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Alexander Pollozek. Die zeitlose Ayurveda-Küche
Inhalt
Vorwort von Alexander Pollozek
Vorwort von Dominik Behringer
1 Einführung
Die klassischen Schulen
Historische Quellen der Ayurveda-Medizin
Die Historie aus indologischer/ethnologischer Sicht
Die vedische Kochkunst und ihre Ursprünge
Definition von Ayurveda als Methode
Ayurveda die zeitlose Mutter aller Heilkünste. Was bedeutet Ayurveda wortwörtlich?
Gesundheit im ayurvedischen Sinn
Gesundheit im abendländischen Sinn
Definition der ayurvedischen Heilküche
Ayurvedisch kochen heißt: heißt:
Der Esser ist wichtiger als das Essen
Die drei großen Gruppen der Säure-Basen-Diät
Ayurveda in der westlichen Gesellschaft. Diätrichtungen im Vergleich
Ayurveda-Küche versus indische Küche
Ayurvedisch kochen heißt
Ayurveda und die Azidose/Anti-Milch-Propaganda
Diätetische Einschränkungen des Ayurveda in Bezug auf Milchprodukte
Fünf Gründe weshalb wir die Milch aus Supermärkten, mitunter sogar aus Bioläden, nicht vertragen
Die ominösen E-Gruppen
Auswärts essen – kein Problem?
2 Die individuelle Konstitution
Die Entstehung des Kosmos mit seinen 25 Grundsubstanzen gemäß Sankhya-Philosophie*
Die Fünf Elemente und 20 Qualitäten. Gurvadi Guna - die 20 Qualitäten aller Substanzen und ihre Wirkungen auf VPK
Das Tridosha-Konzept – die ayurvedische Drei-Säfte-Lehre
Zurück zur individuellen Natur – Prakruti
Der Luftikus – Vata. Physische Merkmale
Gewohnheiten und Triebstruktur
Genetische Schwachpunkte/Disposition
Mentale und emotionale Charakteristika
Der Hitzkopf – Pitta. Physische Merkmale
Gewohnheiten und Triebstruktur
Genetische Schwachpunkte/Disposition
Mentale und emotionale Charakteristika
Der stille Genießer – Kapha. Physische Merkmale
Gewohnheiten und Triebstruktur
Genetische Schwachpunkte / Disposition
Mentale und emotionale Charakteristika
Tabelle: Die Fünf Elemente und Tridosha
Tabelle: Analoge Ebenen der Tridosha im Überblick
Konstitutionsmerkmale und individuelle Verhaltensmuster. Tabelle: Hauptmerkmale der Konstitutionstypen
Tabelle: VPK und Gunas
Die fünf grundlegenden Lehrsätze des Ayurveda
1. Axiom
2. Axiom
3. Axiom
4. Axiom
5. Axiom
Prakruti/Vikruti (Konstitution/ Krankheit)
Anleitungen zum Krankwerden
Anleitungen zum Gesundbleiben. Was man für eine ausgeglichene Vata-Konstitution tun kann:
Merke:
Was man für eine ausgeglichene Pitta-Konstitution tun kann:
Merke:
Was man für eine ausgeglichene Kapha-Konstitution tun kann:
Merke:
Der Prakruti-Typtest
DOSHA-Verteilung für die Typbestimmung
Auswertung des Typtests
Die Stoffwechseltypen. Der Vata-Typ
Der Vata-Pitta-Typ
Der Vata-Kapha-Typ
Der Pitta-Typ
Der Pitta-Vata-Typ
Der Pitta-Kapha-Typ
Der Kapha-Typ
Der Kapha-Vata-Typ
Der Kapha-Pitta-Typ
Der Tridosha-Typ
3 Die ayurvedische Ernährungslehre
Grundlagen der Ayurveda-Ernährung
A) Panca Mahabhuta – die fünf Elemente oder die fünf großen Seinszustände
B) Dravya – die Substanz
Die Energetik der Nahrung
C) Guna – die Qualitäten
D) Rasa – der Geschmack
Die Wirkung der sechs Rasa auf die Tridosha (siehe S. 84, Tabelle: Die sechs Geschmacksrichtungen….)
