Gegenkräfte
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Aldivan Teixeira Torres. Gegenkräfte
Gegenkräfte
Gegenkräfte
Hingabe
Zusammenfassung
Einleitung
Eine neue Ära
Vorbereitungen
Der heilige Berg
Die Hütte
Die erste Aufgabe
Die zweite Aufgabe
Der Geist des Berges
Stichtag
Das junge Mädchen
Das Beben
Der Tag vor der letzten Aufgabe
Die dritte Aufgabe
Die Höhle der Verzweiflung
Das Wunder
Die Höhle verlassen
Das Wiedersehen mit der Beschützerin
Die Verabschiedung vom Berg
Eine Reise zurück in der Zeit
Wo bin ich?
Erster Eindruck
Das Hotel
Das Abendessen
Ein Spaziergang durch das Dorf
Das schwarze Schloss
Die Ruinen der Kapelle
Der Befehl
Treffen von Bewohnern
Entscheidende Gespräche
Vision
Der Anfang
Die Eisenbahn
Der Umzug
Ankunft am Bungalow
Treffen mit dem Bürgermeister
Treffen der Bauern
Zurück zuhause
Die Ankündigung
Der erste Arbeitstag
Das Picknick
Der Abstieg vom Berg
Der Missbrauch des Majors
Messe
Reflektion
Sucavão
Der Markt
Der Fall der Kuh
Die Presse
Nachricht
Sitzung
Beichte
Tratsch
Reise nach Recife
Zurück ins Landesinnere
Arrangierte Hochzeit
Besuch
Die Tracht Prügel
Gerusas Cousine
Der Segen
Erscheinung
Ein neuer Freund
Der Tag vor der Hochzeit
Tragödie
Die schwarze Wolke
Der Märtyrer
Ende der Vision
Zeugenaussage
Zurück zum Hotel
Die Idee
Die Figur des Majors
Der Job
Die erste Begegnung mit Christine
Zurück zum Schloss
Die Nachricht II
Ausflug nach Climério
Entscheidung
Die Erfahrung in der Wüste
Die Verehrer der Dunkelheit
Die Erfahrung des Besitzes
Das Gefängnis
Dialog
Renatos Besuch
Die dritte Begegnung mit Christine
Der Aufruf des Engels
Der letzte Kampf
Der Zerfall der bestehenden Strukturen
Gespräch mit dem Major
Auf Wiedersehen
Die Wiederkehr
Zuhause
Epilog
Отрывок из книги
Aldivan Teixeira Torres
Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg. Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein. Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut? Er antwortete: Das hat ein Feind von mir getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen? Er entgegnete: Nein, sonst reißt ihr zusammen mit dem Unkraut auch den Weizen aus. Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Wenn dann die Zeit der Ernte da ist, werde ich den Arbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune.
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Messe
Reflektion
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