Zwanzig Jahre nachher
Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.
Оглавление
Александр Дюма. Zwanzig Jahre nachher
Erstes bis drittes Bändchen
I. Das Gespenst von Richelieu
II. Eine Nachtrunde
III. Zwei alte Feinde
IV. Anna von Oesterreich mit sechsundvierzig Jahren
V. Gascogner und Italiener
VI. D’Artagnan mit vierzig Jahren
VII. D’Artagnan ist in Verlegenheit, aber einer von unsern alten Bekannten kommt ihm zu Hilfe
VIII. Ueber die verschiedenen Einflusse, welche eine halbe Pistole auf einen Meßner und aus einen Chorknaben ausüben kann
IX. Wie d’Artagnan, während er Aramis sehr ferne suchte, wahrnahm, daß er hinter Planchet auf dem Pferde saß
X. Der Abbé d’Herblay
XI. Die zwei Caspars
XII. Herr Porthos du Vallon de Bracieux de Pierrefonds
XIII. Wie d’Artagnan, als er Portos wiedersah, wahrnahm, daß das Vermögen nicht immer glücklich macht
XIV. Worin nachgewiesen ist, daß, wenn Porthos mit seinem Verhältnisse unzufrieden war, Mousqueton sich mit dem seinigen sehr zufrieden fühlte
XV. Zwei Engelsköpfe
XVI. Das Schloß Bragelonne
XVII. Die Diplomatie von Athos
XVIII. Herr von Beaufort
XIX. Woran sich der Herzog von Beaufort im Kerker ergötzte
XX. Grimaud tritt in Function
XXI. Was die Pasteten des Nachfolgers vom Vater Marteau enthielten
Viertes bis sechstes Bändchen
I. Ein Abenteuer von Marie Michon
II. Der Abbé Scarron
III. Saint-Denis
IV. Eines von den vierzig Entweichungsmitteln von Herrn von Beaufort
V. D’Artagnan kommt gerade zu rechter Zeit
VI. Die lange Straße
VII. Das Zusammentreffen
VIII. Der gute Broussel
IX. Vier alte Freunde schicken sich zu einem Wiedersehen an
X. Die Place Royal
XI. Die Fähre
XII. Das Scharmützel
XIII. Der Mönch
XIV. Die Absolution
XV. Grimaud spricht
XVI. Der Tag vor der Schlacht
XVII. Ein Abendbrod von Ehemals
XVIII. Der Brief von Karl I
XIX. Der Brief von Cromwell
Siebentes bis zehntes Bändchen
I. Mazarin und Madame Henriette
II. Wie die Unglücklichen zuweilen den Zufall für die Vorsehung halten
III. Der Oheim und der Neffe
IV. Vaterschaft
V. Noch eine Königin, welche Beistand verlangt
VI. Worin nachgewiesen wird, daß die erste Bewegung immer die beste ist
VII. Das Te Deum des Sieges von Lens
VIII. Der Bettler von St. Eustache
IX. Der Thurm Saint-Jacques-la-Boucherie
X. Der Aufstand
XI. Die Meuterei wird zur Empörung
XII. Das Unglück verleiht Gedächtniß
XIII. Die Unterredung
XIV. Die Flucht
XV. Der Wagen des Herrn Coadjutors
XVI. Wie d’Artagnan und Porthos, der Eine 219, der Andere 215 Louisd’or durch den Verkauf von Stroh gewannen
XVII. Man hat Nachricht von Athos und Aramis
XVIII. Der Schotte, treulos gegen Eid und Ehr, Gibt seinen König um einen Pfennig her
XIX. Der Rächer
XX. Oliver Cromwell
XXI. Die Edelleute
XXII. Herr Jesus!
XXIII. Worin nachgewiesen ist, daß in den schwierigsten Lagen große Herzen nie den Muth und gute Mägen nie den Appetit verlieren
XXIV. Heil der gefallenen Majestät!
XXV. D’Artagnan findet einen Plan
XXVI. Die Lanzknecht-Partie
Elftes bis vierzehntes Bändchen
I. London
II. Der Prozeß
III. Whitehall
IV. Die Arbeiter
V. Remember!
VI. Der Verlarvte
VII. Das Haus von Cromwell
VIII. Unterredung
IX. Die Felucke: der Blitz
X. Der Portwein
XI. Mißgeschick
XII. Worin Mousqueton, nachdem er beinahe gebraten worden wäre, fast gefressen wird
XIII. Die Rückkehr
XIV. Die Gesandten
XV. Die drei Lieutenants des Generalissimus
XVI. Das Gefecht von Charenton
XVII. Die Straße nach der Picardie
XVIII. Die Dankbarkeit von Anna von Oesterreich
XVIII. Das Königthum von Herrn von Mazarin
XIX. Vorsichtsmaßregeln
XX. Der Geist und der Arm
XXI. Die Oublietten von Herrn von Mazarin
XXII. Conferenzen
XXIII. Worin man endlich zu glauben anfängt, daß Porthos Baron und d’Artagnan Kapitän werden sollen
XXIV. Wie man mit einer Feder und einer Drohung mehr, rascher und besser wirkt, als mit einem Schwerte und mit Ergebenheit
XXV. Worin bewiesen ist, daß es den Königen zuweilen schwerer wird, in die Hauptstadt ihres Königreiches zurückzukehren, als daraus wegzugehen
XXVI. Schluß
Anmerkung
Отрывок из книги
In einem Zimmer des uns bereits bekannten Palais Cardinal saß an einem mit Papieren und Büchern beladenen Tische mit Ecken von Vermeil ein Mann, den Kopf in seine zwei Hände gestützt.
Hinter ihm war ein weiter Kamin, roth von einem Feuer, dessen Brände auf großen vergoldeten Feuerböcken zusammensanken. Der Glanz der Flammen beleuchtete von hinten das prachtvolle Genwand diesen Träumers, den das Licht eines mit Kerzen beladenen Candelabers von vorne bestrahlte.
.....
»Es scheint mir, Euere Eminenz wußte das besser, als irgend Jemand.«
»Ich? keineswegs. Es sind daselbst noch eine Menge von Gefangenen aus der Zeit von Herrn von Richelieu, deren Namen ich nicht einmal weiß.«
.....