Der Bastard von Mauléon
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Александр Дюма. Der Bastard von Mauléon
Erstes bis viertes Bändchen
Erstes Kapitel. Wie Messire Jehan Froissard von der Geschichte unterrichtet wurde, die wir erzählen wollen
Zweites Kapitel. Wie der Bastard von Mauléon auf dem Wege von Pinchel nach Coimbra einen Mauren traf, den er nach dem Wege fragte und der vorüberzog, ohne ihm zu antworten
Drittes Kapitel. Wie der Ritter Agenor von Mauléon Coimbra und den Palast von Don Federigo, dem Großmeister von San Jago, ohne die Hilfe des Mauren fand
Viertes Kapitel. Wie Musaron wahrnahm, daß der Maure zu seiner Sänfte sprach und daß die Sänfte antwortete
Fünftes Kapitel. Der Uebergang über den Fluß
Sechstes Kapitel. Wie Mothril dem Großmeister bei dem König Don Pedro von Castilien zuvorkam
Siebentes Kapitel. Wie der Maure Don Pedro erzählte, was vorgefallen war
Achtes Kapitel. Wie der Großmeister in den Alcazar von Sevilla einzog, wo ihn der König Don Pedro erwartete
Neuntes Kapitel. Wie der Bastard von Mauléon das Billet erhielt, das er hatte holen wollen
Zehntes Kapitel. Wie der Bastard von Mauléon in das Schloß Medina Sidonia kam
Elftes Kapitel. Wie der Bastard von Mauléon von Blanche von Bourbon beauftragt wurde, der Königin von Frankreich, ihrer Schwester, einen Ring zu überbringen
Zwölftes Kapitel. Wie der Bastard von Mauléon nach Frankreich abreiste, und was ihm unterwegs begegnete
Dreizehntes Kapitel. Wie sich der aragonische Ritter gegen zehntausend Goldthaler loskaufte
Vierzehntes Kapitel. Wie der Bastard von Mauléon König Karl V. den Ring seiner Schwägerin, der Königin Blanche von Castilien, übergab
Fünfzehntes Kapitel. Wie der Bastard von Mauléon zu dein Kapitän Hugo von Caverley zurückkehrte und was daraus erfolgte
Sechzehntes Kapitel. Wie die Anführer der großen Compagnien Messire Duguesclin versprachen, ihm bis ans Ende der Welt zu folgen, wenn es ihm beliebte, sie dahin zu führen
Siebzehntes Kapitel. Wie Agenor diejenige wiederfand, welche er suchte, und der Prinz Enrique den, welchen er nicht suchte
Fünftes bis achtes Bändchen
Achtzehntes Kapitel. Der Leithund
Neunzehntes Kapitel. Liebe
Zwanzigstes Kapitel. Worin man sehen wird, daß Messire Bertrand Duguesclin nicht minder guter Arithmetiker, als großer General war
Einundzwanzigstes Kapitel. Worin man einen Papst seine Excommunicationskosten wird bezahlen sehen
Zweiundzwanzigstes Kapitel. Wie Monseigneur der Legat in das Lager der Abenteurer kam, und wie er hier ausgenommen wurde
Dreiundzwanzigstes Kapitel. Wie Seine Heiligkeit der Papst Urban V. sich endlich entschloß, den Kreuzzug zu bezahlen und die Kreuzfahrer zu segnen
Vierundzwanzigstes Kapitel. Wie Messire Hugo von Caverley beinahe hunderttausend Thaler gewonnen hätte
Fünfundzwanzigstes Kapitel. Worin sich die Fortsetzung und die Erklärung des Vorhergehenden finden
Sechsundzwanzigstes Kapitel. Der Eber in der Falle gefangen
Siebenundzwanzigstes Kapitel. Die Politik von Messire Bertrand Duguesclin
Achtundzwanzigstes Kapitel. Der Bote
Neunundzwanzigstes Kapitel. Die Salbung
Dreißigstes Kapitel. Wie Don Pedro bei seiner Rückkehr die Sänfte bemerkte, und was daraus erfolgte
Einunddreißigstes Kapitel. Wie Mothril zum Anführer der maurischen Stämme und zum Minister des Königs Don Pedro ernannt wurde
Zweiunddreißigtes Kapitel. Wie sich Agenor und Musaron, in der Sierra Aracena reisend, unterhielten
Dreiunddreißigstes Kapitel. Wie Musaron eine Grotte fand, und was in dieser Grotte war
Vieinnddreißigstes Kapitel. Die Zigeuner
Funfunddreißigstes Kapitel. Die Zigeunerkönigin
Sechsunddreißigstes Kapitel. Wie Agenor und die unbekannte Reisende mit einander zogen, und von den Dingen, die sie sich während der Reise sagten
Siebenunddreißigstes Kapitel. Der Edelknecht
Achtunddreißigste, Kapitel. Der Orangenzweig
Neununddreißigstes Kapitel. Die Audienz
Vierzigstes Kapitel. Das Rendezvous
Einundvierzigstes Kapitel. Die Zusammenkunft
Zweiundvierzigstes Kapitel. Die Vorbereitungen zur Schlacht
Dreiundvierzigstes Kapitel. Die Schlacht
