Оглавление
Alexandra Eichenauer-Knoll. Yoga und soziale Verantwortung
Yoga und. soziale. Verantwortung
Inhalt
1. Kapitel
Auf dem Yogaweg sein – gerade in Krisenzeiten
Die Stärkung einer vertrauensvollen Basis
Was kann der Yoga zu gesellschaftlichem Engagement beitragen?
Welche Schritte werden wir in diesem Buch gehen?
Rückblick in die Geschichte
Der Schatz des Yoga – die fünf moralischen Grundprinzipien
Wie kann man moralische Grundwerte üben?
Selbstfürsorge oder die Rückbindung an das Selbst
2. Kapitel
Die Geschichte der sozialen Verantwortung
Ein aufklärerischer Appell an die Eigenverantwortung
Soziale Verantwortung wird zur Gesinnung
Die soziale Verantwortung wird ethisch
Die ökologische Verantwortung vermischt sich mit der sozialen Verantwortung
Soziale Verantwortung in postdemokratischen Zeiten
Verantwortung für strukturelle soziale Ungerechtigkeit im Kollektiv mittragen
Resümee
3. Kapitel
Die Moral und die Psychologie des Yoga-Sutra
Auf der Suche nach den Quellen
Was sind Yamas und Niyamas?
Das Übungsfeld abstecken
Der Moralitäts-Check
Ein Yama im Kontext von sozialer Verantwortungsübernahme …
Die Eigenschaften einer zeitgemäßen Yoga-Moral
Bhavana – Yoga-Haltung üben
Die Erkenntnisse der Empathieforschung beflügeln das Mitgefühl
Die Herausforderungen des Übens
4. Kapitel
Die Yamas – Yoga-Moral für soziale Begegnungen
AHIMSA – Gewaltfreiheit
Die Deutung des Begriffes53
AHIMSA im Moralitäts-Check
Yoga-Moral und Gefühle – vier persönliche Geschichten zu Ahimsa
Der Ärger möchte Schluss machen – ein mitfühlender Gegenimpuls (Karuna)
Der innere Widerstand baut meterhohe Blockaden – ein mitfreuender Gegenimpuls (Mudita)
Aggression ist die beste Verteidigung – ein freundlicher Gegenimpuls (Maitri)
Verletztheit durch vermeintliche Geringschätzung – ein verzeihender Gegenimpuls (Upeksha)
SATYA – Wahrhaftigkeit
Die Deutung des Begriffes
SATYA im Moralitäts-Check
Yoga-Moral und Gefühle – vier persönliche Geschichten zu Satya
Der Wahrheit ausweichen – ein mitfühlender Gegenimpuls (Karuna)
Die Wahrheit schmälern – ein ermutigender Gegenimpuls (Mudita)
Die Wahrheit verdrängen – ein liebender Gegenimpuls (Maitri)
Die Wahrheit bezweifeln – ein gleichmütiger Gegenimpuls (Upeksha)
ASTEYA – Die Rechte anderer respektieren
Die Deutung des Begriffes
ASTEYA im Moralitäts-Check
Yoga-Moral und Gefühle – vier persönliche Geschichten zu Asteya
Der Rechtsbruch aus Nachlässigkeit – ein freundlicher Gegenimpuls (Maitri)
Der Rechtsbruch aus politischem Kalkül – ein mitfühlender Gegenimpuls (Karuna)
Der Rechtsbruch aus Knausrigkeit – ein ermutigender Gegenimpuls (Mudita)
Der Rechtsbruch aus Taktlosigkeit – ein gleichmütiger Gegenimpuls (Upeksha)
BRAHMACHARYA – gemäßigter Lebenswandel
Die Deutung des Begriffes
BRAHMACHARYA im Moralitäts-Check
Yoga-Moral und Gefühle – vier persönliche Geschichten zu Brahmacharya
Als Workaholic den Fokus verengen – ein liebender Gegenimpuls (Maitri)
