Die Dame von Monsoreau

Die Dame von Monsoreau
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Александр Дюма. Die Dame von Monsoreau

Erstes bis viertes Bändchen

Erstes Kapitel. Die Hochzeit von Saint-Luc

Zweites Kapitel. Wie nicht immer derjenige, welcher die Türe öffnet, in das Haus eintritt

Drittes Kapitel. Wie es zuweilen sehr schwierig ist, den Traum von der Wirklichkeit zu unterscheiden

Viertes Kapitel. Wie Fräulein von Brissac, sonst Frau von Saint-Luc genannt, ihre Hochzeitnacht zubrachte

Fünftes Kapitel. Wie das Kleine Schlafengehen des Königs beschaffen war

Sechstes Kapitel. Wie, ohne dass irgend Jemand die Ursache dieser Bekehrung wusste, der König Heinrich von einem Tag auf den anderen bekehrt wurde

Siebentes Kapitel. Wie der König Furcht hatte, Furcht zu haben, und wie Chicot Furcht hatte, Furcht zu haben

Achtes Kapitel. Wie sich die Stimme des Herrn täuschte und zu Chicot sprach, während sie zu dem König zu sprechen glaubte

Neuntes Kapitel. Wie Bussy, immer mehr überzeugt, es wäre eine Wirklichkeit, Nachforschungen über seinen Traum anstellte

Zehntes Kapitel. Was für ein Mann der Herr Oberjägermeister Bryan von Monsoreau war

Elftes Kapitel. Wie Bussy zugleich das Portrait und das Original wiederfand

Zwölftes Kapitel. Wer Diana von Méridor war

Dreizehntes Kapitel. Wer Diana von Méridor war. Der Vertrag

Vierzehntes Kapitel. Was Diana von Méridor war. Die Heirat

Fünfzehntes Kapitel. Was Diana von Méridor war. Die Heirat

Sechzehntes Kapitel. Wie der König Heinrich III. reiste und wie viel Zeit er brauchte, um von Paris nach Fontainebleau zu kommen

Siebzehntes Kapitel. Worin dem Leser das Vergnügen zu Teil werden wird, die Bekanntschaft des Bruder Gorenflot zu machen, von dem er bereits zweimal im Verlaufe dieser Geschichte hat sprechen hören

Fünftes bis achtes Bändchen

Erstes Kapitel. Wie Chicot bemerkte, dass es leichter war, in die Sainte-Geneviève Abtei hinein, als aus ihr herauszukommen

Zweites Kapitel. Wie Chicot, genötigt in der Kirche der Abtei zu bleiben, Dinge hörte und sah, welche zu sehen und zu hören sehr gefährlich war

Drittes Kapitel. Wie Chicot, während er einen Kurs in der Geschichte zu machen glaubte, einen Kurs in der Genealogie machte

Viertes Kapitel. Wie Herr und Frau von Saint-Luc neben einander reisten und wie ein Reisegefährte sie einholte

Fünftes Kapitel. Der verwaiste Greis

Sechstes Kapitel. Wie sich Remy der Haudouin, in Abwesenheit von Bussy, in dem Hause der Rue Saint-Antoine ein Verständnis verschafft hatte

Siebentes Kapitel. Der Vater und die Tochter

Achtes Kapitel. Wie der Bruder Gorenflot erwachte, und welcher Empfang ihm in seinem Kloster zu Teil wurde

Neuntes Kapitel. Wie Bruder Gorenflot überzeugt blieb, er wäre Nachtwandler, und dieses Gebrechen bitter beklagte

Zehntes Kapitel. Wie Bruder Gorenflot auf einem Esel, genannt Panurgos reiste und auf seiner Reise viele Dinge erfuhr, von denen er nichts wusste

Elftes Kapitel. Wie Bruder Gorenflot seinen Esel gegen ein Maultier und sein Maultier gegen ein Pferd vertauschte

Zwölftes Kapitel. Wie sich Chicot und sein Gefährte im Gasthof zum Schwanen des Kreuzes einquartierten, und wie sie vom Wirte aufgenommen wurden

