Die Zwillingsschwestern von Machecoul
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Александр Дюма. Die Zwillingsschwestern von Machecoul
Erster Theil
I. Der Adjutant Charette’s
II. Königlicher Dank
III. Die Zwillingsschwestern
IV. Wie Jean Oullier, der auf eine Stunde zum Marquis gekommen war, noch bei ihm seyn würde, wenn Beide nicht seit zehn Jahren todt waren
V. Eine Wolfsjagd
VI. Der angeschossene Hase
VII. Monsieur Michel
VIII. Die Baronin de La Logerie
IX. Salon d’or und Allegro
X. Wo gezeigt wird, das man die Rechnung nicht ohne den Wirth machen soll
XI. Der Eilbote
XII. Der getreue Adel
XIII. Die Cousine aus der Fremde
XIV. Petit-Pierre
XV. Die Diplomatie Courtins
XVI. Die Diplomatie Courtins. (Fortsetzung.)
Zweiter Theil
I. Die Schenke Alains
II. Der Mann von La Logerie
III. Der Jahrmarkt zu Montaigu
IV. Der Aufstand
V. Die Hilfsmittel Oullier‘s
VI. Apporte, Pataud!
VII. Wem die Hütte gehörte
VIII. Wie Marianne Picaut ihren Mann beweinte
IX. Wo die Liebe bei der Politik Dienste nimmt
X. Die Baugéschlucht
XI. Wo der Marquis von Souday sehr bedauert, daß Petit-Pierre kein Edelmann ist
XII. Wo der Marquis von Souday sehr bedauert, daß Petit-Pierre kein Edelmann ist. (Fortsetzung.)
XIII. Die Vendéer im Jahre 1832
XIV. Der Lärm
XV. Gevatter Loriot
XVI. Wo der General als ungebetener Gast speist
XVII. Ein Capitel, das nicht so endet wie Marie und Michel vermuthet hatten
XVIII. Ein Capitel, das nicht so endet, wie Mary und Michel vermuthet hatten. (Fortsetzung.)
XIX. Ein Capitel, das ganz anders endet, als Mary erwartet hatte
Dritter Theil
I. Wo gezeigt wird, daß die Spinnengewebe nicht bloß den Fliegen gefährlich sind
II. Wo gezeigt wird, daß die Spinnengewebe nicht bloß den Fliegen gefährlich sind. (Fortsetzung.)
III. Wo der zarteste Fuß in Frankreich und Navarra bitter beklagt, daß er Keine Siebenmeilenstiefel trägt
IV. Wo sich’s Petit-Pierre besser schmecken läßt, als je in seinem Leben
V. Die Gleichheit vor dem Tode
VI. Die Gleichheit vor dem Tode. (Fortsetzung.)
VII. Wo Jean Oullier sagt, was er von dem jungen Baron Michel denkt
VIII. Wo der Baron Michel Bertha’s Adjutant wird
IX. Maître Jacques' Kaninchen
X. Wie gefährlich es seyn kann, sich im Walde in schlechter Gesellschaft zu befinden
XI. Wo Maître Jacques das Versprechen hält, welches er Aubin Courte-Joie gegeben
XII. Wo gezeigt wird, daß nicht alle Juden von Jerusalem, und nicht alle Türken von Tunis sind
XIII. Wie man im Mai 1832 im Département der Niederloire reiste
XIV. Wie man im Mai 1832 im Département der Niederloire reiste. (Fortsetzung.)
XV. Etwas Geschichte schadet nicht
XVI. Wo sich Petit-Pierre entschließt, im Unglück nicht zu verzagen
Vierter Theil
I. Wo Jean Oullier zeigt, daß man nichts Besseres thun kann, als den einmal abgezogenen Wein trinken
II. Wo erklärt wird, wie und warum der Baron Michel sich entschlossen hatte, nach Nantes zu gehen
III. Wo sich das Schaf, welches in den Stall zurückzukehren meint, in einem Wolfseisen fängt
IV. Wo Trigaud zeigt, daß er an Hercules Stelle wahrscheinlich vierundzwanzig statt zwölf Arbeiten verrichtet haben winde
V. Eins Traum, der beinahe zur Wirklichkeit wird
Vl. Wo es anders Kommt, als man erwarten konnte
VII. Wo der Baron Michel statt eines Rohres eine Eiche als Stütze findet
VIII. Die letzten Ritter des Königthums
IX. Wo Jean Oullier zum Besten der Sache lügt
X. Wo Kerkermeister und Gefangener zusammen davonlaufen
XI. Das Schlachtfeld
XII. Nach dem Kampf
XIII. Was im Schlosse La Penissière blieb
XIV. Die Bonaimer Heide
XV. Wo das Haus Aubin Courte-Joie und Comp. die von der Gesellschaftsfirma übernommenen Verbindlichkeiten erfüllt
XVI. Unerwartete Hilfe
XVII. Nach Nantes
XVIII. Nach Nantes! (Fortsetzung.)
Fünfter Theil
I. Wo unser alter Bekannter Jean Oullier sich wiederfindet
II. Wo die Baronin La Logerie, die im Interesse ihres Sohnes zu handeln glaubt, für Petit-Pierre sorgt
III. Märsche und Gegenmärsche
IV. Wo die Herzensangelegenheiten Michels eine bessere Wendung zu nehmen scheinen
V. Wo Courtin sein Netz auswirft, aber nur Steine auszieht
VI. Wo man sieht, dass sich der General nicht geändert hat
VII. Wo Courtin noch einmal in seiner Erwartung getäuscht wird
VIII. Wo der Marquis von Souday Austern fangen will und Picaut auffischt
IX. Was in zwei unbewohnten Häusern geschah
X. Wo Courtin endlich seine fünfzigtausend France mit den Fingern berührt
XI. Die Beiden Judasse
XII. Auge um Auge, Zahn um Zahn
XIII. Die Zwillingsschwestern
XIV. Die Caminplatte
XV. Der Rächer
XVI. Wo gezeigt wird, daß ein Mann, der fünfzigtausend France bei sich hat, zuweilen in großer Geldverlegenheit seyn kann
XVII. Schluß
Отрывок из книги
Wer von Nantes nach Bourgneuf gereist ist, hat bei St. Philibert die südliche Spitze des Sees Grand-Lieu berührt und nach einer weiteren Fahrt von einer oder einer Fußwanderung von zwei Stunden die ersten Bäume des Waldes von Machecoul erreicht.
Links von dem Wege, in einer von dem Walde nur durch die Landstraße getrennten Baumgruppe wird der Reisende die Spitzen von zwei schlanken Thürmen und das graue Dach eines alten Schlosses bemerkt haben.
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»Was fehlt Euch denn?« fuhr der General fort, ohne sich um die Unterbrechung zu kümmern, »eure Religion ist ja die unserige, eure Priester stehen, wie eure Güter, unter dem Schutze der gemeinsamen Gesetze; noch nie ist euer Wohlstand so blühend gewesen.«
»Das ist wahr,« sagte ein junger Bauer.
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