Performative Zugänge zu Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
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Alexandra Lavinia Zepter. Performative Zugänge zu Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
Inhalt
Vorwort
Zur Einführung in das Lehr- und Praxisbuch
1 Zum Begriff der PerformativitätPerformativität
Aktivierung
1.1 Wortverwandtschaften und Bedeutungsvarianten
1.2 Performativität und Performanz in der SprachwissenschaftSprachwissenschaft
1.3 Performativität im Kontext von KunstKunsttheorien- und TheatertheorienTheatertheorien
1.4 Zwischenfazit: zwei Bedeutungsvarianten von performativ und Performativität
1.5 Performativität in PädagogikPädagogik, DeutschdidaktikDeutschdidaktik und theaterpädagogisch orientierter Fremdsprachendidaktiktheaterpädagogisch orientierte Fremdsprachendidaktik
1.6 Performative Zugänge zu Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
Aufgaben
2 Kognitionstheoretische Grundlagen
Aktivierung
2.1 Einblicke in Embodiment-Theorien
Bewegung, Emotion und Denken
Gestik und Denken, Gedankenführung
2.2 Sprache und Körper: Embodied Cognition und SprachverarbeitungSprachverarbeitung
Kognitive Begriffsrepräsentationen und sinnliche Wahrnehmung
Körper, MetaphernbildungMetaphernbildung, Sprache und ZeitSprache und Zeit
Körperliche Raumerfahrungkörperliche Raumerfahrung und Interpretation von ZeitInterpretation von Zeit
2.3 Sprachverarbeitung und körperliche Erfahrungsspuren: Evidenz durch ReaktionszeitexperimenteReaktionszeitexperimente
Sprachverarbeitung auf SatzebeneSprachverarbeitung auf Satzebene – motorische Aktionenmotorische Aktionen mit entgegengesetzter Richtung
Sprachliche Verarbeitung auf Satzebene – ZeitverstehenZeitverstehen
Sprachverarbeitung auf WortebeneSprachverarbeitung auf Wortebene: L1 und L2
Sprachverarbeitung in der L2Sprachverarbeitung in der L2 – bei Äquivalenz/Nichtäquivalenz mit L1-Ausdruck
2.4 Fazit
Aufgaben
Vertiefende Literatur
3 Spracherwerbstheoretische Grundlagen
Aktivierung
3.1 Spracherwerbsszenarien
3.2 Gebrauchsbasierte (usage-based) Spracherwerbskonzeption
3.3 Zur Rolle von Chunks beim Sprachgebrauch und im Spracherwerb (L1 und L2)1
3.4 Explizites Wissenexplizites Wissen – implizite Fertigkeitenimplizite Fertigkeiten
3.5 Zur Relevanz von Input, Output und Interaktion im L2-Erwerb
3.6 Didaktische Implikationen
Korrektives FeedbackFeedbackkorrektives
Aufgaben
4 Sprachdidaktische Grundlagen
Aktivierung
4.1 KompetenzorientierungKompetenzorientierung
4.2 TaskorientierungTaskorientierung1
Verortung von TBLT in der Fremd-/Zweitsprachendidaktik
Zum Begriff ‚TaskTask‘
TaskzyklusTaskzyklus
Beispiel einer TasksequenzTasksequenz
Performative Erweiterung der Tasksequenz
4.3 KontextKontextorientierung- und ProgressionsorientierungProgressionsorientierung
Aufgaben
Im Fokus: Mediale Mündlichkeit. Aktivierung
5 Bilder(bücher) und EmotionenEmotionen als Sprech- und Erzählanlässe
5.1 Bilder und ihr (sprach-)didaktisches Potenzial
5.2 Sprachliches Lernen über kontextfreie EinzelbilderEinzelbilder
5.3 Sprachliches Lernen mit BilderbücherBilderbüchern2
5.4 Gefühle thematisieren lernen über EmotionenEmotionen auslösende BilderbücherBilderbücher
5.5 Der Stundenverlauf
Aufgaben
Vertiefende Literatur
Bilderbücher
Bildnachweise
6 Erzählen als performative Kunst11: Mehrsprachiges KamishibaiKamishibai
6.1 Kamishibai: interaktives und bildgestütztes Geschichtenerzählenbildgestütztes Geschichtenerzähleninteraktives Geschichtenerzählen
6.2 Warum ist Erzählen für Kinder so wichtig?
6.3 Woher kommt Kamishibai?
6.4 Was macht Kamishibai so besonders?
6.5 Wie lässt sich Kamishibai einsetzen?
6.6 Mit Kamishibai mehrsprachig erzählen
6.7 Kinder erfinden ihre eigene Kamishibai-Geschichte
6.8 Beispielstunde konkret: Kinder lernen Kamishibai kennen
Phase 1: Die Vorbereitung
Phase 2: Die Präsentation einer Kamishibai-Geschichte
Phase 3: Die Klasse arbeitet die Eigenschaften des Erzählformats heraus
Phase 4: Reflexion – Wie haben die Kinder Kamishibai erlebt?
