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Wer mittendrin steckt, hat sich das ruhigste Plätzchen ausgesucht. Doch das wird nicht von Dauer sein. Man kennt das ja aus einschlägigen, wenn auch fragwürdig bewegenden Schilderungen: Auf ihrer unerbittlichen Jagd nach dem Auge des Unholds erwischt er die alles Wagenden kaltlächelnd durch den Rückspiegel oder an ihrer empfindlichen Flanke. Die Fahndungs-Apparaturen rattern, Warnmeldungen wirbeln, doch trotz allen Heldenmuts und unermüdlichem Einsatz ist des Ungeheuers nicht Herr zu werden. Niemand weiß, wohin die Reise geht. Die Schneise der Verwüstung ist erst auszumachen, nachdem sie gezogen worden ist, einen übermächtigen Sturm zieht es gerade so dahin, wie es ihn gelüstet. Das Auge des Orkans ist zum Sinnbild geworden für den ruhenden Pol in uns, wenn alles andere drum herum tost und braust. Die kleinste Verlagerung reißt ihn mit sich, und schon ist es um den Zufluchtsort geschehen. Dann gibt es kein Halten mehr und erst recht kein Zurück. Was als festgefügt galt, wird auf Nimmerwiedersehen verweht. Und findet sich ein verwaistes Stück davon, nachdem sich die Brise gelegt hat, will es zu nichts anderem mehr passen.