Tausend und Ein Gespenst
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Александр Дюма. Tausend und Ein Gespenst
Erster Band
Vorrede
Einleitung
Ein Tag in Fontenay-aux-Roses
I. Die Straße Diana in Fontenay-aux-Roses
II. Die Sackgasse des Sergens
III. Das Protokoll
IV. Das Haus Scarrons
V. Die Ohrfeige der Charlotte Corday
VI. Solange
VII. Albert
VIII. Die Katze, der Gerichtsdiener und das Skelett
IX. Die Gräber von Saint-Denis
X. Artifaille
XI. Das Armband von Haaren
XII. Die karpathischen Gebirge
XIII. Das Schloß der Brancovan's
XIV. Die beiden Brüder
XV. Das Kloster Hango
Zweiter Band
I. Ein Mittagessen bei Rossini
II. Der Schwur
III. Die beiden Studenten von Bologna
IV. Die beiden Studenten von Bologna. (Fortsetzung)
V. Die Freiherren der Vierra Mirena
VI. Wunderbare Geschichte Don Bernardos von Zuniga
VII. Geschichte Don Bernardos von Zuniga, – Die heilige Quelle
VIII. Der Rosenkranz Annas von Niebla
IX. Der lebendige Todte
Die Heirathen des Vater Olifus
X. Der Rabenfänger
XI. Waffeln und Essiggurken
XII. Meerweibchen und Sirenen
XIII. Das Wirthshaus Zum Alten Ostindienfahrer
XIV. Eheliche Widerwärtigkeiten
Zweite Heirath des Vater Olifus
XV
XVI
XVII
XVIII. Nahi-Nava-Nahina
Dritter Band
Dritte Heirath des Vater Olifus
I. Das Auto-da-Fe
II. Donna Ines
Einschaltung
III. James Rousseau
IV. James Rousseau
V. James Rousseau
Vierte Heirath des Vater Olifus
VI. Eine Sutti.3
VII. Die Pantoffeln des Braminen
Fünfte und letzte Heirath des Vater Olifus
VIII
IX. Der Bezoarstein
X. Die Jagd
XI. Vanly-Tching
XII. Die Cholera
XIII. Schluß
Vierter Band
Das Testament des Herrn von Chauvelin.4
I. Das Haus der Straße Vaugirard
II. Ein Pastellbild von Latour
III. Der Brief
IV. Der Arzt des Königs
V. Das Lever des Königs
VI. Der Spiegel der Madame Du Barry
VII. Der Mönch, der Erzieher, der Intendant
VIII. Spielerschwur
IX. Venus und Psyche
X. Das Spiel des Königs
XI. Die Erscheinung
XII. Das schwarze Siegel
XIII. Der Tod Ludwigs XV
Fünfter Band
Die Frau mit dem Sammet-Halsbande
I. Das Arsenal
II. Das Arsenal
III. Das Arsenal
IV. Das Arsenal
Die Familie Hoffmann
V
VI. Ein Verliebter und ein Narr
VII. Meister Gottlieb Murr
VIII. Antonia
IX. Der Schwur
X. Eine Barrière in Paris im Jahre 1793
XI. Wie die Museen und die Bibliotheken geschlossen waren, wie aber der Revolutionsplatz offen war
XII. Das Urtheil des Paris
XIII. Arséne
XIV. Die zweite Vorstellung vom »Urtheile des Paris.«
XV. Das Kaffeehaus
XVI. Das Portrait
XVII. Der Versucher
XVIII. Die No. 113
XIX. Das Medaillon
XX. Ein Hotel der Straße Saint-Honoré
XXI. Ein Hotel der Straße Saint-Honoré (Fortsetzung)
Отрывок из книги
Sie haben mir oft in diesen so selten gewordenen Abendgesellschaften, in welchen Jedermann nach seinem Gefallen plaudert, indem er entweder den Traum seines Herzens erzählt, oder der Laune seines Geistes folgt, oder den Schatz seiner Erinnerungen verschwendet, gesagt, daß ich seit Scheherazads und nach Nodier einer der unterhaltendsten Erzähler wäre, den Sie gehört hätten.
Da schreiben Sie mir heute, daß Sie in Erwartung eines langen Romanes von mir, – Sie wissen, eines jener endlosen Romane, wie ich deren schreibe, und in welchem ich ein ganzes Jahrhundert auftreten lasse, – Sie gern einige Erzählungen, – zwei, vier oder höchstens sechs Bände haben mögten, arme Blumen meines Gartens, welche Sie unter die politischen Sorgen des Augenblickes, – zum Beispiel zwischen den Prozeß von Bourges und die Wahlen des Monats Mai auszustreuen gedenken.
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Dann war man vielleicht auch neugierig zu sehen, ob die großen Schätze, von denen man behauptete, daß sie in einigen von diesen Gräbern eingeschlossen wären sich ebenso unverletzt erhalten hätten, als man es sagte.
Das Volk fiel daher über Saint-Denis her.
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