In Dankbarkeit und Freude

In Dankbarkeit und Freude
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Описание книги

Wer sich gerne erinnert, gibt zu verstehen, dass er anderen vieles schuldet; vor allem denen, mit denen er Freude und Freundschaft, aber auch Ängste und Leiden teilen durfte. Wer sich müht, Freude zu vermitteln und gleichzeitig darauf bedacht ist, das Gespür und den Sinn für das Wunderbare in der Welt zu bewahren; wer sich um die Erde sorgt, »um die Schönheit ihrer Wälder, um den Zauber ihrer Blumen, um die Vielfalt der Lebewesen« (Leonardo Boff) – der ahnt, was Martin Walser meinte, als er schrieb: »Schön wird die Welt durch den Glauben, nicht durch das Wissen …« – Was dem Autor vorschwebt: Niemanden zu beschämen, niemanden bloßzustellen. Vielmehr anhand von Erinnerungen zu danken. Nicht zuletzt aus Freude über gemeinsam Erlebtes. Dieser Band enthält und versteht Erinnerungen (Memoiren) als ein sich stets ergänzendes Dankeschön gegenüber denen, die uns Mut machten und die gut zu uns waren … »Eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die offen und aufgeschlossen sind für Menschen – weltweit; die Sinn für Humor haben und Freude am Leben; die willens sind, auch aus Fehlern zu lernen – und dankbar sind für vieles in ihrem Leben, das nicht selbstverständlich war.« (Studiendirektor Reinhart Urban)

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Adalbert Ludwig Balling. In Dankbarkeit und Freude

Inhaltsverzeichnis

Vorwort des Herausgebers

ZUM UNTERTITEL. Erinnerungen an/in die Zukunft?

VOR-WORTE & EINFÜHRUNG. Der Glaube hat nicht nur den Sinn sondern auch die Freude und die Dankbarkeit in die Welt gebracht

I. In jede echte Freude mischt sich eine Empfindung von großer Dankbarkeit

Das Leben auf dem Land war einfach und hart und ich bin im Nachhinein sehr dankbar dafür

John Jakob und andere Mitarbeiter des Missions-Teams

Notre-Dame-Schwestern aus England, Schottland, Irland ..

Dankeschön auch Misereor und anderen Hilfswerken

II. Heimat ist hier und dort ist überall wo Menschen uns mögen Wo man Heimat hat da weiß man sich geborgen da ist man auch in der Einsamkeit nie ganz allein

Als Mama und Papa noch lebten

Das Leben und Arbeiten in der Dorfgemeinschaft war vielseitig und bunt

Kostenloses Wasser aus der dorfeigenen Quelle

Kriegs- und Nachkriegsjahre im Ochsenfurter Gau

Als amerikanische Panzer ins Dorf einfuhren

Leben mit den Besetzern Schulspeisung aus den USA

Späte Erinnerungen an die Ami-Soldaten

Evakuierte, Ausgebombte und Flüchtlinge

Der Schwarzmarkt blühte allenthalben

Erziehung der Kinder zum Stillhalten und Brav-Sein

Eisenbahn-Abenteuer im schneereichen Januar 1947

III. Im Dorf kannte jeder jeden Große Geheimnisse gab es keine Man war katholisch hielt zusammen half einander aus und fühlte sich geborgen in der Gemeinschaft Gleichgesinnter und ihrer überkommenen Sitten und Bräuche

Pfarrhäuser, Pfarräcker und Hobby-Pfarrer

Die Schlangen haben samstags frei!

Gemeindediener über viele Jahre Schäfer in den Sommermonaten

Das schwere Los der Landfrauen und Mütter

Gemeinsames Beten – auch beim Arbeiten im Kuhstall

Überzogen sorgfältige Erziehung liefere Zwergobst, meinte Lichtenberg

Sticheln und Frotzeln als Ausdruck echter Lebensfreude

Fronleichnams-Prozession Wallfahren und Pilgern

Kirchliche Traditionen und Vorschriften

Religiöse Riten und dörfliches Brauchtum

IV. Beileibe nicht alles was im Dorf passierte war frommer Brauch Der Hexenglaube war es sicher nicht Die Geschichten vom Storch vom Knecht Ruprecht und vom Osterhasen auch nicht aber sie gehörten zum Dorfleben wie vieles andere auch ..

