Peter Schlemihls wundersame Geschichte

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Adelbert von Chamisso. Peter Schlemihls wundersame Geschichte

Inhalt

[3]An meinen alten Freund Peter Schlemihl

[9]Peter Schlemihlswundersame Geschichte. I

II

[22]III

IV

V

VI

VII

[54]VIII

IX

[64]X

XI

[72]An Adelbert von Chamisso

[73]Vorrede des Herausgebers

[83]1. Zur Textgestalt

[84]2. Anmerkungen

[89]3. Leben und Zeit

[92]4. Zur Entstehung der Novelle 1813

[94]5. Peter Schlemihl als Spiegelung des Autors. 5.1 Methodische Probleme herkömmlicher biographischer Deutung

5.2 Deutungshinweise des Autors

[97]6. Zur Bedeutung des Schattens. 6.1 Der Schatten als Interpretationshilfe für den Charakter eines Menschen: Die Physiognomik

[99]6.2 Der Schatten als »gesellschaftliches Existenzrecht«

[101]7. Zur Gattung

7.1 »Phantastische Novelle«: Thomas Mann

[102]7.2 »Übergewicht der Wirklichkeit« gegenüber den »herkömmlichen Märchenrequisiten«: Ernst Loeb

7.3 »Wirklichkeitsmärchen«: Paul-Wolfgang Wührl

[105]8. Peter Schlemihl und die Romantik. 8.1 »Unbehagen an der Normalität«: Rüdiger Safranski

8.2 »Die Welt muss romantisiert werden«: Novalis

»Blütenstaub«-Fragmente. 77. Fragment (1798)

Vorarbeiten zu verschiedenen Fragmentsammlungen. 105. Fragment (1798)

8.3 Peter Schlemihl – »ein Unikat«: Peter von Matt

[111]9. Abbildungen des Peter Schlemihl

[115]10. Literaturhinweise

Fußnoten

Hinweise zur E-Book-Ausgabe

Отрывок из книги

Adelbert von Chamisso

Peter Schlemihls wundersame Geschichte

.....

Die wir dem Schatten Wesen sonst verliehen,

Sehn Wesen jetzt als Schatten sich verziehen.

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