Alles, was Sie über Trading wissen müssen
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Александр Элдер. Alles, was Sie über Trading wissen müssen
INHALT
VORWORT. ZUR DEUTSCHEN AUSGABE
Einführung. 1. Trading – das letzte unerforschte Land
Wie ich mit dem Trading begann
Wollen Sie wirklich erfolgreich sein?
2. Psychologie ist der Schlüssel
Raus aus der Achterbahn!
Männersache?
Wie dieses Buch aufgebaut ist
3. Die Chancen stehen gegen Sie
Ein „Minussummenspiel“
Gebühren
Slippage
Geld-Brief-Spannen
Die Hürden, die dem Erfolg im Wege stehen
TEIL 1. Persönliche Psychologie. 4. Warum tradet man?
Selbstverwirklichung
5. Fantasie und Wirklichkeit
Der Wissens- oder Intelligenzmythos
Der Mythos des Kapitalmangels
Der Mythos des Autopiloten
Personenkult
Marktzyklus-Gurus
Zaubermethoden-Gurus
Tote Gurus
Die Jünger von Gurus
Mit offenen Augen traden
6. Der Hang zur Selbstzerstörung
Glücksspiel
Selbstsabotage
Das Demolition Derby
Die Kontrolle des Selbstzerstörungsdrangs
7. Trading-Psychologie
Wenn man die Regeln beugt
Die Erkenntnis, die mein Trading veränderte
8. Trading-Lektionen von den Anonymen Alkoholikern
Verleugnung
Ganz unten
Der erste Schritt
Einen Tag nach dem anderen
Ein AA-Treffen
9. Die Anonymen Verlierer
Der Drang, zu traden
Der Weg ins Loch
„Ganz unten“ bei Tradern
Der erste Schritt des Traders
Einsames Meeting
10. Gewinner und Verlierer
Wie ein Ozean
Emotionales Trading
Verantwortung für das eigene Leben
TEIL 2. Massenpsychologie
11. Was ist ein Preis?
Einigkeit über den Wert
Verhaltensmuster
12. Was ist der Markt?
Weltweite Massen
Gruppen, nicht Individuen
Wo das Geld herkommt
Insiderinformationen
13. Die Trader-Szene
Private Trader
Institutionelle Trader
Die Waffenschmiede
Berater
14. Die Masse der Marktteilnehmer und der einzelne Trader
Experten für Menschenmassen
Warum sollte man sich einer Masse anschließen?
Die Mentalität der Masse
Wer übernimmt die Führung?
Unabhängigkeit
Eine positive Gruppe
15. Die Psychologie von Trends
Starke Gefühle
Anstiege und Rückgänge
Preisschocks
Sozialpsychologie
16. Managen oder vorhersagen?
Meinungsumfragen
Eine Kristallkugel
Den Markt lesen, sich selbst managen
TEIL 3. Die klassische Chartanalyse
17. Charttechnik
Ein bisschen Geschichte
Die Aussagen eines Balkencharts
Japanische Kerzencharts
Markteffizienz, Random Walk, Chaostheorie und „Naturgesetz“
18. Unterstützung und Widerstand
Erinnerungen, Schmerz und Bedauern
Die Stärke von Unterstützungen und Widerständen
Trading-Regeln
Echte Ausbrüche und Fehlausbrüche
19. Trends und Trading-Ranges
Massenpsychologie
Der schwierige rechte Rand
Methoden und Techniken
Handeln oder Abwarten
Einander widersprechende Zeitebenen
20. Kangaroo Tails
TEIL 4. Computergestützte Technische Analyse
21. Computereinsatz beim Trading
„Werkzeugkästen“ – Toolboxen
Blackboxes und Gray Boxes
Computer
Marktdaten
Drei große Gruppen von Indikatoren
22. Gleitende Durchschnitte
Doppelt so oft gebellt
Marktpsychologie
Exponentiell geglättete gleitende Durchschnitte
Wie man die Länge eines gleitenden Durchschnitts wählt
Trading-Regeln
Gleitende Durchschnitte – Fortsetzung
„Dual EMAs“ – zwei Linien
Gleitende Durchschnitte und Kanäle
Preise, Werte und die Value Zone
23. Moving Average Convergence-Divergence: MACD-Linien und MACD-Histogramm
Wie man einen MACD erstellt
Marktpsychologie
Trading-Regeln für MACD-Linien
MACD-Linien – Fortsetzung
Das MACD-Histogramm
Marktpsychologie
Trading-Regeln
Wann mit einem neuen Gipfel oder Tal zu rechnen ist
Das MACD-Histogramm – Fortsetzung
Divergenzen
Der Hund von Baskerville
24. Das Directional System
Die Konstruktion des Directional Systems
Massenverhalten
Trading-Regeln
Die Average True Range – Hilfe von der Volatilität
25. Oszillatoren
Überkauft und überverkauft
26. Der Stochastik-Oszillator
Massenpsychologie
Trading-Regeln
Divergenzen
Überkauft und überverkauft
Die Richtung der Linien
Die Stochastik – Fortsetzung
27. Der Relative-Stärke-Index
Massenpsychologie
Trading-Regeln
Bullishe und bearishe Divergenzen
Chartmuster
RSI-Niveaus
TEIL 5. Handelsvolumen und Zeit
28. Das Handelsvolumen
Massenpsychologie
Trading-Hinweise
29. Volumenbasierte Indikatoren
Das On-Balance Volume
Massenpsychologie
Trading-Signale
OBV – Fortsetzung
Accumulation/Distribution
Massenverhalten
Trading-Regeln
Accumulation/Distribution – Fortsetzung
30. Der Force Index
Konstruktion des Force Index