„Süß, sauer, salzig, bitter, scharf und adstringierend, das ist die Gruppe der sechs Rasa (Geschmacksrichtungen)“ CS Su. 1:65
Tabelle: Die sechs Geschmacksrichtungen (Rasaguna) und ihre Wirkungen im Überblick*
E) Karma – die Wirkung von Substanzen
Hier einige Beispiele:
Tabelle: Bhuta agni (Stoffwechselfeuer) und die Transformation von Nahrung in Bewusstsein11
Tabelle: Die Energetik der Nahrung anhand der sechs Geschmacksqualitäten
Madhura rasa - süß
Amla rasa - sauer
Lavana rasa - salzig
Katu rasa - scharf
Tikta rasa - bitter
Kashaya rasa- herb
Tabelle*: Die sechs Geschmacksqualitäten im Wandel der Jahreszeiten
F) Virya – die Einteilung der Geschmacksrichtungen nach ihrer Potenz
Der Virya ist so bedeutend, weil
G) Vipaka – die Wirkung der Dravya (Substanzen) nach der Verdauung
Zusammenfassung
H) Prabhava – die einzigartige, spezifische Heilwirkung einer Substanz
Beispiele:
Das Konzept von Agni
Entsprechend der Konstitution hat jeder Mensch ein anderes Hauptstoffwechselfeuer (Kayagni). Man unterscheidet folgende Arten:
Die Aufgaben von Agni zusammengefasst:
Die normalen Funktionen von Agni:
Symptome eines geschwächten Agnis:
Symptome eines zu starken Agnis:
Allgemeine Ernährungsempfehlungen zur Stärkung von Agni (Dipana)
Tabelle*: Die sechs Stadien der Verdauung
Dhatvagni-Paka - der Stoffwechsel durch die Gewebefeuer. Das 1. Verdauungsstadium:
Das 2. Verdauungsstadium:
Das 3. Verdauungsstadium:
Das 4. Verdauungsstadium:
Das 5. Verdauungsstadium:
Das 6. Verdauungsstadium:
Die 13 essenziellen Arten von Agni:
Die acht Umwandlungsprozesse in den Körpergeweben
Ayurveda lehrt,
Das Konzept von Ama – Resultat eines gestörten Stoffwechsels
Die drei Stadien der Ama-Bildung und Beseitigung
Die sieben Hauptursachen für Verdauungsstörungen und die Bildung von Ama
Folgende Faktoren schwächen Agni:
Symptome von Ama-Zuständen:
Folgende Maßnahmen zur Reduktion von Ama stärken das Agni (Dipana), fördern die Ausscheidung von Ama (Pacana) und verhindern ernsthafte Erkrankungen:
Einige Gedanken zur Schlackentheorie:
Resultate unvollständig ablaufender Stoffwechselprozesse sind u. a.:
Bei Ama handelt es sich
Das Triguna-Konzept
Essen - ein heiliger Akt
Der Anteil an sattvischer Nahrung
Jeder Mensch gestaltet seine Zukunft
Nahrung und die Geistgesetze
Wie wirkt Nahrung auf unser Bewusstsein und welchen Geist prägt sie?**
Alle drei Kategorien haben hier ihre Berechtigung
Wie wird Nahrung zu Bewusstsein?
Die zirkadianen Rhythmen und deren Wirkung auf VPK
Tridosha Mandala der Jahres- und Tageszeiten*
Der Mensch ist eingebettet in und abhängig von Zeitzyklen
Vata-Zeit 2–6 Uhr
Kapha-Zeit 6–10 Uhr
Pitta-Zeit 10–14 Uhr
Vata-Zeit 14–18 Uhr
Kapha-Zeit 18–22 Uhr
Pitta-Zeit 22–02 Uhr
Der Dosha-spezifische Einfluss der Jahreszeiten und ausgleichende Maßnahmen (Rtucharya)
Der Dosha-spezifische Einfluss der Jahreszeiten und ausgleichende Maßnahmen (Rtucharya)
Der Dosha-spezifische Einfluss der Jahreszeiten und ausgleichende Maßnahmen (Rtucharya)
Essen & Leben im Einklang mit den Jahreszeiten
Später Winter/Frühling (1.2.–1.6.): Kapha-Zeit – Entgiftungszeit
Sommer/Frühherbst (1.6.–1.10.): Pitta-Zeit – aktive Zeit
Spätherbst/Frühwinter (1.10.–1.2.): Vata-Zeit – turbulente Zeit
WICHTIG!