Aufgaben
Weitere Informationen
7 Die Kunst des DebattierenDebattierens
7.1 DebattierenDebattieren als Mittel der Sprachbildung im (Fach-)Unterricht
7.2 Warum ist DebattierenDebattieren im Unterricht sprachbildend?
7.3 Soll es in unserer Schulmensa ab sofort nur noch fair gehandelte Schokolade geben? DebattierenDebattieren im Geographieunterricht
Aufgaben
Im Fokus: Mediale Schriftlichkeit. Aktivierung
8 Mit dem VorlesetheaterVorlesetheater zu mehr LeseflüssigkeitLeseflüssigkeit
8.1 LesekompetenzLesekompetenz als Herausforderung
8.2 LesekompetenzLesekompetenz aus didaktischer Sicht
8.3 LeseflüssigkeitLeseflüssigkeit als Grundlage für TextverstehenTextverstehen
8.4 Das VorlesetheaterVorlesetheater als Methode zur Förderung der Leseflüssigkeit
8.5 Von Tieren und Pfannkuchen: Ein Beispiel zum Einsatz des VorlesetheaterVorlesetheaters
Phase I: Einführung in das Vorlesetheater
Phase II: Einführung in die Geschichte
Phase III: Erstmaliges Lesen & Rollenverteilung
Phase IV: Performative Szenen- und/oder Rollenarbeit
Phase V: Performatives Lesetraining
Phase VI: Vorlesetheater – Generalprobe
Phase VII: Vorlesetheater – Aufführung
Aufgaben
9 Performativ-ästhetische Dimensionen des generativen Schreibens
9.1 Generatives Schreiben
9.2 Generatives Schreiben und PerformativitätGeneratives Schreiben und Performativität: Inszenierung von poetischen TextenInszenierung von poetischen Texten
Phase I: Lehrkraft und Schüler:innen lesen den Text gemeinsam
Phase II: eine stimmliche Inszenierungstimmliche Inszenierung erarbeiten
Phase III: eine stimmliche und darstellende Inszenierungdarstellende Inszenierung erarbeiten
9.3 Generatives Schreiben und grammatisches Lernen performativ gestaltet: Beispielstunde
Phase I: Aufwärmen, erste Begegnung mit der Zielkonstruktion, Wortschatz
Phase II: Den Hausspruch lesen und inszenieren
Phase III: Vorbereitung des generativen Schreibens: Lieblingsorte erkunden
Phase IV: Generatives Schreiben
Aufgaben
10 „Und der Stift ist mein Freund“ – Szenisches SchreibenSzenisches Schreiben mit Jugendlichen
10.1 Kreative Erfahrung als Lernkonzept
10.2 Methoden des szenischen Schreibens
Die erste Runde
Die zweite Runde – mit Texten und Themen weiterarbeiten
Aufgaben
Weiterführende Literaturhinweise
Im Fokus: Wortgestalt, RhythmusRhythmus und Musik. Aktivierung
11 Wörter bauen: Ein visuell-haptischer Zugang zur Wortbildung
11.1 Die Bauprinzipien wortbildungsmorphologisch komplexer Wörter des Deutschen
11.2 Morphologische Bewusstheitmorphologische Bewusstheit als Schlüssel zur WortschatzerweiterungWortschatzerweiterung
11.3 Wörter bauen und die WortbauprinzipienWortbauprinzipien „be-greifen“
11.4 Wortbauwerke hier und anderswo: Konkretisierung einer Unterrichtsstunde
Aufgaben
12 Die Kunst des ReimenReimens und auditiv-motorische Zugänge zu Sprachstrukturen
12.1 Gereimte Sprache und (zweit-)sprachliches Lernen
12.2 Kleine Formen der poetischen Strukturierung und Rhythmisierung von SpracheRhythmisierung von Sprache
12.3 ReimenReimen und WortbildungReimen und Wortbildung, Derivation mit -bar: Beispielstunde
Phase I: Einstieg: das Bildungsmuster am Beispiel des Verbs erreichen nachvollziehen
Phase II: Verschiedene bar-Adjektive durch einen vorgegebenen ReimtextReimtext kennenlernen und die morphologische Struktur über den Reim auditiv-motorisch nachvollziehen
Phase III: Präsentation und Reflexion (Ergebnissicherung)
Phase IV: Eigene ReimtextReimtexte verfassen
Phase V: Überarbeitung und Weiterentwicklung eigener Reim-Text-Choreografien
Phase VI: Präsentation und Reflexion
Aufgaben
Vertiefende Literatur
13 Sprachliches Lernen mit LiederLiedern und RhythmicalsRhythmicals
13.1 Die enge Verbindung zwischen Musik und SpracheVerbindung zwischen Musik und Sprache
13.2 LiederLieder und RhythmicalsRhythmicals in der DaZ-Förderung
