Joseph Balsamo Denkwürdigkeiten eines Arztes 1

Joseph Balsamo Denkwürdigkeiten eines Arztes 1
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Александр Дюма. Joseph Balsamo Denkwürdigkeiten eines Arztes 1

1 bis 4. Bändchen. Einleitung

I. Der Donnersberg

II. Ich bin, der ich bin

III. L. P. D

I. Der Sturm

II. Althotas

III. Lorenza Feliciani

IV. Gilbert

V. Der Baron von Taverney

VI. Andrée von Taverney

VII. Eureka

VIII. Anziehungskraft

IX. Die Seherin

X. Nicole Legay

XI. Zofe und Gebieterin

XII. Bei Tage

XIII. Philipp von Taverney

XIV. Marie Antoinette Josephe

XV. Magie

XVI. Der Baron von Taverney erlaubt endlich eine kleine Ecke der Zukunft im Helldunkel zu erblicken

XVII. Die fünf und zwanzig Louis d’or von Nicole

XVIII. Abschied von Taverney

XIX. Der Thaler von Gilbert

XX. Worin Gilbert anfängt, nicht mehr so sehr zu bedauern, daß er seinen Thaler verloren

XXI. Worin man mit einer neuen Person Bekanntschaft macht

5 bis 8. Bändchen

XXII. Der Vicomte Jean

XXIII. Das kleine Lever der Frau Gräfin Dubarry

XXIV. Der König Ludwig XV

XXV. Die Salle des Pendules

XXVI. Der Hof des Königs Pétaud.16

XXVII. Frau Louise von Frankreich

XXVIII. Loque, Chiffe und Graille

XXIX. Frau von Béarn

XXX. Der Vice

XXXI. Das Patent von Zamore

XXXII. Der König langweilt sich

XXXIII. Der König belustigt sich

XXXIV. Voltaire und Rousseau

XXXV. Pathin und Täufling

XXXVI. Die fünfte Verschwörung des Marschall von Richelieu

XXXVII. Weder Friseur, noch Staatskleid, noch Carrosse

XXXVIII. Die Vorstellung

XXXIX. Compiègne

XL. Die Beschützerin und der Schützling

XLI. Der Arzt wider Willen

9 bis 13. Bändchen

XLII. Der Greis

XLIII. Der Botaniker

XLIV. Herr Jacques

XLV. Die Mansarde von Herrn Jacques

XLVI. Wer Herr Jacques war

XLVII. Die Frau des Zauberers

XLVIII. Die Bürger von Paris

XLIX. Die Carrossen des Königs

L. Die Besessene

LI. Der Graf von Fönix

LII. Seine Eminenz der Cardinal von Rohan

LIII. Die Rückkehr von Saint-Denis

LIV. Der Pavillon

LV. Das Haus der Rue Saint. Claude

LVI. Die doppelte Existenz. – Der Schlaf

LVII. Die doppelte Existenz. – Das Wachen

LVIII. Der Besuch

LIX. Das Gold

LX. Das Lebenselixir

LXI. Die Erkundigung

LXII. Die Wohnung der Rue Plastrière

LXIII. Feldzugsplan

LXIV. Was Herr de la Bauguyon, dem Hofmeister der Kinder von Frankreich, am Abend der Hochzeit von Monseigneur dem Dauphin begegnete

LXV. Die Hochzeitnacht des Herrn Dauphin

LXVI. Die Feste der Place Louis XV

LXVII. Das Feuerwerk

14 bis 16. Bändchen

LXVIII. Das Todtenfeld

LXIX. Die Rückkehr

LXX. Herr von Jussieu

LXXI. Das Leben kehrt zurück

LXXII. Luftreise

LXXIII. Der Bruder und die Schwester

LXXIV. Was Gilbert vorhergesehen hatte

LXXV. Die Botaniker

LXXVI. Die Philosophen-Mäusefalle

LXXVII. Der Apolog

LXXVIII. Der Gutgenug Seiner Majestät Ludwig XV

LXXIX. Wie König Ludwig XV. mit seinem Minister arbeitet

LXXX. Klein-Trianon

LXXXI. Die Verschwörung knüpft sich wieder an

LXXXII. Die Jagd auf den Zauberer

LXXXIII. Der Courier

LXXXIV. Die Beschwörung

LXXXV. Die Stimme

LXXXVI. Ungnade

LXXXVII. Der Herr Herzog von Aiguillon

LXXXVIII. Der Antheil des Königs

17 bis 20. Bändchen

LXXXIX. Die Vorzimmer des Herrn Herzogs von Richelieu

XC. Entzauberung

XCI. Das kleine Couvert des Herrn Dauphin

XCII. Die Haare der Königin

XCIII. Herr von Richelieu schätzt Nicole

XCIV. Verwandlung

XCV. Wie, was den Einen Freude bereitet, den Andern zur Verzweiflung gereicht

XCVI. Die Parlamente

XCVII. Worin nachgewiesen wird, daß der Weg zum Ministerium nicht mit Rosen bestreut ist

XCVIII. Herr von Aiguillon nimmt sich seine Genugthuung

XCIX. Worin der Leser einen seiner alten Bekannten wiederfinden wird, den er verloren glaubte, und den er vielleicht nicht bedauerte