Dreizehntes Kapitel. Wie der Mönch, den Advokaten Beichte hörte und wie der Advokat den Mönch Beichte hörte

Vierzehntes Kapitel. Wie Chicot, nachdem er ein Loch mit dem Bohrer gemacht hatte, eines mit dem Degen macht

Fünfzehntes Kapitel. Wie der Herzog von Anjou erfuhr, dass Diana von Méridor nicht tot war

Sechzehntes Kapitel. Wie Chicot in den Louvre zurückkehrte und von König Heinrich III. empfangen wurde

Siebenzehntes Kapitel. Was zwischen Monseigneur dem Herzog von Anjou und dem Oberstjägermeister vorgefallen war

Achtzehntes Kapitel. Wie der Herr Kanzler von Morvilliers Verschwörungen zu behandeln pflegte

Neunzehntes Kapitel. Was Herr von Guise im Louvre tat

Zwanzigstes Kapitel. Castor und Pollux

Einundzwanzigstes Kapitel. Wie unleugbar das Horchen das beste Mittel ist, um zu hören

Neuntes bis zwölftes Bändchen

Erstes Kapitel. Der Abend der Ligue

Zweites Kapitel. Die Rue de la Ferronnerie

Drittes Kapitel. Der Prinz und der Freund

Viertes Kapitel. Etymologie der Rue de la Jussienne

Fünftes Kapitel. Wie das Wamms von Épernon Risse bekam und Schomberg blau gefärbt wurde

Sechstes Kapitel. Chicot ist immer mehr König von Frankreich

Siebentes Kapitel. Wie Chicot einen Besuch bei Bussy machte und was daraus erfolgte

Achtes Kapitel. Das Schachspiel von Chicot, das Bilboquet von Quélus und das Blasrohr von Schomberg

Neuntes Kapitel. Wie der König einen Anführer für die Ligue ernannte und wie dies weder Seine Hoheit der Herzog von Anjou, noch Monseigneur der Herzog von Guise war

Zehntes Kapitel. Eteokles und Polynikes

Elftes Kapitel. Wie man nicht immer seine Zeit verliert, wenn man in den leeren Schränken nachsucht

Zwölftes Kapitel. Ventre-saint-gris

Dreizehntes Kapitel. Die Freundinnen

Vierzehntes Kapitel. Die Liebenden

Fünfzehntes Kapitel. Wie Bussy dreihundert Pistolen für sein Pferd fand und es um nichts gab

Sechzehntes Kapitel. Diplomatie des Herrn Herzogs von Anjou

Siebzehntes Kapitel. Eine Truppe von Angevins

Achtzehntes Kapitel. Roland

Neunzehntes Kapitel. Was Herr von Monsoreau zu verkündigen hatte

Zwanzigstes Kapitel. Wie der König Heinrich III. die Flucht seines viel geliebten Bruders, des Herzogs von Anjou erfuhr, und was daraus erfolgte

Einundzwanzigstes Kapitel. Wie Chicot und die Königin Mutter derselben Meinung waren und der König der Meinung von Chicot und der Königin Mutter beitrat

Zweiundzwanzigstes Kapitel. Worin nachgewiesen ist, dass die Dankbarkeit eine von den Haupttugenden von Herrn von Saint-Luc war

Dreiundzwanzigstes Kapitel. Der Plan von Herrn von Saint-Luc

Vierundzwanzigstes Kapitel. Wie Herr von Saint-Luc Herrn von Monsoreau den Stoß zeigte, den der König ihm gezeigt hatte

Fünfundzwanzigstes Kapitel. Worin man die Königin Mutter sehr wenig triumphmäßig in die gute Stadt Angers einziehen sieht

Dreizehntes bis sechzehntes Bändchen

Erstes Kapitel. Die Kleinen Ursachen und die großen Wirkungen

Zweites Kapitel. Wie Herr von Monsoreau die Augen öffnete, schloss und wieder öffnete, was zum Beweise diente, dass er noch nicht ganz tot war

Drittes Kapitel. Wie der Herzog von Anjou nach Méridor ging, um Frau von Monsoreau sein Beileid über den Tod ihres Mannes zu bezeigen, und wie er Herrn von Monsoreau fand, der ihm entgegen kam

