Die Seeweite

Die Seeweite
Автор книги: id книги: 1534552     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 970,38 руб.     (10,93$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783907301012 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Der Roman spielt im schweizerischen Mittelland, vorwiegend in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts, leuchtet aber auch in seine leid- und gewaltvolle erste Hälfte. Er erzählt von den enormen Umbrüchen einer bisher scheinbar heilen Gesellschaft.
Geschildert werden die Familiengeschichten von 'Nachbarn' – in ihren Strukturen und ihrem beruflichen Wandel wird klar, wie die Neuerungen der Zeit ihren Weg bis in das letzte Dorf in die einzelnen Biografien der Menschen hinein finden. Liebe und Leid, Eifersucht und Hoffnung; Aus diesem Garn sind viele der Fäden gesponnen, die Leo Buss bei einem Rehaaufenthalt in die Hand gedrückt werden mit dem Auftrag: 'Kümmere dich darum'. Geduldig fädelt Buss einen faden nach dem anderen auf, sortiert, legt, überblickt und staunt. Die gesamte Bandbreite menschlicher Existenz findet in den Einzelschicksalen ihren Niederschlag. Ein grosses Sittengemälde bis in unsere Tage.

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Albert T. Fischer. Die Seeweite

Die Seeweite

Personenregister

Inhalt

Rolfs Garn

Die Seeweite

Rolf

Waldemar und Rös

Ilse und die Pfisters

Susanne Amrein

Rolf über Waldemar

Jakob und die Amreins

Ilse und Rös

Dölf und Renate

Ilse und Helene

Alex und Agnes

Alex bei Stark

Alexanders Jammer

Marcel und Carine

Aldo und Miriam

Fritz und Susanne

Alexanders Party

Rolfs Zorn

Ilses und Wilhelms Heimfahrt

Ilses Archiv

Erna über ihre Männer

Rolf über Norbert und Bärbel

Eros

Aldo und Erna

Lukas

Rolf und Susanne

Ernas neue Familie

Rolfs Abschied

Paul Liberté

Schweizer Tobak

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A. T. Fischer

Heil und Unheil im Mittelland

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Alle müssten wir sterben. Sieben Milliarden Menschen lebten auf der Erde, diese sieben Milliarden würden sterben, alle kommenden Milliarden dazu – und ungezählte Milliarden seien schon gestorben. «Natürlich ist es für jeden von uns das Ende der Welt, aber eben einer kleinen Welt – und wofür diese Welten stehen? Keine Ahnung! Ich weiss auch nicht, warum tödliche Unfälle oder Verbrechen mehr Aufmerksamkeit gewinnen als der schleichende gemeine Tod Kranker oder still Eingeschlafener. Da sterben landauf und landab pro Tag zwei Leute im Auto und zweihundert im Bett, sozusagen ein tägliches Massensterben, doch niemand fordert für sie die Schlagzeile des Tages oder landesweite Trauer.»

Zudem, die Sinnfrage mache eben keinen Sinn, unsere Welt sei nur eine Welt von vielen und das Grosse fände sich im Allerkleinsten und umgekehrt. Vielleicht seien die Milchstrassen und Spiralnebel nichts anderes als Moleküle einer der anderen Welten, und der Urknall nur ein leiser Bang, ein kleines Phänomen im Sandkasten der Unendlichkeit gewesen. Er habe dieses und vieles mehr auch dem katholisch-ungarischen Spitalbruder erzählt und ihm vorgeschlagen, Feuerbach und Deschner zu lesen. Letzterer behaupte, nur die Ohnmacht des heutigen Klerus schütze dessen Gegner davor, verbrannt zu werden. Danach hätte der Geistliche ihn nicht mehr besucht, wozu auch.

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