C. Worin sich die Dinge immer mehr verwirren

CI. Das Lit de justice

CII. Vom Einfluß der Worte des Unbekannten auf J. J. Rousseau

CIII. Die Loge der Rue Plastrière

CIV. Rechenschaftsbericht

CV. Der Leib und die Seele

CVI. Der Leib und die Seele. (Fortsetzung.)

CVII. Die Portière von Marat

CVIII. Der Mensch und seine Werke

CIX. Die Toilette von Rousseau

CX. Die Coulissen von Trianon

CXI. Die Probe

CXII. Das Schmuckkästchen

CXIII. Das kleine Abendbrod von König Ludwig XV

CXIV. Ahnungen

21 bis 24. Bändchen

CXV. Der Roman von Gilbert

CXVI. Der Vater und die Tochter

CXVII. Was Althotas brauchte, um sein Elixir zu vollenden

CXVIII. Die zwei Wassertropfen des Herrn Herzogs von Richelieu

CXIX. Die Flucht

CXX. Das doppelte Gesicht

CXXI. Starrkrampf

CXXII. Der Wille

CXXIII. Das Hotel von Herrn von Sartines

CXXIV. Das Kistchen

CXXV. Plauderei

CXXVI. Worin Herr von Sartines zu glauben anfängt, Balsamo sei ein Zauberer

CXXVII. Das Lebenselixir

CXXVIII. Kampf

CXXIX. Liebe

CXXX. Der Liebestrank

CXXXI. Das Blut

CXXXII. Der Mensch und Gott

CXXXIII. Das Gericht

CXXXIV. Der Mensch und Gott

CXXXV. Worin man wieder auf die Erde herabsteigt

CXXXVI. Das Gedächtniß der Könige

CXXXVII. Die Ohnmachten von Andrée

CXXXVIII. Der Doctor Louis

CXXXIX. Die Wortspiele von Herrn von Richelieu

CXL. Rückkehr

CXLI. Der Bruder und die Schwester

CXLII. Mißgriff

CXLIII. Verhör

CXLIV. Die Consultation

25 bis 27. Bändchen

CXLV. Das Gewissen von Gilbert

CXLVI. Zwei Schmerzen

CXLVII. Der Weg nach Trianon

CXLVIII. Offenbarung

CXLIX. Der kleine Garten des Doctor Louis

CL. Der Vater und der Sohn

CLI. Der Gewissensfall

CLII. Der Gewissensfall. (Fortsetzung.)

CLIII. Die Pläne von Gilbert

CLIV. Worin Gilbert sieht, daß es leichter ist, ein Verbrechen zu begehen, als ein Vorurtheil zu besiegen

CLV. Der Entschluß

CLVI. Am fünfzehntes December

CLVII. Die letzte Audienz

CLVIII. Das Kind ohne Vater

CLIX. Die Entwendung

CLX. Das Dorf Haramont

CLXI. Die Familie Pitou

CLXII. Die Abreise

CLXIII. Der letzte Abschied von Gilbert

CLXIV. An Bord

CLXV. Die Azoren

Epilog. Der 9. Mai

Anmerkung

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Auf dem linken Rheinufer, ein paar Stunden von der kaiserlichen Stadt Worms, unfern von der Stelle, wo der Selzbach entspringt, beginnen die ersten Kettenglieder von mehreren Bergen, deren Höhen sich gegen Norden zu flüchten scheinen, wie eine Heerde erschrockener Büffel, welche im Nebel verschwinden würde.

Diese Berge beherrschen schon von ihrer Böschung an eine beinahe öde Landschaft, scheinen das Gefolge des höchsten derselben zu bilden und tragen jeder einen ausdrucksvollen Namen, der eine Form bezeichnet oder an eine Tradition erinnert: der eine ist der Königsstuhl, der andere der Rosenstein, der dritte der Falkenfels, der vierte der Schlangenkopf.

.....

»Oh! ich bin offenbar der unglücklichste aller Menschen, Gredinet wüthend!« rief der König, »das würde das Maß meines Kummers voll machen.«

Der Officier der Windspiele glaubte, um die Scene zu beleben, eine Thräne vergießen zu müssen.

.....

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