Viertes Kapitel. Von der Unannehmlichkeit der zu breiten Sänften und der zu schmalen Türen

Fünftes Kapitel. In welcher Stimmung König Heinrich III. war, als Herr von Saint-Luc wieder am Hofe erschien

Sechstes Kapitel. Worin von zwei wichtigen Personen dieser Geschichte die Rede ist, welche der Leser seit einiger Zeit aus dem Blicke verloren hatte

Siebentes Kapitel. Wie Aesculab und Mercur gar wohl in einer Person vereinigt sein können

Achtes Kapitel. Wie der Botschafter des Herzogs von Anjou in Paris ankam, und von der Aufnahme, die ihm zu Teil wurde

Neuntes Kapitel. Wie sich Herr von Saint-Luc des Auftrags entledigte, den ihm Bussy gegeben hatte

Zehntes Kapitel. In welcher Hinsicht Herr von Saint-Luc gesitteter war, als Herr von Bussy, von den Lektionen, die er ihm gab, und welchen Gebrauch der Liebhaber der schönen Diana davon machte

Elftes Kapitel. Die Vorsicht von Herrn von Monsoreau

Zwölftes Kapitel. Ein Besuch in dem Hause der Tournelles

Dreizehntes Kapitel. Die Lauerer

Vierzehntes Kapitel. Wie der Herr Herzog von Anjou unterzeichnete, und wie er, nachdem er unterzeichnet hatte, sprach

Fünfzehntes Kapitel. Ein Spaziergang bei den Tournelles

Sechzehntes Kapitel. Worin Chicot einschläft

Siebzehntes Kapitel. Worin Chicot erwacht

Achtzehntes Kapitel. Das Fronleichnamsfest

Neunzehntes Kapitel. Welches zur Klarheit des vorhergehenden Kapitels beitragen wird

Zwanzigstes Kapitel. Die Prozession

Einundzwanzigstes Kapitel. Chicot I

Zweiundzwanzigstes Kapitel. Die Interessen und das Kapital

Dreiundzwanzigstes Kapitel. Was in der Nähe der Bastille vorging, während Chicot seine Schulden in der Sainte-Geneviève Abtei bezahlte

Vierundzwanzigstes Kapitel. Der Mord

Fünfundzwanzigstes Kapitel. Wie sich der Bruder Gorenflot mehr als je zwischen dem Galgen und der Abtei fand

Sechsundzwanzigstes Kapitel. Worin Chirot errät, warum Épernon Blut an den Füßen und keines auf den Wangen hat

Siebenundzwanzigstes Kapitel. Der Morgen des Kampfes

Achtundzwanzigstes Kapitel. Die Freunde von Bussy

Neunundzwanzigstes Kapitel. Der Kampf

Schluß

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Am Faschingssonntag des Jahres 1578, nach dem Volksfeste und während auf den Straßen das Geräusch des freudigen Tages erlosch, begann ein glänzendes Fest in dem prachtvollen Hotel, das sich kurz zuvor auf der andern Seite des Wassers und beinahe dem Louvre gegenüber die erhabene Familie der Montmorency erbaut hatte, welche, mit der königlichen Familie verwandt, auch gleichen Schritt mit den Prinzen des königlichen Hauses hielt. Durch dieses besondere Fest, welches auf das Volksfest folgte, beabsichtigte man die Hochzeit von François d'Epinay von Saint-Luc, einem Freunde von König Heinrich III. und einem seiner vertrautesten Günstlinge, mit Jeanne von Cossé-Brissac, Tochter des Marschalls von Frankreich gleichen Namens, zu feiern.

Das Festmahl fand im Louvre statt und der König, der nur ungern zu dieser Heirat eingewilligt hatte, erschien dabei mit einem strengen, wenig für die Umstände geeigneten Gesicht.

.....

»Ah! der drollige Bursche!« murmelte Heinrich, »bei meinem Worte, er sieht richtig.«

»Wenn er mit solchen Scherzen fortführe, so werde ich Chicot bestrafen, Sire,« sagte Maugiron.

.....

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