Das Essritual
Jeder Bissen Nahrung muss seine eigene individuelle Existenz aufgeben
Pfade zur Gesundheit – Pfade zur Krankheit
Gesundheitsgefährdende Nahrung (Viruddhahara)
Gesundheitsgefährdendes Verhalten (Viruddhacesta)
Die Unterdrückung der 13 körperlichen Triebe (Vegasamdharana)
Die Ursachen psychosomatischer Krankheiten gemäß Caraka
Tabelle: Die Unterdrückung der 13 körperlichen Reflexe (Vegasamdharana) und ihre Behandlung
Die zehn goldenen Essregeln
1) WIEVIEL? (Die rechte Nahrungsmenge)
2) WAS für Nahrung ist (un)geeignet?
3) WO? Der rechte Ort
4) WAS ist vor dem Essen wichtig?
5) WAS ist wichtig nach dem Essen?
6) WIE sollte das Essen eingenommen werden?
7) WARUM sind bestimmte Nahrungskombinationen zu meiden?
8) WANN am Tag sollte man essen?
Merke:
9) WIE sollten die Mahlzeiten zubereitet sein?
10) WER isst wie? Die Achtsamkeit des Essers
Die toxischen Nahrungskombinationen
Fünf Typen von Ernährungsstörungen
Antagonistischer Gebrauch von Nahrungsmitteln
Gesundheitliche Folgen antagonistischer Ernährung
Therapie antagonistisch verursachter Störungen
Faktoren, die einen Antagonismus neutralisieren
Gängige Speisen mit einer stark blockierender Wirkung auf die Srotas (Abhishyandi)
Meiden Sie folgende Tabukombinationen von Nahrungsmitteln in einer Mahlzeit
4 Die Ayurveda–Küche
Die sattvische Küche
Grundregeln der sattvischen Küche
Sattvische Ernährung - was ist zu beachten
Grundausstattung der ayurvedischen Küche
Liste der in der sattvischen Küche gebräuchlichsten Lebensmittel und Gewürze
5 Lebensmittelkunde
Nahrung im Industriezeitalter
Auswahlkriterien für Nahrungsmittel
Örtliche Gegebenheiten entscheiden über den Prana-Gehalt
Nahrungsmittel nach Caraka
Getreide
Leguminosen/Hülsenfrüchte (Dals)
Fleisch – Fisch – Eier
Gemüse und Salate
Früchte
Fermentierte Getränke
Wasser
Milch und Milchprodukte
VPK–Nahrungsmittelliste
Küchenheilmittel
Ajwan – Königskümmel
Medizinische Wirkungen
Achtung:
Asant – Hing
Medizinische Wirkungen
Achtung:
Bockshornklee – Methi
Medizinische Wirkungen
Achtung:
Chili – Mirch
Medizinische Wirkungen
Achtung:
Curryblätter – Kadhi Patta, Mitha Neem
Medizinische Wirkungen
Fenchel – Badi Shep
Medizinische Wirkungen
Achtung:
Grüne Mungbohnen – Moong
Medizinische Wirkungen
Achtung:
Honig – Madhu
Medizinische Wirkungen
Achtung:
Ingwer – Adrak
Medizinische Wirkungen
Achtung:
Kardamom – Elaichi
Medizinische Wirkungen
Achtung:
Knoblauch – Lahasun
Medizinische Wirkungen
Achtung:
Kokosnuss – Naral
Medizinische Wirkungen
Achtung:
Koriander – Dhania
Medizinische Wirkungen
Achtung:
Kreuzkümmel/Cuminsamen – Jeera
Medizinische Wirkungen
Achtung:
Minze – Pudina
Medizinische Wirkungen
Muskatnuss – Jaiphala
Medizinische Wirkungen
Achtung:
Safran – Keshara
Medizinische Wirkungen
Achtung:
Schwarzer Pfeffer – Kali Mirch
Medizinische Wirkungen
