Die Cabane und die Sennhütte

Die Cabane und die Sennhütte
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Александр Дюма. Die Cabane und die Sennhütte

Erster Band

Erstes Kapitel. Worin wir denjenigen von unseren Lesern, die es nicht wissen, sagen, was eine Cabane ist

Zweites Kapitel. Milette

Drittes Kapitel. Worin man sehen wird, daß es zuweilen gefährlich ist, einen Raben und eine Turteltaube in denselben Käfig einzusperren

Viertes Kapitel. Cabane und Sennhütte

Fünftes Kapitel. Worin man sieht, daß es zuweilen unangenehm ist, schöne Erbsen in seinem Garten zu haben

Sechstes Kapitel. Sennhütte und Cabane

Siebentes Kapitel. Worin wir zu unserem großen Mißbehagen genöthigt sind, den alten Corneille zu plündern

Achtes Kapitel. Wie Monsieur Coumbes seine Rache durch die Vermittelung eines Zeugen, der das Herz des von ihm gewählten Paladins rührte, vereiteln sah

Neuntes Kapitel. Worin man sieht, daß Monsieur Coumbes die Beleidigungen nicht vergaß, und was daraus folgte

Zehntes Kapitel. Zwei redliche Herzen

Elftes Kapitel. Worin gezeigt wird, daß es bei viel gutem Willen doch zuweilen schwierig ist, sich zu verständigen

Zwölftes Kapitel. Wie Monfieur Coumbes, welcher Fische fangen wollte, ein Geheimniß erhaschte

Zweiter Band

Erstes Kapitel. Monsieur Coumbes macht Zusätze zum Macchiavel

Zweites Kapitel. Der Bettler

Drittes Kapitel. Das Geständniß

Viertes Kapitel. Pierre Mamas schreitet auf seine Weise ein

Fünftes Kapitel. Ohne Jemand retten zu wollen, vollendete Monsieur Coumbes doch seinen Kreuzgang

Sechstes Kapitel. Die Mutter und die Geliebte

Siebentes Kapitel. Pierre Manas scheint entschlossen, seiner väterlichen Liebe sein Vaterland zum Opfer zu bringen

Achtes Kapitel. Monsieur Coumbes thut den besten Schuß, den er je als Jagdliebhaber gethan

Neuntes Kapitel. Die Märtyrin

Zehntes Kapitel. Schluß

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Zu jener Zeit hatte Marseille ein malerisches und romantisches, und nicht wie heute ein grünendes und blühendes Stadtgebiet. Von der Höhe des Berges Notre Dame de la Garde war es ebenso leicht, die vereinzelten Häuser auf der Ebene und auf den Hügeln zu zählen, wie die Fahrzeuge und Tartanen, die mit ihren weißen und rothen Segeln die unermeßliche blaue Fläche übersäeten, die sich bis zum Horizonte erstreckt; keins von diesen Häusern, mit Ausnahme vielleicht desjenigen, welches man an den Ufern des Huveaume, auf den Ruinen des Schlosses Belle Ombre erbaut hatte, und welches die Enkelin der Madame de Sevigné bewohnte, keins von diesen durfte sich dieser prächtigen Platanen, dieser reizenden Gebüsche von Lorbeer, Tamarisken, Pfaffenhütchen, von in- und ausländischen Bäumen rühmen, die gegenwärtig unter der Masse ihres schattigen Laubwerks die Dächer der unzähligen marseiller Villen verbergen; die Durance floß noch nicht hier durch, rollte nicht durch diese Thäler, hatte diese Hügel noch nicht erklommen und diese Felsen befruchtet.

Damals mußte jeder Marseiller, der seine Blumen beleben wollte, wenn ihre Blätter, von der Hitze der Augustsonne verwelkt, sich zur Erde neigten, wie an Bord eines Schiffes in voller Fahrt, wie Monsieur de Jussieu es mit einer Ceder that, einen Theil des für seinen Magen bestimmten Wassers ersparen, um der armen Pflanze das Almosen einiger Tropfen zu geben.

.....

Die Leidenschaften sind gewöhnlich zusammengesetzt. Und doch fehlte viel daran, daß Monsieur Coumbes in allen seinen Unternehmungen gleich glücklich war, wie man anzunehmen in Versuchung geräth, wenn man an den hohen Stolz denkt, den ihm ein Werk einflößte.

Wenn das Haus sich getreulich allen Phantasien des Besitzers gefügt hatte, so war es nicht ebenso mit dem Garten. Die Mauern des einen bewahrten getreulich, den Anstrich, den man ihm gegeben hatte; die Rabatten des anderen behielten niemals die Form, die ihnen Monsieur Coumbes gab, und der Saame, den er ausstreute, ging niemals auf.

.....

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