Black
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Александр Дюма. Black
Erster Band
I. Wo der Leser mit den Leiden Hauptpersonen des Buches Bekanntschaft macht
II. Wo Jungfer Marianne das Programm ihres Charakters gibt
III. Das Haus des Chevalier de la Graverie von außen und innen
IV. Wie und unter welchen Umständen der Chevalier de la Graverie geboren war
V. Erste und letzte Liebe des Chevalier de la Graverie
VI. Der Chevalier de la Graverie unter den grauen Musketieren
VII. Wo ein Ereignis stattfindet, welches den Chevalier de la Graverie mit einem dreimonatlichen Urlaube beglückt
VIII. Wo der Chevalier de la Graverie neue Bekanntschaften macht
IX. Ein gebrochenes Herz
X. Wo bewiesen wird, dass Reisen ein Bildungsmittel für die Jugend sind
XI. Wo der Chevalier de la Graverie in Versuchung kommt, Mathilde zu vergessen
XII. Wo der Chevalier de la Graverie schwimmen lernt
XIII. Der Mensch denkt und Gott lenkt
XIV. Rückkehr nach Frankreich
XV. Wo der Chevalier dem Kapitän die letzte Ehre erweist und sich zu Chatres ansiedelt
Zweiter Band
I. Wo der Verfasser den abgerissenen Faden der Erzählung wieder anknüpft
II. Traumbilder
III. Wo Marianne ermittelt was dem Chevalier im Kopfe steckt
IV. Die beiden Unterlieutenants
V. Wo der Chevalier de la Graverie große Herzensangst fühlt
VI. Wo die bewaffnete Macht wieder Ruhe ins Haus bringt
VII. Wo Black den Chevalier führt
VIII. Der Chevalier als Krankenwärter
IX. Wo ein Sonnenstrahl durch die Wolken bricht
X. Verzweiflung und Rettung
XI. Die Überraschung
XII. Wo der Chevalier de la Graverie einen Entschluss fasst
Dritter Band
I. Wo der Chevalier de la Graverie einen Entschluß faßt (Fortsetzung.)
II. Wo der Chevalier de la Graverie durch das Ärgernis, welches er in der tugendhaften Stadt Chartres hervorgerufen, beunruhigt wird
III. Wo der Chevalier de la Graverie nach Paris abreist
IV. Was sich im Postwagen zutrug und was für ein Gespräch darin geführt wurde
V. Wie der Baron de La Graverie die Gebote des Evangeliums auslegte und ausübte
VI. Wie die Piraten vom Boulevard des Italiens die Taue Kappen und ein in’s Schlepptau genommenes Schiff Kapern
VII. Der Unterschied zwischen einem backenbärtigen und einem schnurrbärtigen Gesicht
VIII. Wo man sieht, dass die Zivilisten zuweilen durch eine Bavaroise sehr Kriegerisch gestimmt werden
IX. Wo der Chevalier findet, was er suchte und nicht suchte
X. Wo der Chevalier, nachdem er seinen Hund wiedererkannt, einen Freund findet
XI. Wo viele unserer Leser mit Vergnügen sehen werden, dass Polichinelle am Ende doch – den Teufel holt
XII. Letztes Kapitel, welches so endet wie es bei den letzten Kapiteln der Romane üblich ist
Отрывок из книги
Der Chevalier de la Graverie machte zum zweiten Male die Runde um die Stadt.
Vielleicht wäre es logischer, dem Leser zuvörderst zu sagen, wer der Chevalier de la Graverie war und in welchem der sechsundachtzig Departements von Frankreich die Stadt lag, um welche er die Runde machte. Aber wir haben in einer Anwandlung von Humor, der wahrscheinlich eine Folge des unlängst eingeatmeten englischen Nebels ist, den Entschluss gefasst, einen neuen, noch nie dagewesenen Roman zu machen.
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Denselben Tag gegen zwei Uhr erfuhr man, dass der Graf von Artois nach Lyon und der Herzog von Bourbon nach der Vendée abreisen werde.
Diese Doppelnachricht beantwortete Dieudonné mit schrecklichen Grimassen und mit der Erklärung, dass ihm sein Arm heftige Schmerzen mache.
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