Achtung:
Tamarinde oder Sauerdattel – Chinch
Medizinische Wirkungen
Achtung:
Turmerik/Gelbwurz – Kurkuma
Medizinische Wirkungen
Achtung:
Zimt – Dalchini
Medizinische Wirkungen
Achtung:
Zitronengras – Pati Chaha
Medizinische Wirkungen
Zwiebel – Kannda
Medizinische Wirkungen
Achtung:
Weitere Küchenheilmittel. Äpfel
Medizinische Wirkungen
Bananen
Medizinische Wirkungen
Achtung:
Kirschen
Medizinische Wirkungen
Datteln
Medizinische Wirkungen
Antidots
Erste Hilfe aus der Küche
Vitamine und Mineralien
6 Basisrezepturen
Zeichenerklärung/Legende
Basisrezepte. Ghee, V°P°K°
Paneer – selbst gemachter Frischkäse, V°P°K+
Chapatiteig/Rotiteig, V+P°K+
Alumasala, V+P°K°
Gewürzmischungen
Rasammasala, V+P°K°
Garammasala, V-P+K-
Digestivmasala, V-P+K-
7 Rezepte
Suppen und Dals. Chanadal-Suppe*, V+P°K°
Chanasabji-Gemüse mit Dal, V+P–K°
Dalbhat/Dalfry, V°P°P°
Getreidesuppe für die kalte Jahreszeit, V°P+K-
Karotten-Ingwersuppe, V°P°K°
Kürbissuppe mit Fenchel, V°P°K°
Leichte Gemüsesuppe , V°P°K°
Tipp
Mungdalsuppe, V°P°K°
Rote Linsensuppe, V°P+K-
Rasam mit grünen Bohnen, V+P°K°
Tipp
Kokosrasam , V°P-K°
Spinatrasam, V+P+K-
Tomatenrasam, V°P+K-
Dosas und Pfannkuchen. Gemüse-„Omelett“ ohne Eier, V°P°K-
Tipp
Kräuterpfannkuchen, V°P°K+
Vorsicht:
Kürbisomelett mit Meerrettichsoße, V°P°K-
Holunderküchle, V+P°K-
Masala-Dosa, V+P°K-
Gemüsegerichte
Alu Matar – Kartoffeln u. Erbsen in Tomatensoße, V+P°K-
Alu-Bhandghobisabji – Kohl und Kartoffeln geschmort V+P-K-
Auberginen-Khaddi, V°P+°
Bengalisches Kürbiscurry, V°P°K+
Bittergemüse, V°P-P°
Bittermelonen-Sabji, V°P-K°
Brinjal Poriyal – gefüllte Auberginen, V+P°K-
Gefüllte Kohlblätter, V°P°K°
Tipp
Gefüllte Paprika, V°P-K°
Tipp
Gemüsebällchen in Soße, V°P°K+
Getreidebratlinge mit Gemüse, V°P°K°
Tipp
Grüne Bohnen in Kichererbsensoße, V+P°K-
Kaschmir-Kartoffeln, V+P-K°
Kichererbsencurry, V+P°K-
Tipp
Kürbis-Kuzambhu, V°P-K+
Mangoldgemüse mit Kartoffeln, V°P°K°
Palak Paneer, selbst gemachter Frischkäse in Spinat, V-P+K+
Pasta Verdura, V°P°K+
Ayurvedisches Ratatouille, V°P°K°
Weißkohl geschmort, V°P°K°
Reisgerichte und Kicharis
Ayurvedisches Risibisi, V+P°K°
Biryani/Pilaw, V°P°K°
Gewürzreis, V°P°K°
Herbstkichari, V-P+K°
Kichari, V°P°K°
Powerkichari, V-P+K-
Zitronenreis, V°P°K-
Snacks
Alukofta, V°P°K+
Alupatra-Kartoffelschnecken, V+P-K°
Tipp
Aluthikka, V+P°K°
Tipp
Dal Katchauri, V+P°K+
Dalthikka, V+P°K-
Hirsebällchen, V+P+K-
Kürbisschnitze aus dem Ofen, V°P°K°
Pakora-Teig, V°P°K°
Tipp
Spicy Wedges mit Gemüsedip, V°P°K°
Vegetarische Frikadellen, V+P°K°
Frühstück und Dessert
Apfel-Samosa, V-P°K+
Apfelkrapfen in Sirup, V°P°K°
Gedünstetes Obst, V°P°K°
Geschmortes Obst, V°P°K°
Getreideporridge, V°P°K°
Halava, Grießdessert, V-P-K+
Karotten-Halava, V°P-K°
Hausrezept gegen Übergewicht, und erhöhte Cholesterinwerte, V-P+K+
Kheer – Milchreis, V°P°K+