Trading-Psychologie
Trading-Regeln. Der kurzfristige Force Index
Der mittelfristige Force Index
31. Open Interest
Massenpsychologie
Trading-Regeln
Open Interest – Fortsetzung
32. Die Zeit
Zyklen
Die Jahreszeiten von Indikatoren
Markt und Zeit
Faktor 5
33. Zeitrahmen für das Trading
Investieren
Swing-Trading
Daytrading
TEIL 6. Allgemeine Marktindikatoren
34. Der New High-New Low Index
Die Konstruktion des NH-NL
Massenpsychologie
Trading-Regeln für den NH-NL Index
Die NH-NL-Nulllinie
NH-NL-Trends
NH-NL-Divergenzen
Der NH-NL-Index in mehreren Zeitrahmen und Rückschau-Periode
Der Wochen-NH-NL
Der 65-Tage- und der 20-Tage-NH-NL
35. Aktien über der 50-Tage-Linie
36. Weitere Marktindikatoren
Advance/Decline Line
37. „Consensus“- und „Commitment“-Indikatoren
Die Verfolgung der Beratermeinung
Signale aus der Presse
Signale aus der Werbung
Das „Commitment“ der Futures-Händler
Legaler Insiderhandel
Short Interest
TEIL 7. Handelssysteme
38. Systemtests, Paper-Trading und die drei wichtigsten Anforderungen an jeden Trade
Paper-Trading
Drei entscheidende Anforderungen an jeden Trade
39. Das Triple-Screen-Trading-System
Trendfolge-Indikatoren und Oszillatoren
Die Auswahl von Zeitrahmen – der Faktor 5
Der erste Screen – die Gezeiten des Marktes
Der zweite Screen – die Marktwelle
Der dritte Screen – die Einstiegsmethode
Übersicht über den Triple Screen
Der Triple Screen beim Daytrading
Stopps und Gewinnziele
40. Das Impuls-System
Einstiege
Ausstiege
41. Kanal-Handelssysteme
Zwei Möglichkeiten, einen Kanal zu konstruieren
Symmetrische Kanäle
Massenpsychologie
Trading-Regeln
Kanäle anhand der Standardabweichung (Bollinger-Bänder)
TEIL 8. Handelsinstrumente
42. Aktien
43. ETFs
44. Optionen
Optionen kaufen
Optionen verkaufen
Die Wahl des Stillhalters
Die Risiken begrenzen
Kann man auf intelligente Weise Optionen kaufen?
45. CFDs
46. Futures
Futures und Bargeschäfte
Hedging
Angebot, Nachfrage und Saisonalität
Decken und Böden
Contango, Backwardation und Spreads
Commitments of Traders
Margins und Risikokontrolle
47. Währungen
TEIL 9. Risikomanagement
48. Emotionen und Wahrscheinlichkeiten
Warum Johnny nicht verkaufen kann
Wahrscheinlichkeit und Rechenschwäche
Ein positiver Erwartungswert
Kaufmännisches Risiko oder Verlust
49. Die zwei wichtigsten Regeln der Risikokontrolle
Die zwei schlimmsten Fehler
50. Die 2-Prozent-Regel
Das eiserne Dreieck der Risikokontrolle
Die 2-Prozent-Regel an den Futures-Märkten
51. Die 6-Prozent-Regel
Das Konzept des verfügbaren Risikos
52. Das Comeback nach dem Drawdown
Ein Trading-Manager
TEIL 10. Praktische Details
53. Wie man Zielkurse setzt: Das Zauberwort lautet „genug“
54. Wie man Stoppkurse setzt: Nein zum Wunschdenken
Stopps außerhalb der Zone des „Marktrauschens“ platzieren
Stopps nicht auf offensichtlichen Niveaus platzieren
Ein im Gewinn stehender Trade darf nicht in einen Verlust umschlagen
Stopps nur in Richtung des Trades verschieben
Katastrophenstopps: Die Schwimmweste des Profis
Stopps und Overnight-Gaps: Nur für Profis
55. Handelt es sich um einen Einser-Trade?
56. Die systematische Suche nach möglichen Trades
TEIL 11. Gute Aufzeichnungen
57. Die täglichen Hausaufgaben
Sind Sie bereit, heute zu traden?
58. Erstellung und Bewertung der Planung eines Trades
Die Beurteilung von Trade-Plänen (ein Apgar-Score fürs Trading)
Die Verwendung einer Tradebill
59. Das Trading-Journal
Drei Vorteile
FAZIT. Eine nie endende Reise: Nie aufhören, zu lernen
Quellen
Danksagungen
Über den Autor
Отрывок из книги
Im Gedenken an Lou Taylor –
ein weiser Mann, ein kluger Trader und ein wahrer Freund.
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Ich las weiter, ich tradete und konzentrierte mich dabei auf die Entwicklung eines Systems. Dabei praktizierte ich weiterhin als Psychiater. Ich hatte nie gedacht, dass zwischen diesen beiden Gebieten ein Zusammenhang bestünde – bis mich eine plötzliche Erkenntnis traf. Der Gedanke, der die Art, wie ich tradete, veränderte, stammte aus der Psychiatrie.
Wie die meisten Psychiater hatte auch ich immer ein paar Patienten mit Alkoholproblemen. Auch war ich bei einem großen Drogen-Rehabilitationsprogramm als Berater tätig. Ich merkte schnell, dass sich Alkoholiker und Drogensüchtige in Selbsthilfegruppen mit größerer Wahrscheinlichkeit erholen als in klassischen psychiatrischen Konstellationen.
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