Olympia von Clèves

Olympia von Clèves
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Александр Дюма. Olympia von Clèves

Erstes bis viertes Bändchen

I. Avignon

II. Wo sich die Wahrheit des alten französischen Sprichworts: »Das Kleid macht nicht den Mönch,« erweist

III. Der Schauspieler und der Jesuit

IV. Abrahams Opfer

V. Der ehrwürdige Pater Mordon

VI. Die Meditationsstube

VII. Die Procession von Herodes und Marianna

VIII. Der Gang der Schauspieler

IX. Das Foyer

X. Olympia von Clèves

XI. Ein Debüt

XII. Das Abendbrot

XIII. Wo sich Banniére in eine große Verlegenheit setzt

XIV. Die Meditationsstube

XV. Die Jesuiten im Schauspiel

XVI. Eine Seele, die sich rettet, für eine Seele, die sich ins Verderben stürzt

XVII. Die Flucht

XVIII. Aufenthalt

XIX. Das Provinzleben

XX. Eine neue Person erscheint am Horizont

XXI. Der Abbé d'Hoirac

XXII. Der Ring von Herrn von Mailly

XXIII. Das Blatt verschwindet

XXIV. Die Serenade

XXV. Wozu die Coiffeusen dienen

XXVI. Liebe und Kurzsichtigkeit

XXVII. Frauenherz

XXVIII. Der Jahrestag von Herodes und Marianna

Fünftes bis zehntes Bändchen

XXIX. Wo der Abbé fasst wirklich ein Narr wird

XXX. Wo bewiesen ist, daß die Coiffeuse vollkommen gehört hatte

XXXI. Was man für achtundvierzig tausend Livres hat, wenn man bei Nacht unterhandelt und Kurzsichtig ist

XXXII. Der Ring von Herrn von Mailly

XXXIII. Die Schützen

XXXIV. Herr von Mailly

XXXV. Die Anwerbung

XXXVI. Wie das Pferd von Banniére lief, bis es stehen blieb, und mit welchen ehrlichen Personen unser Held in einem Flecken, dessen Namen wir vergessen, Bekanntschaft machte.13

XXXVII. Wie, ohne so edel zu sein, als Herr van Grammont, Sonniere die Ehre hatte, dieselbe Partie zu machen, wie er

XXXVIII. Wer gespielt hat, wird spielen

XXXIX. Wo Banniére seine Revanche nimmt

XL. Banniére in Paris

XLI. Wie Banniére bei dem Garkoch der Rue du Ponceau frühstückte, und von dem, was daraus erfolgte

XLII. Wo Banniére unerschöpfliche Quellen in seinem Berkanrocke findet

XLIII. Der Mensch denkt, Gott lenkt

XLIV. Das Fort – l'Evêque

XLV. Wie Herr von Mailly zu Olympia zurückgekommen war

XLVI. Herr von Mailly wird eifersüchtig auf seine Geliebte

XLVII. Herr von Mailly schlägt einen falschen Weg ein

XLVIII. Herr von Richelieu

XLIX. Frau von Prie

L. Die Politik der Frau Marquise von Prie

LI. Ein nächtliches Abenteuer

LII. Das Spiel der Königin

LIII. Der Kammerdiener von Herrn von Fréjus

LIV. Herr von Fréjus, Erzieher von König Ludwig XV

LV. Eine geheime Unterzeichnung

LVI. Rambouillet

LVII. Soll es sein?

LVIII. Die magnetischen Ströme

LIX. Blinde Kuh

LX. Herzog und Kammerdiener

LXI. Die Liebe zum Schatten

LXII. Dienst des Königs

LXIII. Der Schatten war ein Körper

LXIV. Herr von Mailly ist eifersüchtig auf seine Frau

LXV. Mailly gerät in Unruhe

Elftes bis fünfzehntes Bändchen

LXVI. Schlange Nro. 1

LXVII. Der Andere

LXVIII. Schlange Nro. 2

LXIX. Wo von der Macht der guten Gründe auf. einen richtigen Geist abgehandelt wird

LXX. Befehl des Königs

LXXI. Der neue Geistliche van Charenton

LXXII. Der Liebesnarr

LXXIII. Besser spät, als gar nicht

LXXIV. Wo Banniére dem Abbé beweist, daß er nicht so sehr Narr ist, als es den Anschein hat

LXXV. Alle, geht schlecht, Kommen Sie

LXXVI. Alles geht gut, schlafen Sie

LXXVII. Wo Mailly bereit ist, sich nicht länger den Kopf zu zerbrechen

LXXVIII. Die Gesandtschaft in Wien

LXXIX, Wo der scharfsinnige Leser erraten wird, in welcher Absicht Banniére entflohen war

LXXX. Fortsetzung

LXXXI. Kehren wir zu dem Könige, zu der Königin und zu Frau von Mailly zurück, während der glückliche Banniére sich zu seinen Antrittsrollen vorbereitete

LXXXII. Der König langweilt sich

LXXXIII. Wo Pecquigny mehr Glück zu haben scheint, als Herr von Richelieu gehabt hat

LXXXIV. Der Prolog von Mithridates

LXXXV. Nach der Vorstellung

LXXXVI. Wo sich Mailly für die Gesandtschaft entscheidet

LXXXVII. Die Heirat

LXXXVIII. Der seidene Rock und der Sammetrock

LXXXIX. Das Häuschen an der Saone

XC. Olympia hat auch ihre Vorgefühle

XCL. Die Vorgefühle von Banniére und Olympia verwirklichen sich

XCII. Das Urteil

XCIII. Zwei brave Herzen

XCIV. Höchste Freud, . – Höchster Schmerz

Epilog

An den Leser

Zeitfolge,

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Neapel sehen und dann sterben, sagt der Neapolitaner. Wer Sevilla nicht gesehen hat, hat nichts gesehen, sagt der Andalusier. Vor dem Thore von Avignon bleiben heißt vor dem Thore des Paradieses bleiben, sagt der Provencal.

Wenn man dem Geschichtsschreiber der päpstlichen Stadt glauben darf, ist Avignon in der Tat nicht nur die erste Stadt des Süden, sondern auch von Frankreich, sondern auch der Welt.

.....

»»Nun. Mein Schmerz ist, daß ich Dich mit dem guten Sallé entzweit weiß.««

»»Ah! ja wohl!, ein Tropf, welcher behauptet, ich altere und das überall ausspricht.««

.....

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