Оглавление
Adelheid Von Theilenberg. Worte, die die Seele streicheln
Alles, was ich wollte
Worte, die die Seele streicheln. Zusammenfassung. Band 1 + 2. plus Leben mit Corona. Poesie und Prosa
Impressum
Vorwort
Es wird Folgebände geben. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen
Es war im Jahre 2020
Ruhe. Ganz in Ruhe. Überlegen. Was ich tue - Gedanken hegen. Ausarbeiten, Neuen Seiten. Leben schenken
Regenbogen
Ob dort wohl Farbenmischer sind
Die Lüge
Keiner trägt des Andren Schuh. Die Menschen sind dir leichte Beute. Du lästerst gerne über sie. Urteilst über andre Leute. Doch ihre Schuhe trägst du nie. Wer und wie und auch warum. Das wird selten hinterfragt. Urteilt vorschnell, manchmal dumm. Schlechtes ist so schnell gesagt. Doch Lebenswege sind verschieden. Ein jeder Mensch wird’s anders tun. Ein jeder hat anders entschieden. Und läuft in seinen eignen Schuh’n
Geh deinen Weg. Der Blick zurück. sollte keine Sehnsüchte wecken. gehe weiter, vorwärts, aufwärts. ziehe Bilanz ohne Groll. sei dankbar für die Schönheiten, die sich dir offenbarten
Behalte in deinem Herzen, was wichtig ist, doch trauere der Zeit nicht nach
Die Zukunft. ist ungewiss – und doch irgendwo planbar, denn nur du stellst die Weichen. wird dir die Ernte bringen, denn was der Mensch sät, muss er ernten
dass du die Ernte nicht fürchten musst
Lebe jetzt. nimm dankbar an, was dir das Leben zu geben hat. Zufälle geschehen nicht – es fällt dir zu
Stärke dein Gottvertrauen,
Vermeide Streit und gehe ruhig deines Wegs. Bleibe du selbst
Halloween- Villanelle. Es ist wieder Hexenzeit. Halloween steht auf dem Plan. Schon sind die Geister unterwegs. Unwesen wird heut getrieben. Drum nehmt euch wohl in Acht. Denn es ist wieder Hexenzeit. Die Kinder stecken in Kostümen. Heute einfach schaurig-schön. Die Geister, sie sind unterwegs. Sie werden an den Türen klingeln. Wollen Süßes dann von euch. Es ist wieder Hexenzeit. Klingt ihr Lied auch nicht melodisch. Gebt ihnen, was ihr Herz begehrt. Es ist wieder Hexenzeit. Denn sonst, ihr Leut, ihr werdet’s sehen. Treiben sie nur Schabernack. Die Geister, sie sind unterwegs. Sie lassen sich so leicht becircen. Mit ein wenig Süßigkeit – und geben Ruh‘ Denn es ist wieder Hexenzeit. Die Geister, sie sind unterwegs
Nachdenkliches. Rückblick:
Was haben wir gelernt?
♦ der Mensch ♦ die Menschlichkeit ♦ Verständnis ♦ Toleranz ♦ Respekt ♦ Achtung ♦ Erkenntnis ♦ Verzeihen ♦ Liebe ♦ Frieden
Einen Schritt - einen FORT-Schritt
Morgenspaziergang. Frisches Grün unter meinen Füßen, auf den Pfaden, die ich gehe
Ruhe, Besinnlichkeit,
Etwas tun.. Bist du auch ein kleines Licht
Der Tag bricht an. Viele Gedanken ziehen durch meinen Kopf. Ich denke an die Erkenntnisse, die ich gewonnen habe: Muss ich alles verstehen können? Nein, muss ich nicht! Leben und leben lassen!
Jeder kann nur, wie er kann!
Also will ich mich gut fühlen. Ich lebe mein Leben und will meinen Weg gehen
Man ist immer allein (oder All-Eins)
Liebe deinen Nächsten WIE DICH SELBST!
Liebe die Talfahrt
Liebe
Der Sommerwind. Der Sommerwind, er rauscht so leis’ An uns, den Liebenden, vorbei. Und spielt auf seine eigne Weis’ Uns seine schönste Melodei. Wir hör’n ihm zu und voller Glück. Voll Lieb’ und voll Zufriedenheit. Spielt er für uns sein schönstes Stück. Wir danken ihm mit Seligkeit. Liebe erfülle mich
Liebesschmerz
Manchmal
Immun gegen Menschen, die mit stolzem Blick auf mich herabblicken. Immun gegen Hammerschläge, die mich verletzen. Abgehärtet gegen Schwertstiche. mancher Zunge. Trotz allem weich und verständnisvoll
Trost
Menschen Sinn
Du bist gegangen. Du warst Geleit in meinem Leben. In, ach, so vielen Stunden. Hast mir so viel Halt gegeben
Trost? - 1. Trost? Kann auch keinen Trost ich spenden. Steh ich doch an deiner Tür. Will dir Licht und Liebe senden. Bleibe einfach mal bei dir. Nehm‘ dich fest in meine Arm. Will dir helfen, Last zu tragen. Umhülle dich, halte dich warm. Bin bei dir, ohne zu fragen.
Freundschaft
Seelentanz
Das ist die optimale Auslegung der Freundschaft
Oder nicht? Wer erwartet – wartet
Du sagst, ein Freund.. Oh was braucht er Sensibilität
Du sagst, ein Freund.. Oh, was braucht er feine Ohren
Du sagst, ein Freund.. Oh, was braucht er feine Antennen!
Festtage
Gedanken zum Jahreswechsel
Nichts ist ausgefallen, nichts fremd genug
Hier möchte ich innehalten
Wo bleibt der Mensch? Wo die Höflichkeit im Alltag? Wo die Menschlichkeit? Die Ethik scheint verloren, Werte sind „out“ Achtung und Respekt wird kleingeschrieben. Kaputt? Na, dann wird es halt neu gekauft
Rücken die Menschen voneinander ab? Rufe nach Gott… Wenn es IHN gäbe, hätte ER… WAS hätte ER?
Kalt
Danke. Ich danke:
Meinem Mann, meinen Kindern und
der Liebe, dass ich sie fühlen darf. und
Über die Autorin:
Tribus Buch & Kunstverlag empfiehlt