Vierundvierzigstes Kapitel. Nach der Schlacht
Fünfundvierzigstes Kapitel. Allianzvertrag
Sechsundvierzigstes Kapitel. Der Waffenstillstand
Siebenundvierzigstes Kapitel. Reise
Achtundvierzigstes Kapitel. Frau Tiphaine Raguenel
Neuntes bis elftes Bändchen
Neunundvierzigstes Kapitel. Der Bote
Fünfzigstes Kapitel. Die zwei Boten
Einundfünfzigstes Kapitel. Die Rückkehr
Zweiundfünfzigstes Kapitel. Rianzares
Dreiundfünfzigstes Kapitel. Gildaz
Vierundfünfzigstes Kapitel. Vom Auftrag von Hafiz, und wie er ihn vollzogen
Fünfundfünfzigstes Kapitel. Wie Hafiz seine Reisegefährten irre führte
Sechsundfünfzigtes Kapitel. Der Patio des Sommerpalastes
Siebenundfünfzigstes Kapitel. Erklärung
Achtundfünfzigstes Kapitel. Der Ring von Maria und der Dolch von Aissa
Neunundfünfzigstes Kapitel. Das Gefängniß des guten Connetable
Sechzigstes Kapitel. Das Lösegeld
Einundsechzigstes Kapitel. Wie der Gouverneur, statt einen Gefangenen zurückzugeben, eine ganze Armee freimachte
Zweiundsechzigstes Kapitel. Die Politik von Musaron
Dreiundsechzigstes Kapitel. Wie das Verbrechen von Mothril einen glücklichen Erfolg hatte
Sechsundsechzigstes Kapitel. Wie Agenor erfuhr, daß er zu spät gekommen war
Fünfundsechzigstes Kapitel. Die Pilger
Sechsundsechzigstes Kapitel. Die Höhle von Montiel
Siebenundsechzigstes Kapitel. Wie Caverley seine Börse und Agenor sein Schwert verlor
Achtundsechzigstes Kapitel. Hafiz
Neunundsechsigstes Kapitel. Vorbereitungen
Siebzigstes Kapitel. Der Grausame
Einundsiebzigstes Kapitel. Aissa
Zweiundsiebzigstes Kapitel. Die List des Besiegten
Dreiundsiebzigstes Kapitel. Entweichung
Vierundsiebzigstes Kapitel. Die Schwierigkeit
Fünfundsiebzigstes Kapitel. Diplomatie der Liebe
Sechsundsiebzigtes Kapitel. Was man in dem Zelte des Stammlers von Villaines sah
Siebenundsiebzigstes Kapitel. Der Entschluß des Mauren
Achtundsiebzigstes Kapitel. Der Kopf und die Faust
Epilog
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Der Reisende, welcher heut zu Tage denjenigen Theil des Bigorre durchstreift, der sich zwischen den Quellen des Gers und des Adour ausdehnt und das Departement der Oberpyrenäen geworden ist, hat zwei Wege zu seiner Wahl, um sich von Tournai nach Tarbes zu begeben: der eine, der ganz neu ist und die Ebene durchzieht, wird ihn in zwei Stunden in die ehemalige Hauptstadt der Grafen von Bigorre führen; der andere, der dem Gebirge folgt und eine Römerstraße ist, bietet ihm eine Strecke von neun Meilen. Aber auch dieser Zuwachs von Weg und Strapaze wird ihm wohl belohnt werden durch die reizende Gegend, die er durchwandert, durch den Anblick der herrlichen Vordergründe, die man Bagnóres, Montgaillard, Lourdes nennt, und durch den Horizont, den wie eine blaue Mauer die weit ausgestreckten Pyrenäen bilden, aus deren Mitte ganz weiß von Schnee der anmuthige Pic du Midi sich erhebt. Diese Straße ist die der Künstler, der Dichter und der Alterthumsforscher. Wir bitten also den Leser, aus diese mit uns die Augen zu werfen.
In den ersten Tagen des Monats März 1388, gegen Anfang der Regierung von König Karl VI., das heißt, als alle diese Schlösser, welche aus dem Niveau des Grases liegen, den First ihrer Thürme über dem Gipfel der höchsten Eichen und der stolzesten Fichten erhoben, als jene Männer mit der eisernen Rüstung und dem ehernen Herzen, die man Olivier von Cliffon, Bertrand Duguesclin und den Captal von Buch nannte, kaum sich in ihre homerischen Gräber niedergelegt hatten, nachdem die große Iliade begonnen, deren Entwicklung eine Schäferin machen sollte, ritten zwei Männer auf dieser schmalen, höckerigen Straße, welche damals der einzige Verbindungsweg war, der zwischen den bei deutenden Städten des Südens bestand.
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»Und worin tauscht er sich?«
»Darin, daß er mir so eben meldet, es sei nichts vorhanden, um Euch Abendbrot zu geben, insofern der Ritter, der vor Euch angekommen, den Rest der Mundvorräthe für sich in Beschlag genommen habe.«
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