Johanna dArc die Jungfrau von Orleans

Johanna dArc  die Jungfrau von Orleans
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Александр Дюма. Johanna dArc die Jungfrau von Orleans

Erstes Kapitel. Eine Familie von Landleuten

Zweites Kapitel. Die Stimmen

Drittes Kapitel. Der Capitain von Beaudricourt

Viertes Kapitel. Der edle Dauphin

Fünftes Capitel. Die Zufuhr

Sechstes Kapitel. Die Belagerung von Orleans

Siebentes Kapitel. Jargau und Patay

Achtes Kapitel. Die Salbung

Neuntes Kapitel. Das Schwert der heil. Katharina von Fierbois

Zehntes Kapitel. Compiégne

Elftes Kapitel. Der Prozeß

Zwölftes Kapitel. Der Märtyrertod

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Wirklich hatte Johanna, sobald sie die Vorkehrungen zum Aufbruch des Ritters bemerkte, den um ihn herum gebildeten Kreis verlassen, und entfernte sich nun mit demselben langsamen und ruhigen Schritte, mit dem sie gekommen war, den Weg entlang, der nach Neuschâteau führt, ohne dem Anscheine nach zu beachten, dass der Boden, wie gesagt, mit zwei Zoll Schnee bedeckt war.

dies geschah, weil dieses seltsame junge Mädchen, dessen Geschichte wir zu schreiben unternahmen, in nichts seinen Gefährtinnen ähnlich war; ihre Geburt, ihre Kindheit, ihre Jugend, wurden von allen jenen weissagenden Zeichen angekündigt, begleitet oder gefolgt, die in den Augen derjenigen, welche sie umgeben, deutlich die Auserwählte des Herrn bezeichnen: man höre, was man damals mit dem Tone des Zweifels von ihr sagte, man Höre, was man seitdem mit der Stimme der Dankbarkeit und des Glaubens wiederholte.

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Drei Jahre verflossen, ohne dass Johanna wieder etwas von dem sah, was sie gesehen hatte, aber sie fuhr fort, groß zu werden, frisch und bescheiden, wie eine Feldblume, und obgleich nichts von diesem himmlischen Schutze materiell den Augen dessen sich kund gab, was sie umgab, fühlte sie sich doch innerlich in der Gnade des Herrn; daher dünkte es ihr oft, wenn sie allein war, die Chöre der Engel zu vernehmen, und dann erhob sie sanft die Stimme, und sang Liedchen nach einer unbekannten Weise, die sie nicht wieder finden konnte, wenn diese himmlische Musik verklungen war. Oft auch, wenn der Winter gekommen war, wenn der Schnee die Erde bedeckte, ging sie aus, und sagte, dass sie einen Blumenstrauß für ihre Heiligen pflücken wolle: so nannte sie die heilige Katharina und die heilige Margareth, und Jeder machte sich lustig über sie, die ganz mit Schnee bedeckten Gefilde ihr zeigend, und sie lächelte sanft, verließ das Dorf auf dem Wege nach Neuschâteau, und kehrte mit einer schönen Krone von Veilchen, von Schlüsselblumen und Goldknöpfen3 heim, die sie gepflückt und unter dem Baume der Damen geflochten hatte.

Welche Sicherheit verhießen; es gab keinen Anbau, und folglich keine Ernten mehr, mit Ausnahme eines Bogenschusses im Umkreise der Mauern; eine Schildwache stand immer auf dem Kirchthurme, und läutete Sturm, sobald sie den Feind bemerkte. Bei diesem Dröhnen kehrten die Feldarbeit« eilig zurück, ohne sich um ihre Heer» den zu kümmern; denn auch die Heerden hatten diesen Schall erkennen gelernt, und rannten hastig heimwärts, sobald sie die Glocke ertönen hörten, brüllend und blökend mit kläglicher Stimme, und an den Thoren um den Vortritt sich drängend und kämpfend, um sich unter dem Schutze der Menschen in Sicherheit zu bringen.

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