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Unterwerfung ist sein Leben. Er ist nicht glücklich, wenn er nicht dienen kann.
Er stellt das Dienen über alles. Selbst wenn er dadurch seinen Job und seine Freunde vernachlässigt.
Wenn seine Meisterin ihn ruft, muss er kommen. Er gibt sich den fantasievollen Spielen der Herrschaft hin … … und wird süchtig danach.
Dankbar für jede Erniedrigung!
… Als ich tags darauf wieder im Haus meiner Herrschaft erscheinen musste, wies sie mich an, im ganzen Haus Staub zu saugen und zu wischen. Ich bedankte mich für den Arbeitsauftrag und sah mir die Kleidung an: Es waren schwarze halterlose Strümpfe und HighHeels. Ich holte das Staubtuch aus dem Schrank und machte mich gleich an die Arbeit. "Du siehst wie eine Kuh auf Rollschuhen aus", sagte die Herrin lachend. «Geh auf und ab, damit ich sehen kann, wie du dich bewegst.» Folgsam tat ich es. Die Augen der Herrin verfolgten mich kritisch. «Nein, so geht das nicht. Ich werde dich unterrichten müssen. Wenn Besuch kommt, muss ich mich deiner ja schämen!» Rasch nahm ich meine Arbeit wieder auf und kniff die Arschbacken zusammen, um einen besseren Gang zu haben. Dennoch war meine Herrin offensichtlich völlig unzufrieden. "Marsch, in die Küche mit dir. Auf den Esstisch. Arsch auf die Tischkante." Artig legte ich meinen Oberkörper auf den Tisch, spreizte die Beine und streckte meinen Arsch weit raus. Ich spürte, wie sie mit Lederfesseln meine Beine jeweils an einem Tischbein fixierte. Dann legte sie mir an den Handgelenken ebenfalls Lederfesseln an, die sie an den beiden anderen Tischbeinen befestigte. Wie auf einer Streckbank lag ich vor ihr. Gefesselt und völlig wehrlos, ganz ihrer Laune ausgeliefert. Ich bekam einen Steifen. Ich war auf alles vorbereitet: auf harte Schläge, Demütigungen, Beschimpfungen, ja sogar auf den StrapOn. Ich war jedoch nicht auf eine zarte Frauenhand vorbereitet. …