Als Workaholic den Kontakt verlieren – ein mitfreudiger Gegenimpuls (Mudita)
Die Müdigkeit mit Essen kompensieren – ein gleichmütiger Gegenimpuls (Upeksha)
Die Faulheit scheut die Verantwortung – ein mitfühlender Gegenimpuls (Karuna)
APARIGRAHA – Nicht horten, lieber teilen
Die Deutung des Begriffes
APARIGRAHA im Moralitäts-Check
Yoga-Moral und Gefühle – vier persönliche Geschichten zu Aparigraha
Die Argumente der Hartherzigkeit – ein mitfühlender Gegenimpuls (Karuna)
Stress macht ungerecht – ein freundlicher Gegenimpuls (Maitri)
Der Geiz ist ein sinnloser Spuk – ein sich mitfreuender Gegenimpuls (Mudita)
Materialisierte Identität aussortieren – ein gleichmütiger Gegenimpuls (Upeksha)
5. Kapitel
Die Niyamas – Yoga-Moral für mehr Selbsterkenntnis
SAUCHA – Reinheit
Die Deutung des Begriffes
Die meditative Praxis
Vor jeder Stilleübung: Sich im Sitz gut einrichten
ÜBUNGEN. IM STILLEN SITZEN
ERSTE STILLEÜBUNG: Abstand gewinnen zu Beginn der Stunde
ZWEITE STILLEÜBUNG: Die Gedanken sortieren
DRITTE STILLEÜBUNG: Das Grundvertrauen stärken
VIERTE STILLEÜBUNG: Verwechslungen klären
SAMTOSHA – Zufriedenheit
Die Deutung des Begriffes
ÜBUNGEN. IM STILLEN SITZEN
ERSTE STILLEÜBUNG: Dem Körper Mitspracherecht gewähren
ZWEITE STILLEÜBUNG: Die Traurigkeit liebhaben
DRITTE STILLEÜBUNG: Gute alte Freunde einladen
VIERTE STILLEÜBUNG: Sitzen in Frieden
TAPAS – Disziplin
Die Deutung des Begriffes
ÜBUNGEN. IM STILLEN SITZEN
ERSTE STILLEÜBUNG: Ankommen im Zustand des Yoga
ZWEITE STILLEÜBUNG: Über die Würze des Übens
DRITTE STILLEÜBUNG: Mit der Sonne wächst die Tatkraft
VIERTE STILLEÜBUNG: Ooooh, lass dich überraschen!
SVADHYAYA – Selbsterforschung
Die Deutung des Begriffes
ÜBUNGEN. IM STILLEN SITZEN
ERSTE STILLEÜBUNG: Auf der Suche nach dem Unaufgebbaren
ZWEITE STILLEÜBUNG: Konfrontation mit den inneren Antreibern
Variante A: Bei allzu leichtfertiger Verantwortungsübernahme
Variante B: Bei allzu zögerlicher Verantwortungsübernahme
DRITTE STILLEÜBUNG: Den Traumgefühlen Platz einräumen
VIERTE STILLEÜBUNG: Dem Unergründlichen Zeit geben
ISHVARA PRANIDHANA – Hingabe
Die Deutung des Begriffes
ÜBUNGEN. IM STILLEN SITZEN
ERSTE STILLEÜBUNG: Der Moral eine innere Stimme geben
ZWEITE STILLEÜBUNG: Das Trennende zwischen uns überwinden
DRITTE STILLEÜBUNG: Das Mantra des Atems lehrt Hingabe
VIERTE STILLEÜBUNG: »Nur eine kleine Erleuchtung«
6. Kapitel
Vertrauen – der rote Faden durch dieses Buch
Das Vertrauen in gute Lösungen – Kapitel 2
Das Vertrauen in die Methode – Kapitel 3
Vertrauensvolle Begegnungen ermöglichen – Kapitel 4
Gute Erfahrungen stärken unser Vertrauen – Kapitel 5
Danksagung
Fußnoten und Quellenangaben. Kapitel 1: Einführung
Kapitel 2: Die Geschichte der sozialen Verantwortung
Kapitel 3: Die Moral und die Psychologie des Yoga-Sutra
Kapitel 4: Die Yamas – Yoga-Moral für soziale Begegnungen
Kapitel 5: Die Niyamas – Yoga-Moral für mehr Selbsterkenntnis
Die Autorin