Der Pastor von Ashbourn
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Александр Дюма. Der Pastor von Ashbourn
Erster Band
I. Der große Pope
II. Auf welche Weise ich ein großer Mann werden würde
III. Erster Rath meines Wirthes, des Kupferschmieds
IV. Zweiter Rath meines Wirthes, des Kupferschmieds
V. Dritter Rath meines Wirthes, des Kupferschmieds
VI. Mein erstes Auftreten als Redner
VII. Die Großmuth des Herrn Rectors
VIII. Hoc
IX. Wie Witwe
X. Der Mensch ist ein Fremdling ans Erden
XI. Gott lenkt
XII. Huf welche Weise sich das leere Hans möblirte
XIII. Was ich. Dank dem Fernrohre meines Großvaters, des Bootsmannes, durch das Fenster sah
XIV. Welchen Einfluß ein offenes oder verschlossenes Fenster auf das Leben eines armen Dorfpastors haben Kann
XV. Welches nur die Fortsetzung des Vorhergehenden ist
XVI. Die Frau und die Tochter des Pastors Smith
XVII. In welchem ich meine Unbekannte mit ihren blonden Haaren, ihrem Strohhute, ihren rosigen Wangen und ihrem weißen, mit einem blauen Bande geschürzten Meide wiederfinde
Zweiter Band
I. Der Spaziergang
II. Wie wir ein Wenig von meiner Predigt, und viel von der Frau sprechen, die ich liebte
III. Die Probezeit
IV. Das Ende meines Romans
V. Der Ansang meiner Geschichte
VI. Wie ich anfange, wirklich Bekanntschaft mit Jenny zu machen
VII. Wie ich immer mehr Bekanntschaft mit Jenny machte
VIII. Wie das Hochzeitsgedicht unterbrochen wurde
IX. Wie trotz meinem guten Willen, das Hochzeitsgedicht nicht für den folgenden Tag gemacht werden konnte
X. Wie Herr Smith und nicht ich es war, der das Hochzeitsgedicht machte
XI. Der Geburtstag
XII. Wer Horizont verfinstert sich wieder
XIII. Der Herr Haushofmeister
XIV. Orestes der Erste
XV. Die Uebertragung in Blanco
XVI. Orestes der Zweite
XVII. Aus dem Regen in die Traufe
XVIII. Das Gefängnis
XIX. Wie Gott will!
XX. Gott ist überall
XXI. Die Pfarre von Waston
XXII. Die Abreise
Dritter Band
I. Aus der Pfarre von Waston in der Provinz Wallis, den 5. November I754
II. Die graue Dame
III. Das vermauerte Zimmer
IV. Der Zustand des Hauses
V. Während der Nacht
VI. Während des Tages
VII. Das hitzige Fieber
VIII. Eine Thür muß offen oder verschlossen sein
IX. Die Eröffnung der Thür
X. Was sich in dem vermauerten Zimmer befand
XI. Die wichtige Neuigkeit
XII. Vorsichtsmaßregeln
XIII. Der ewige Jude
XIV. Die Zwillingsbrüder
XV. Was eine Frau leiden kann. (Manuscript der Selbstmörderin,)
XVI. Was eine Frau leiden kann. (Manuscript der Selbstmörderin.) Fortsetzung
XVII. Was eine Frau leiden Kann. (Manuscript der Selbstmörderin.) Fortsetzung
Vierter Band
I. Was eine Frau leiden kann. (Manuscript der Selbstmörderin.) Fortsetzung
II. Was eine Frau leiden kann. (Manuscript der Selbstmörderin.) (Fortsetzung.)
III. Was eine Frau leiden kann. Manuscript der Selbstmörderin. (Fortsetzung.)
IV. Was eine Frau leiden kann. (Manuscript der Selbstmörderin). (Fortsetzung)
V. Was eine Frau leiden kann. (Manuscript der Selbstmörderin.) (Fortsetzung.)
VI. Was eine Frau leiden kann. Manuscript der Selbstmörderin. (Fortsetzung.)
VII. Was eine Frau leiden kann. (Manuscript der Selbstmörderin,) (Fortsetzung.)
VIII. Was eine Frau leiden kann. Manuscript der Selbstmörderin. (Fortsetzung,)
IX. Was eine Frau leiden kann. Manuscript der Selbstmörderin. (Schluß.)
X. Die Nacht von dem Sanct Gertrudis- auf den Sanct Michaelis-Tag
Epilog
I. Holland-House
II. Newstead-Abbey
III. Newstead-Abbey
IV. Newstead-Abbey
V. Newstead-Abbey
VI. Newstead-Abbey
VII. Die Briefe des Pastors Bemrode
VIII. Der Dorfkirchhof
IX. Ende der Geschichte der ersten Geschichte
Отрывок из книги
Lassen Sie mich Ihnen den freundschaftlichen Titel College geben; denn nach meiner Meinung gebührt Ihnen dieser Titel, obgleich Sie ein gelehrter Doctor der Philosophie sind, und ich ein einfacher Dorfpastor bin; Sie haben für den Körper zu sorgen, wie ich für die Seelen zu sorgen habe; ich bereite zum Sterben vor, aber Sie bereiten zum Leben vor, und Gott allein vermöchte zu sagen, wer von uns Beiden das heiligste Amt bekleidet.
Freilich begegnet es mir zuweilen, mein lieber College, genöthigt zu sein, das zu verbessern, was Sie gemacht haben; Ihre unglückliche Schulphilosophie neigt sich immer ein wenig nach der heidnischen Seite, und ich bin oft berufen zu erkennen, daß, obschon die Iliade und die Bibel, der Phädon und das Evangelium, sehr schöne und besonders sehr beredtsame Dinge sind, die Iliade und die Bibel sich zuweilen widersprechen, der Phädon und das Evangelium nicht immer einverstanden sind. Und Sie werden wohl begreifen, mein lieber Petrus, daß, wenn solche Widersprüche sich in meiner Gegenwart zeigen, ich nicht anzunehmen vermag, daß der Phädon oder die Iliade Recht haben.
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Aber gerade deshalb, weil er ein wenig auf sich warten ließ, war Alles bei dem Vetter durcheinander. Dieser Vetter, von dem ich wie von einem einfachen Manne, der keine Umstände macht, hatte sprechen hören, war ganz von Stolz aufgebläht; weiß gepudert wie ein Februar-Morgen, warf er den Kopf zurück, schob den Fuß vor, hustete, spie aus, und nahm von fünf Minuten zu fünf Minuten mit großem Geräusche und großem Gepränge aus einer Tabaksdose von sächsischem Porzellan eine Prise Tabak, von welcher drei Viertel auf seinen gestärkten, und gleich einem Hahnenkamm oder einer Fischgräte steifen Busenstreifen in Cascaden zurückfiel.
Der Stolz, der sich seiner ganzen Person bemächtigt hatte, verrieth sich in seiner Stimme, wie in seinem Blickt und in seinen Geberden; er sprach langsam und gravitätisch.
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