Samstags wurden die Straßen gekehrt

Am zweiten Februar wechselte das Gesinde

Häusliche Gemeinschaftsspiele in den langen Winterabenden

Der Glaube an die Macht böser Menschen war weit verbreitet

Zur Geschichte des Hexenwahns im fränkischen Raum

Ritualmorde &Aberglaube südlich der Sahara und anderswo in der Welt

Nachlese – späte Erinnerungen an die Notjahre nach Hitler

Von kläffenden Hunden, zänkischen Gänsen und großkotzigen Nazibeamten

Als Sinti und Roma noch Zigeuner hießen

V. Eine weite Verwandtschaft ist ein großer Schatz wenn alle in die gleiche Richtung denken und fühlen wenn die Freude das Sagen hat und der Zusammenhalt das Gefühl weckt eine Großfamilie aus lauter guten Freunden zu sein

Papas Brüder und weitere Verwandte

Papas Schwestern und ihre Familien

Von Cousinen und Vettern – väterlicherseits

Mamas Verwandte – drei Brüder und eine Schwester

VI. Fast jeder im Dorf war auf seine Weise ein Original bescheiden und einfach fleißig und arbeitsam ein wenig verschmitzt oder humorvoll und lustig und oft und gerne zum Sticheln bereit

Die alteingesessenen Familien

Den Kuhns Michel hatten wir alle gern

Die alte Hauptstraße entlang bis zur Dorfmitte

Die Großbauern rechts der Hauptstraße

Und weiter – jetzt auf der linken Straßenseite

Im Unterdorf – rechts und links des kanalisierten alten Dorfbaches

Der Düchsenbauer – und andere in der unteren Dorfmitte

Zum Schluss unseres Rundgangs – der große Langmandelshof

Die Tiere um Vergebung bitten

VII. Man braucht nur eine Insel allein im weiten Meer man braucht nur einen Menschen den aber braucht man sehr

Man ist immer allein aber so lange man zu zweit allein ist spürt man’s anders

Als Mama von uns Abschied nahm

Papas schwere und leidvolle Jahre

Oma Barbaras lobheischende Katze

Ehemalige Klassenkameraden – in nachhaltiger und guter Erinnerung

Als säßen wir wieder gemeinsam auf der Schulbank

Geistliche, Lehrer und Erzieher im Internat und am Gymnasium

Würzburger Uni-Professoren und Bischöfe

VIII. Das schönste Gut ist die Harmonie mit sich selbst meinte Lucius Annaeus Seneca Philosoph und Poet im Alten Rom Wer empfangene Harmonie nicht dankbar und gerne weiterreicht macht sich mitschuldig an den Menschen Denn ein gutes Wort über jene die uns Mut gemacht und Freude bereitet haben ist immer angebracht

Aufgeschlossene Päpste für eine weltweite Kirche

Mit Konrad Adenauer in eine neue Epoche

Politisches Fingerhakeln mit Franz Josef

Aktive Politiker und Elder Statesmen

Kenyatta, Kaunda, Nyerere – und andere schwarze Politiker

Robert Mugabe führte Simbabwe in den wirtschaftlichen Ruin

Zwei schwarze Friedens-Nobelpreis-Träger

IX. Dankbarkeit ist die Erkenntnis dass das Leben in all seinen Formen ein Geschenk ist für das wir immer wieder danken sollten vor allem und im Besonderen gegen Ende unseres Lebens

Pioniere am Kap der Guten Hoffnung Abt Franz, Bruder Nivard, Pater Huss

Der Wandermönch von Triashill Bruder Ägidius Pfister

Mariannhiller Märtyrer-Missionare

Weitere prominente Persönlichkeiten aus den Reihen der Mariannhiller

Gute Menschen sterben nicht Lauter liebe Mitbrüder

Sie waren gern gesehene Gäste in Köln am Rhein

Zwei bekennende Mariannhiller – honoris causa

X. Allen die an mir vorüberglitten am anderen Ufer entschwanden die mir flüchtig begegneten bin ich in Dankbarkeit verpflichtet

Da war etwas zwischen uns gewachsen – bei einem Spaziergang im Schwarzwald

Erlebtes und Erlauschtes Geduld bringt Rosen zum Blühen

Afrikanische Impressionen zwischen Kalahari und Maasai-Steppe

Eine isländische Schönheit ein australischer Geschäftsmann und ein weiser Chinese

Mehrere Missionare und ein greiser Südsee-Insulaner

Sie betrachtete ihr Leben als Herausforderung

Hunderte von Menschen leben fröhlich weiter in meinen Erinnerungen

XI. Wir sind Sennenhirten jeder auf seiner Alpenspitze fern vom andern – aber der Gesang geht zu den Hirten über die Abgründe hinüber und herüber... So sind wir nicht allein sondern immer bei dem der wieder bei allen ist und in welchem alles zusammenfließt

Ein Danklied sei dem Herrn für alles Liebe und Gute

Nichts war umsonst, nichts nichts-sagend

Wo sind die modernen Gottes-Träumer?