Laddu – Indisches Konfekt, aus geröstetem Kichererbsenmehl, V°P°K+
Mandelkheer, V-P-K+
Porridgevariationen mit Obst, V°P°K°
Sandesh – Käsedessert, V°P°K+
Tipp
Chutneys und Raitas
Ananas-Chutney, V-P+K-
Apfel-Chutney, V°P°K°
Brombeer-Chutney, V-P+K-
Gurken-Raita, V-P°K+
Tipp
Joghurt-Minzchutney, V-P°K°
Karotten-Chutney, V+PoK°
Kokos-Chutney, V+P-K°
Tamarinden-Chutney, V-P-K°
Getränke
Gewürzmilch, V-P-K+
Gewürztee-Mischungen
Honigwasser, V-P-K+
Limonade, V+P°Ko
Mangolassi, V-P°K+
Safranlassi, V°P°K°
Safranmilch, V-P-K+
Sommerbowle, V-P°K°
Stoffwechseltrunk, V-P+K-
8 Kinderernährung nach Ayurveda
Allgemein gilt:
9 Heil- oder Reinigungsdiäten
Ayurveda lehrt uns,
Die Kriterien für die Wahl einer bestimmten Diät
Zu 1. Die dem Typ entsprechende Diät
Zu 2. Fasten – eine Maßnahme zur Stärkung des individuellen Agni
Zu 3. Krankheit erfordert eine drastische Ernährungsanpassung
Zu 4. Jedes Alter erfordert eine bestimmte Ernährung
Bei welchen Störungen typentsprechende Diäten ungeeignet sind:
Fasten
Saftfasten
Saftrezepturen
Weitere Säfte/Saftkombinationen:
Empfehlung
Monodiäten
Achtung:
Monodiäten für Vata-Typen
Flüssigkeitsfasten
Weizenkorndiät
Power-Reisdiät
Monodiäten für Pitta-Typen
Wassermelonendiät (vereinfachte Form)
Chlorophylldiät
Leberreinigungsdiät
Gemüsemusdiät
Saftfasten
Monodiäten für Kapha-Typen
Chlorophylldiät
Die Wassermelonendiät
Schleimfreie Diät
Kurkumareis-Diät
Selleriediät
Monodiät für alle Typen
Kichari-Diät
Übergewicht und Ayurveda
Es gilt, zwischen zweierlei Fettsucht zu unterscheiden:
Adipositas
10 „todsichere“ Anleitungen zum Dickwerden:
Die 10 versteckten, modernen Dickmacher:
Die drei Schlüssel zu erfolgreicher Gewichtsabnahme:
Der klassische Ansatz beinhaltet folgende bewährte Therapieelemente:
Ganzheitliche Empfehlungen zum Gewichtsabbau
Frühstückszeit ist die träge Kapha-Zeit: 6:30–8:00 Uhr
Hauptmahlzeit ist Pitta-Zeit: 12:00–13:00 Uhr
Kritische Vata-Zeit: 14:00–18:00 Uhr
Abendessen: 17:00–19:00 Uhr
Später Abend/Nacht – Kapha-Krisenzeit: 20:00–22:00 Uhr
Bei Heißhunger:
Hilfreiche Kräuter/Gewürze:
Merke:
10 Anhang
Liste der E-Nummern
Bibliografie. Klassische Texte aus dem Sanskrit
Moderne Fachliteratur in deutscher und englischer Sprache
Zeitschriften – Fachmagazine
FAQ. Häufig gestellte Fragen von Kurgästen und Patienten und den Antworten der Autoren
Bezugsquellen und Links. Bezugsquellen und Links
In unserem Naturhaus finden Sie eine Auswahl der im Buch verwendeten Ayurvedischen Produkte
Ayurveda-Fachartikel, Interviews und viele Infos:
Danksagungen
Nachwort von Alexander Pollozek. Nachwort von Alexander Pollozek
Merke
Nachwort von Dominik Behringer
Sanskrit-Glossar
Stichwortindex
Abbildungsverzeichnis. Kapitel 1:
Kapitel 2:
Kapitel 3:
Kapitel 4:
Kapitel 5:
Kapitel 6:
Kapitel 7:
Kapitel 8:
Kapitel 9:
Kapitel 10: