Die zeitlose Ayurveda-Küche

Die zeitlose Ayurveda-Küche
Автор книги: id книги: 2116504     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 3293,72 руб.     (32,11$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Медицина Правообладатель и/или издательство: Автор Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783955821609 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Dieses Buch ist eine Einladung zum genussvollen Umgang mit sich und dem Leben. Kochen wird im Ayurveda als eine ehrenvolle und spirituelle Tätigkeit angesehen und besteht aus der inneren Verbindung mit der Lebensenergie der Nahrungsmittel – der Seelenqualität Prana – und ihrer bewussten Verarbeitung. Essen ist Medizin, sagt der Ayurveda. Das älteste Gesundheitssystem der Welt weiß über die Gesetzmäßigkeiten des Lebens und wurde von der zeitlosen Weisheit aller Kulturen beeinflusst. So ist Ayurveda eine Art „Urwissen“ und überall da zuhause, wo es Leben gibt.
Dieses Buch, wertvoller Wegweiser, unverzichtbares Nachschlagewerk, Therapeutenratgeber, Lektüre und genussvoller Rezeptelieferant zugleich beherzigt die Heilkraft der Nahrung in der Ayurvedaküche auf besondere Weise. Alexander Pollozek und Dominik Behringer betrachten den Ayurveda aus ihrem jeweiligen therapeutischen Blickwinkel und führen ihre langjährigen Erfahrungen als Therapeut bzw. Koch in diesem Buch zusammen. „Jeder kann auf der Klaviatur der alten ayurvedischen Kochkunst spielen, sie erlernen, praktizieren und verfeinern“, versprechen die beiden Experten. So wird tägliches Kochen mit guten Produkten, frischen Kräutern und feurigen Gewürzen zu einem wichtigen Beitrag der Selbstheilung bzw. Eigentherapie.
Nach dem umfangreichen Einführungsteil in die Ursprünge, Prinzipien und die spirituellen Hintergründe des Ayurveda weisen die Autoren in die Energetik der Nahrung ein. Wie eine Offenbarung lesen sich die Nahrungsmittellisten, die Einteilung in Stoffwechseltypen, Monodiäten, die übersichtlichen Tabellen mit den Vata-, Pitta-, Kapha bzw. Triguna-Analogien, wie auch die Tabukombinationen, die Goldenen Essregeln und die Grundregeln der sattvischen Küche.
Dann wird der Ratgeber zum einmaligen Kochbuch. Dominik Behringer, in vielen Klosterküchen zuhause, greift tief in die Schatzkiste der ayurvedischen Heilküche. Fast 100 genussvolle vegane Rezeptideen mit vielen farbigen Fotos sind auf Konstitution, Jahreszeit und die momentane Verdauungskraft abgestimmt. Man will sofort nachkochen!

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Alexander Pollozek. Die zeitlose Ayurveda-Küche

Inhalt

Vorwort von Alexander Pollozek

Vorwort von Dominik Behringer

1 Einführung

Die klassischen Schulen

Historische Quellen der Ayurveda-Medizin

Die Historie aus indologischer/ethnologischer Sicht

Die vedische Kochkunst und ihre Ursprünge

Definition von Ayurveda als Methode

Ayurveda die zeitlose Mutter aller Heilkünste. Was bedeutet Ayurveda wortwörtlich?

Gesundheit im ayurvedischen Sinn

Gesundheit im abendländischen Sinn

Definition der ayurvedischen Heilküche

Ayurvedisch kochen heißt: heißt:

Der Esser ist wichtiger als das Essen

Die drei großen Gruppen der Säure-Basen-Diät

Ayurveda in der westlichen Gesellschaft. Diätrichtungen im Vergleich

Ayurveda-Küche versus indische Küche

Ayurvedisch kochen heißt

Ayurveda und die Azidose/Anti-Milch-Propaganda

Diätetische Einschränkungen des Ayurveda in Bezug auf Milchprodukte

Fünf Gründe weshalb wir die Milch aus Supermärkten, mitunter sogar aus Bioläden, nicht vertragen

Die ominösen E-Gruppen

Auswärts essen – kein Problem?

2 Die individuelle Konstitution

Die Entstehung des Kosmos mit seinen 25 Grundsubstanzen gemäß Sankhya-Philosophie*

Die Fünf Elemente und 20 Qualitäten. Gurvadi Guna - die 20 Qualitäten aller Substanzen und ihre Wirkungen auf VPK

Das Tridosha-Konzept – die ayurvedische Drei-Säfte-Lehre

Zurück zur individuellen Natur – Prakruti

Der Luftikus – Vata. Physische Merkmale

Gewohnheiten und Triebstruktur

Genetische Schwachpunkte/Disposition

Mentale und emotionale Charakteristika

Der Hitzkopf – Pitta. Physische Merkmale

Gewohnheiten und Triebstruktur

Genetische Schwachpunkte/Disposition

Mentale und emotionale Charakteristika

Der stille Genießer – Kapha. Physische Merkmale

Gewohnheiten und Triebstruktur

Genetische Schwachpunkte / Disposition

Mentale und emotionale Charakteristika

Tabelle: Die Fünf Elemente und Tridosha

Tabelle: Analoge Ebenen der Tridosha im Überblick

Konstitutionsmerkmale und individuelle Verhaltensmuster. Tabelle: Hauptmerkmale der Konstitutionstypen

Tabelle: VPK und Gunas

Die fünf grundlegenden Lehrsätze des Ayurveda

1. Axiom

2. Axiom

3. Axiom

4. Axiom

5. Axiom

Prakruti/Vikruti (Konstitution/ Krankheit)

Anleitungen zum Krankwerden

Anleitungen zum Gesundbleiben. Was man für eine ausgeglichene Vata-Konstitution tun kann:

Merke:

Was man für eine ausgeglichene Pitta-Konstitution tun kann:

Merke:

Was man für eine ausgeglichene Kapha-Konstitution tun kann:

Merke:

Der Prakruti-Typtest

DOSHA-Verteilung für die Typbestimmung

Auswertung des Typtests

Die Stoffwechseltypen. Der Vata-Typ

Der Vata-Pitta-Typ

Der Vata-Kapha-Typ

Der Pitta-Typ

Der Pitta-Vata-Typ

Der Pitta-Kapha-Typ

Der Kapha-Typ

Der Kapha-Vata-Typ

Der Kapha-Pitta-Typ

Der Tridosha-Typ

3 Die ayurvedische Ernährungslehre

Grundlagen der Ayurveda-Ernährung

A) Panca Mahabhuta – die fünf Elemente oder die fünf großen Seinszustände

B) Dravya – die Substanz

Die Energetik der Nahrung

C) Guna – die Qualitäten

D) Rasa – der Geschmack

Die Wirkung der sechs Rasa auf die Tridosha (siehe S. 84, Tabelle: Die sechs Geschmacksrichtungen….)

„Süß, sauer, salzig, bitter, scharf und adstringierend, das ist die Gruppe der sechs Rasa (Geschmacksrichtungen)“ CS Su. 1:65

Tabelle: Die sechs Geschmacksrichtungen (Rasaguna) und ihre Wirkungen im Überblick*

E) Karma – die Wirkung von Substanzen

Hier einige Beispiele:

Tabelle: Bhuta agni (Stoffwechselfeuer) und die Transformation von Nahrung in Bewusstsein11

Tabelle: Die Energetik der Nahrung anhand der sechs Geschmacksqualitäten

Madhura rasa - süß

Amla rasa - sauer

Lavana rasa - salzig

Katu rasa - scharf

Tikta rasa - bitter

Kashaya rasa- herb

Tabelle*: Die sechs Geschmacksqualitäten im Wandel der Jahreszeiten

F) Virya – die Einteilung der Geschmacksrichtungen nach ihrer Potenz

Der Virya ist so bedeutend, weil

G) Vipaka – die Wirkung der Dravya (Substanzen) nach der Verdauung

Zusammenfassung

H) Prabhava – die einzigartige, spezifische Heilwirkung einer Substanz

Beispiele:

Das Konzept von Agni

Entsprechend der Konstitution hat jeder Mensch ein anderes Hauptstoffwechselfeuer (Kayagni). Man unterscheidet folgende Arten:

Die Aufgaben von Agni zusammengefasst:

Die normalen Funktionen von Agni:

Symptome eines geschwächten Agnis:

Symptome eines zu starken Agnis:

Allgemeine Ernährungsempfehlungen zur Stärkung von Agni (Dipana)

Tabelle*: Die sechs Stadien der Verdauung

Dhatvagni-Paka - der Stoffwechsel durch die Gewebefeuer. Das 1. Verdauungsstadium:

Das 2. Verdauungsstadium:

Das 3. Verdauungsstadium:

Das 4. Verdauungsstadium:

Das 5. Verdauungsstadium:

Das 6. Verdauungsstadium:

Die 13 essenziellen Arten von Agni:

Die acht Umwandlungsprozesse in den Körpergeweben

Ayurveda lehrt,

Das Konzept von Ama – Resultat eines gestörten Stoffwechsels

Die drei Stadien der Ama-Bildung und Beseitigung

Die sieben Hauptursachen für Verdauungsstörungen und die Bildung von Ama

Folgende Faktoren schwächen Agni:

Symptome von Ama-Zuständen:

Folgende Maßnahmen zur Reduktion von Ama stärken das Agni (Dipana), fördern die Ausscheidung von Ama (Pacana) und verhindern ernsthafte Erkrankungen:

Einige Gedanken zur Schlackentheorie:

Resultate unvollständig ablaufender Stoffwechselprozesse sind u. a.:

Bei Ama handelt es sich

Das Triguna-Konzept

Essen - ein heiliger Akt

Der Anteil an sattvischer Nahrung

Jeder Mensch gestaltet seine Zukunft

Nahrung und die Geistgesetze

Wie wirkt Nahrung auf unser Bewusstsein und welchen Geist prägt sie?**

Alle drei Kategorien haben hier ihre Berechtigung

Wie wird Nahrung zu Bewusstsein?

Die zirkadianen Rhythmen und deren Wirkung auf VPK

Tridosha Mandala der Jahres- und Tageszeiten*

Der Mensch ist eingebettet in und abhängig von Zeitzyklen

Vata-Zeit 2–6 Uhr

Kapha-Zeit 6–10 Uhr

Pitta-Zeit 10–14 Uhr

Vata-Zeit 14–18 Uhr

Kapha-Zeit 18–22 Uhr

Pitta-Zeit 22–02 Uhr

Der Dosha-spezifische Einfluss der Jahreszeiten und ausgleichende Maßnahmen (Rtucharya)

Der Dosha-spezifische Einfluss der Jahreszeiten und ausgleichende Maßnahmen (Rtucharya)

Der Dosha-spezifische Einfluss der Jahreszeiten und ausgleichende Maßnahmen (Rtucharya)

Essen & Leben im Einklang mit den Jahreszeiten

Später Winter/Frühling (1.2.–1.6.): Kapha-Zeit – Entgiftungszeit

Sommer/Frühherbst (1.6.–1.10.): Pitta-Zeit – aktive Zeit

Spätherbst/Frühwinter (1.10.–1.2.): Vata-Zeit – turbulente Zeit

WICHTIG!

Das Essritual

Jeder Bissen Nahrung muss seine eigene individuelle Existenz aufgeben

Pfade zur Gesundheit – Pfade zur Krankheit

Gesundheitsgefährdende Nahrung (Viruddhahara)

Gesundheitsgefährdendes Verhalten (Viruddhacesta)

Die Unterdrückung der 13 körperlichen Triebe (Vegasamdharana)

Die Ursachen psychosomatischer Krankheiten gemäß Caraka

Tabelle: Die Unterdrückung der 13 körperlichen Reflexe (Vegasamdharana) und ihre Behandlung

Die zehn goldenen Essregeln

1) WIEVIEL? (Die rechte Nahrungsmenge)

2) WAS für Nahrung ist (un)geeignet?

3) WO? Der rechte Ort

4) WAS ist vor dem Essen wichtig?

5) WAS ist wichtig nach dem Essen?

6) WIE sollte das Essen eingenommen werden?

7) WARUM sind bestimmte Nahrungskombinationen zu meiden?

8) WANN am Tag sollte man essen?

Merke:

9) WIE sollten die Mahlzeiten zubereitet sein?

10) WER isst wie? Die Achtsamkeit des Essers

Die toxischen Nahrungskombinationen

Fünf Typen von Ernährungsstörungen

Antagonistischer Gebrauch von Nahrungsmitteln

Gesundheitliche Folgen antagonistischer Ernährung

Therapie antagonistisch verursachter Störungen

Faktoren, die einen Antagonismus neutralisieren

Gängige Speisen mit einer stark blockierender Wirkung auf die Srotas (Abhishyandi)

Meiden Sie folgende Tabukombinationen von Nahrungsmitteln in einer Mahlzeit

4 Die Ayurveda–Küche

Die sattvische Küche

Grundregeln der sattvischen Küche

Sattvische Ernährung - was ist zu beachten

Grundausstattung der ayurvedischen Küche

Liste der in der sattvischen Küche gebräuchlichsten Lebensmittel und Gewürze

5 Lebensmittelkunde

Nahrung im Industriezeitalter

Auswahlkriterien für Nahrungsmittel

Örtliche Gegebenheiten entscheiden über den Prana-Gehalt

Nahrungsmittel nach Caraka

Getreide

Leguminosen/Hülsenfrüchte (Dals)

Fleisch – Fisch – Eier

Gemüse und Salate

Früchte

Fermentierte Getränke

Wasser

Milch und Milchprodukte

VPK–Nahrungsmittelliste

Küchenheilmittel

Ajwan – Königskümmel

Medizinische Wirkungen

Achtung:

Asant – Hing

Medizinische Wirkungen

Achtung:

Bockshornklee – Methi

Medizinische Wirkungen

Achtung:

Chili – Mirch

Medizinische Wirkungen

Achtung:

Curryblätter – Kadhi Patta, Mitha Neem

Medizinische Wirkungen

Fenchel – Badi Shep

Medizinische Wirkungen

Achtung:

Grüne Mungbohnen – Moong

Medizinische Wirkungen

Achtung:

Honig – Madhu

Medizinische Wirkungen

Achtung:

Ingwer – Adrak

Medizinische Wirkungen

Achtung:

Kardamom – Elaichi

Medizinische Wirkungen

Achtung:

Knoblauch – Lahasun

Medizinische Wirkungen

Achtung:

Kokosnuss – Naral

Medizinische Wirkungen

Achtung:

Koriander – Dhania

Medizinische Wirkungen

Achtung:

Kreuzkümmel/Cuminsamen – Jeera

Medizinische Wirkungen

Achtung:

Minze – Pudina

Medizinische Wirkungen

Muskatnuss – Jaiphala

Medizinische Wirkungen

Achtung:

Safran – Keshara

Medizinische Wirkungen

Achtung:

Schwarzer Pfeffer – Kali Mirch

Medizinische Wirkungen

Achtung:

Tamarinde oder Sauerdattel – Chinch

Medizinische Wirkungen

Achtung:

Turmerik/Gelbwurz – Kurkuma

Medizinische Wirkungen

Achtung:

Zimt – Dalchini

Medizinische Wirkungen

Achtung:

Zitronengras – Pati Chaha

Medizinische Wirkungen

Zwiebel – Kannda

Medizinische Wirkungen

Achtung:

Weitere Küchenheilmittel. Äpfel

Medizinische Wirkungen

Bananen

Medizinische Wirkungen

Achtung:

Kirschen

Medizinische Wirkungen

Datteln

Medizinische Wirkungen

Antidots

Erste Hilfe aus der Küche

Vitamine und Mineralien

6 Basisrezepturen

Zeichenerklärung/Legende

Basisrezepte. Ghee, V°P°K°

Paneer – selbst gemachter Frischkäse, V°P°K+

Chapatiteig/Rotiteig, V+P°K+

Alumasala, V+P°K°

Gewürzmischungen

Rasammasala, V+P°K°

Garammasala, V-P+K-

Digestivmasala, V-P+K-

7 Rezepte

Suppen und Dals. Chanadal-Suppe*, V+P°K°

Chanasabji-Gemüse mit Dal, V+P–K°

Dalbhat/Dalfry, V°P°P°

Getreidesuppe für die kalte Jahreszeit, V°P+K-

Karotten-Ingwersuppe, V°P°K°

Kürbissuppe mit Fenchel, V°P°K°

Leichte Gemüsesuppe , V°P°K°

Tipp

Mungdalsuppe, V°P°K°

Rote Linsensuppe, V°P+K-

Rasam mit grünen Bohnen, V+P°K°

Tipp

Kokosrasam , V°P-K°

Spinatrasam, V+P+K-

Tomatenrasam, V°P+K-

Dosas und Pfannkuchen. Gemüse-„Omelett“ ohne Eier, V°P°K-

Tipp

Kräuterpfannkuchen, V°P°K+

Vorsicht:

Kürbisomelett mit Meerrettichsoße, V°P°K-

Holunderküchle, V+P°K-

Masala-Dosa, V+P°K-

Gemüsegerichte

Alu Matar – Kartoffeln u. Erbsen in Tomatensoße, V+P°K-

Alu-Bhandghobisabji – Kohl und Kartoffeln geschmort V+P-K-

Auberginen-Khaddi, V°P+°

Bengalisches Kürbiscurry, V°P°K+

Bittergemüse, V°P-P°

Bittermelonen-Sabji, V°P-K°

Brinjal Poriyal – gefüllte Auberginen, V+P°K-

Gefüllte Kohlblätter, V°P°K°

Tipp

Gefüllte Paprika, V°P-K°

Tipp

Gemüsebällchen in Soße, V°P°K+

Getreidebratlinge mit Gemüse, V°P°K°

Tipp

Grüne Bohnen in Kichererbsensoße, V+P°K-

Kaschmir-Kartoffeln, V+P-K°

Kichererbsencurry, V+P°K-

Tipp

Kürbis-Kuzambhu, V°P-K+

Mangoldgemüse mit Kartoffeln, V°P°K°

Palak Paneer, selbst gemachter Frischkäse in Spinat, V-P+K+

Pasta Verdura, V°P°K+

Ayurvedisches Ratatouille, V°P°K°

Weißkohl geschmort, V°P°K°

Reisgerichte und Kicharis

Ayurvedisches Risibisi, V+P°K°

Biryani/Pilaw, V°P°K°

Gewürzreis, V°P°K°

Herbstkichari, V-P+K°

Kichari, V°P°K°

Powerkichari, V-P+K-

Zitronenreis, V°P°K-

Snacks

Alukofta, V°P°K+

Alupatra-Kartoffelschnecken, V+P-K°

Tipp

Aluthikka, V+P°K°

Tipp

Dal Katchauri, V+P°K+

Dalthikka, V+P°K-

Hirsebällchen, V+P+K-

Kürbisschnitze aus dem Ofen, V°P°K°

Pakora-Teig, V°P°K°

Tipp

Spicy Wedges mit Gemüsedip, V°P°K°

Vegetarische Frikadellen, V+P°K°

Frühstück und Dessert

Apfel-Samosa, V-P°K+

Apfelkrapfen in Sirup, V°P°K°

Gedünstetes Obst, V°P°K°

Geschmortes Obst, V°P°K°

Getreideporridge, V°P°K°

Halava, Grießdessert, V-P-K+

Karotten-Halava, V°P-K°

Hausrezept gegen Übergewicht, und erhöhte Cholesterinwerte, V-P+K+

Kheer – Milchreis, V°P°K+

Laddu – Indisches Konfekt, aus geröstetem Kichererbsenmehl, V°P°K+

Mandelkheer, V-P-K+

Porridgevariationen mit Obst, V°P°K°

Sandesh – Käsedessert, V°P°K+

Tipp

Chutneys und Raitas

Ananas-Chutney, V-P+K-

Apfel-Chutney, V°P°K°

Brombeer-Chutney, V-P+K-

Gurken-Raita, V-P°K+

Tipp

Joghurt-Minzchutney, V-P°K°

Karotten-Chutney, V+PoK°

Kokos-Chutney, V+P-K°

Tamarinden-Chutney, V-P-K°

Getränke

Gewürzmilch, V-P-K+

Gewürztee-Mischungen

Honigwasser, V-P-K+

Limonade, V+P°Ko

Mangolassi, V-P°K+

Safranlassi, V°P°K°

Safranmilch, V-P-K+

Sommerbowle, V-P°K°

Stoffwechseltrunk, V-P+K-

8 Kinderernährung nach Ayurveda

Allgemein gilt:

9 Heil- oder Reinigungsdiäten

Ayurveda lehrt uns,

Die Kriterien für die Wahl einer bestimmten Diät

Zu 1. Die dem Typ entsprechende Diät

Zu 2. Fasten – eine Maßnahme zur Stärkung des individuellen Agni

Zu 3. Krankheit erfordert eine drastische Ernährungsanpassung

Zu 4. Jedes Alter erfordert eine bestimmte Ernährung

Bei welchen Störungen typentsprechende Diäten ungeeignet sind:

Fasten

Saftfasten

Saftrezepturen

Weitere Säfte/Saftkombinationen:

Empfehlung

Monodiäten

Achtung:

Monodiäten für Vata-Typen

Flüssigkeitsfasten

Weizenkorndiät

Power-Reisdiät

Monodiäten für Pitta-Typen

Wassermelonendiät (vereinfachte Form)

Chlorophylldiät

Leberreinigungsdiät

Gemüsemusdiät

Saftfasten

Monodiäten für Kapha-Typen

Chlorophylldiät

Die Wassermelonendiät

Schleimfreie Diät

Kurkumareis-Diät

Selleriediät

Monodiät für alle Typen

Kichari-Diät

Übergewicht und Ayurveda

Es gilt, zwischen zweierlei Fettsucht zu unterscheiden:

Adipositas

10 „todsichere“ Anleitungen zum Dickwerden:

Die 10 versteckten, modernen Dickmacher:

Die drei Schlüssel zu erfolgreicher Gewichtsabnahme:

Der klassische Ansatz beinhaltet folgende bewährte Therapieelemente:

Ganzheitliche Empfehlungen zum Gewichtsabbau

Frühstückszeit ist die träge Kapha-Zeit: 6:30–8:00 Uhr

Hauptmahlzeit ist Pitta-Zeit: 12:00–13:00 Uhr

Kritische Vata-Zeit: 14:00–18:00 Uhr

Abendessen: 17:00–19:00 Uhr

Später Abend/Nacht – Kapha-Krisenzeit: 20:00–22:00 Uhr

Bei Heißhunger:

Hilfreiche Kräuter/Gewürze:

Merke:

10 Anhang

Liste der E-Nummern

Bibliografie. Klassische Texte aus dem Sanskrit

Moderne Fachliteratur in deutscher und englischer Sprache

Zeitschriften – Fachmagazine

FAQ. Häufig gestellte Fragen von Kurgästen und Patienten und den Antworten der Autoren

Bezugsquellen und Links. Bezugsquellen und Links

In unserem Naturhaus finden Sie eine Auswahl der im Buch verwendeten Ayurvedischen Produkte

Ayurveda-Fachartikel, Interviews und viele Infos:

Danksagungen

Nachwort von Alexander Pollozek. Nachwort von Alexander Pollozek

Merke

Nachwort von Dominik Behringer

Sanskrit-Glossar

Stichwortindex

Abbildungsverzeichnis. Kapitel 1:

Kapitel 2:

Kapitel 3:

Kapitel 4:

Kapitel 5:

Kapitel 6:

Kapitel 7:

Kapitel 8:

Kapitel 9:

Kapitel 10:

Отрывок из книги

Alexander Pollozek & Dominik Behringer

Die zeitlose Ayurveda-Küche

.....

Rote Linsensuppe V°P+K–

Rasam mit grünen Bohnen V+P°K°

.....

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