Wenn ich ein geistliches Testament zu schreiben hätte ..

Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen ..

Was die Vermächtnisse der Großen und Heiligen uns sagen wollen

Wenn ich mein Leben ein letztes Mal Revue passieren ließe ..

Wenn Gott es ist, der unsere Pläne durchkreuzt

Der Papst aus Argentinien hat Recht ..

Anhang. Mein besonderer Dank geht last not least –

Zu den Fotos

Weitere Buchtitel von Adalbert L. Balling im Engelsdorfer Verlag, Leipzig

Endnoten. VOR-WORTE & EINFÜHRUNG

I. In jeder echten Freude wächst und gedeiht Dankbarkeit

Das Leben auf dem Land war einfach und hart und ich bin im Nachhinein sehr dankbar dafür

John Jakob und andere Mitarbeiter des Missions-Teams

Notre-Dame-Schwestern aus England, Schottland, Irland ..

II. Heimat ist überall wo Menschen uns mögen

Kostenloses Wasser aus der dorfeigenen Quelle

Kriegs- und Nachkriegsjahre im Ochsenfurter Gau

Als amerikanische Panzer ins Dorf einfuhren

Späte Erinnerungen an die Ami-Soldaten

III. Im Dorf kannte jeder jeden – eine Gemeinschaft Gleichgesinnter

Pfarrhäuser, Pfarräcker und Hobby-Pfarrer

Gemeindediener über viele Jahre Schäfer in den Sommermonaten

Gemeinsames Beten – auch beim Arbeiten im Kuhstall

Fronleichnams-Prozession Wallfahren und Pilgern

Kirchliche Traditionen und Vorschriften

Samstags wurden die Straßen gekehrt

Häusliche Gemeinschaftsspiele in den langen Winterabenden

Der Glaube an die Macht böser Menschen war weit verbreitet

Zur Geschichte des Hexenwahns im fränkischen Raum

Ritualmorde &Aberglaube südlich der Sahara und anderswo in der Welt

Von kläffenden Hunden, zänkischen Gänsen und großkotzigen Nazibeamten

Papas Brüder und weitere Verwandte

Mamas Verwandte – drei Brüder und eine Schwester

Die alteingesessenen Familien

Die Großbauern rechts der Hauptstraße

Die Tiere um Vergebung bitten

VII. Man braucht nur eine Insel allein im weiten Meer – man braucht nur einen Menschen

Ehemalige Klassenkameraden – in nachhaltiger und guter Erinnerung

Würzburger Uni-Professoren und Bischöfe

VIII

Aufgeschlossene Päpste für eine weltweite Kirche

Mit Konrad Adenauer in eine neue Epoche

Politisches Fingerhakeln mit Franz Josef

Aktive Politiker und Elder Statesmen

Kenyatta, Kaunda, Nyerere – und andere schwarze Politiker

Robert Mugabe führte Simbabwe in den wirtschaftlichen Ruin

Zwei schwarze Friedens-Nobelpreis-Träger

Pioniere am Kap der Guten Hoffnung Abt Franz, Bruder Nivard, Pater Huss

Der Wandermönch von Triashill Bruder Ägidius Pfister

Mariannhiller Märtyrer-Missionare

Gute Menschen sterben nicht Lauter liebe Mitbrüder

Sie waren gern gesehene Gäste in Köln am Rhein

Zwei bekennende Mariannhiller – honoris causa

Da war etwas zwischen uns gewachsen – bei einem Spaziergang im Schwarzwald

Eine isländische Schönheit ein australischer Geschäftsmann und ein weiser Chinese

Nichts war umsonst, nichts nichts-sagend

Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen ..

Was die Vermächtnisse der Großen und Heiligen uns sagen wollen

Anhang

Zu den Fotos

Отрывок из книги

Die schönste Seite im Leben ist,

dass unsere Herzen nicht aufhören

.....

Papas Brüder – und weitere Verwandte des umfassenden Familienclans | Papas Schwestern und ihre Familien | Ein paar Dutzend Cousinen und Vettern väterlicherseits | Mamas Verwandtschaft, Brüder und Schwestern

VI

.....

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