI. Wir sind Sennenhirten jeder auf seiner Alpenspitze fern vom andern – aber der Gesang geht zu den Hirten über die Abgründe hinüber und herüber... So sind wir nicht allein sondern immer bei dem der wieder bei allen ist und in welchem alles zusammenfließt
Ein Danklied sei dem Herrn für alles Liebe und Gute
Nichts war umsonst, nichts nichts-sagend
Wo sind die modernen Gottes-Träumer?
Wenn ich ein geistliches Testament zu schreiben hätte ..
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen ..
Was die Vermächtnisse der Großen und Heiligen uns sagen wollen
Wenn ich mein Leben ein letztes Mal Revue passieren ließe ..
Wenn Gott es ist, der unsere Pläne durchkreuzt
Der Papst aus Argentinien hat Recht ..
Anhang. Mein besonderer Dank geht last not least –
Zu den Fotos
Weitere Buchtitel von Adalbert L. Balling im Engelsdorfer Verlag, Leipzig
Endnoten. VOR-WORTE & EINFÜHRUNG
I. In jeder echten Freude wächst und gedeiht Dankbarkeit
Das Leben auf dem Land war einfach und hart und ich bin im Nachhinein sehr dankbar dafür
John Jakob und andere Mitarbeiter des Missions-Teams
Notre-Dame-Schwestern aus England, Schottland, Irland ..
II. Heimat ist überall wo Menschen uns mögen
Kostenloses Wasser aus der dorfeigenen Quelle
Kriegs- und Nachkriegsjahre im Ochsenfurter Gau
Als amerikanische Panzer ins Dorf einfuhren
Späte Erinnerungen an die Ami-Soldaten
III. Im Dorf kannte jeder jeden – eine Gemeinschaft Gleichgesinnter
Pfarrhäuser, Pfarräcker und Hobby-Pfarrer
Gemeindediener über viele Jahre Schäfer in den Sommermonaten
Gemeinsames Beten – auch beim Arbeiten im Kuhstall
Fronleichnams-Prozession Wallfahren und Pilgern
Kirchliche Traditionen und Vorschriften
Samstags wurden die Straßen gekehrt
Häusliche Gemeinschaftsspiele in den langen Winterabenden
Der Glaube an die Macht böser Menschen war weit verbreitet
Zur Geschichte des Hexenwahns im fränkischen Raum
Ritualmorde &Aberglaube südlich der Sahara und anderswo in der Welt
Von kläffenden Hunden, zänkischen Gänsen und großkotzigen Nazibeamten
Papas Brüder und weitere Verwandte
Mamas Verwandte – drei Brüder und eine Schwester
Die alteingesessenen Familien
Die Großbauern rechts der Hauptstraße
Die Tiere um Vergebung bitten
VII. Man braucht nur eine Insel allein im weiten Meer – man braucht nur einen Menschen
Ehemalige Klassenkameraden – in nachhaltiger und guter Erinnerung
Würzburger Uni-Professoren und Bischöfe
VIII
Aufgeschlossene Päpste für eine weltweite Kirche
Mit Konrad Adenauer in eine neue Epoche
Politisches Fingerhakeln mit Franz Josef
Aktive Politiker und Elder Statesmen
Kenyatta, Kaunda, Nyerere – und andere schwarze Politiker
Robert Mugabe führte Simbabwe in den wirtschaftlichen Ruin
Zwei schwarze Friedens-Nobelpreis-Träger
Pioniere am Kap der Guten Hoffnung Abt Franz, Bruder Nivard, Pater Huss
Der Wandermönch von Triashill Bruder Ägidius Pfister
Mariannhiller Märtyrer-Missionare
Gute Menschen sterben nicht Lauter liebe Mitbrüder
Sie waren gern gesehene Gäste in Köln am Rhein
Zwei bekennende Mariannhiller – honoris causa
Da war etwas zwischen uns gewachsen – bei einem Spaziergang im Schwarzwald
Eine isländische Schönheit ein australischer Geschäftsmann und ein weiser Chinese
Nichts war umsonst, nichts nichts-sagend
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen ..
Was die Vermächtnisse der Großen und Heiligen uns sagen wollen
Anhang
Zu den Fotos
Отрывок из книги
Die schönste Seite im Leben ist,
dass unsere Herzen nicht aufhören
.....
Papas Brüder – und weitere Verwandte des umfassenden Familienclans | Papas Schwestern und ihre Familien | Ein paar Dutzend Cousinen und Vettern väterlicherseits | Mamas Verwandtschaft, Brüder und Schwestern
VI
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