13.3 Die Stimme rhythmisch einsetzen. Eine Unterrichtseinheit mit RhythmicalsRhythmicals
Aufgaben
Vertiefende Literatur
Im Fokus: Bewegen und Handeln. Aktivierung
14 Sprachliches Lernen durch BewegungLernen durch Bewegung
14.1 Lernen und Bewegung
14.2 Präpositionen und Kasus
14.3 Sprachliches Lernen durch BewegungLernen durch Bewegung zu Wechselpräpositionen
Aufgaben
15 Handlungsorientierter Sprach- und SchriftgebrauchHandlungsorientierter Sprach- und Schriftgebrauch (HOSSHOSS)
15.1 HandlungsorientierungHandlungsorientierung: Begriff und Verortung im Verwendungsspektrum
15.2 Empfehlungen für den Einsatz des HOSSHOSS4. 15.2.1 Zielgruppen, Gruppengröße, Dauer, Häufigkeit und Materialien
15.2.2 Raumgestaltung
15.2.3 HandlungsproduktHandlungsprodukte
15.2.4 Geeignete grammatische Strukturen
Wortstellung
Verbflexion
Nominalflexion
Wortbildung
15.2.5 Strukturelle KomplexitätssteigerungKomplexitätssteigerung: Arbeitsblätter in vier Versionen
15.3 Die vier Phasen des HOSSHOSS mit Konkretisierung
Phase 1: Mündliche HandlungsplanungHandlungsplanung
Phase 2: Schriftliche Rekapitulation der Handlungsplanung
Phase 3: Durchführung der Handlung
Phase 4: Schriftliche Rekapitulation der Handlungsdurchführung
Überprüfung und Festigung des Gelernten
15.4 Kurzes Schlusswort
Aufgaben
16 Mit SzenarienSzenarien zur sprachlichen Handlungsfähigkeit im Beruf
16.1 Aktivierender Unterricht zur Vorbereitung auf das Berufsleben
16.2 „Erster Tag im Praktikum“ – Ein Szenario entwickeln, ermöglichen, inszenieren
Festlegen der Lernziele
Entwicklung des Szenarios
Das Szenario ermöglichen
Das Szenario inszenieren (Beispieldoppelstunde)
Aufgaben
Im Fokus: Dramapädagogische Grammatikvermittlung. Aktivierung
17 DramagrammatikDramagrammatik – eine strukturfokussierende Ausprägung des dramapädagogischen Fremdsprachenunterrichts2
17.1 DramapädagogikDramapädagogik
17.2 Fremdsprachendidaktik und Formfokussierung
17.3 Dramapädagogischer FremdsprachenunterrichtDramapädagogischer Fremdsprachenunterricht und Dramagrammatik
Aufgaben
18 InszenierungsformenInszenierungsformen und InszenierungstechnikenInszenierungstechniken
Aufgaben
Weitere Literaturempfehlungen zu Sprachlernspielen und theatralen Methoden
19 InszenierungstechnikenInszenierungstechniken und ihre sprachförderlichen Potenziale: StatueStatue und StandbildStandbild
19.1 StatueStatue und StandbildStandbild als Darstellungsform im Vergleich
19.2 StatueStatue und StandbildStandbild: Sprachhandlungen und Zielstrukturen
19.3 StatueStatue und StandbildStandbild: Zwei Beispieldoppelstunden
Beispieldoppelstunde zum Märchen „Frau Holle“ mit der Technik StatueStatue
Beispieldoppelstunde zum Märchen „Frau Holle“ mit der Technik StandbildStandbild
Aufgaben
20 Zwei dramagrammatische Phasenmodelldramagrammatisches Phasenmodelle
20.1 Das dramagrammatische Phasenmodelldramagrammatisches Phasenmodell für erwachsene DaF-Lernende
Höflichkeit
Konditionalsätze
20.2 Exkurs: Dramapädagogische Sprachförderung im Tübinger TheatercampTübinger Theatercamp
20.3 Das dramagrammatische Phasenmodelldramagrammatisches Phasenmodell für Schüler:innen mit DaZ
20.4 Eine dramagrammatische Doppelstunde
Aufgaben
21 Dramagrammatik in AlphabetisierungskursenDramagrammatik in Alphabetisierungskursen9
21.1 Adaption von Evens Dramagrammatik-Modell
21.2 Von der Erarbeitung und Wiederholung der Formen zum szenischen Spiel
Unterrichtseinheit: Possessivartikel (Dauer: 180 Minuten)
Aufgaben
22 Literatur
Autorinnen und Autoren
Register
Abstraktionsprozesse
Abwärtsbewegungen
Abwärts-Wort
Abzählreim
additive Sprachförderung
Akrostichon
Alliterationen
Alternativfragen
Ambiguität
Ammensprache
amodale Sprachverarbeitung
Analogiebildung
Ankerstruktur
Arbeitsgedächtnis
Argumentationskompetenz
Argumentieren
Argumentierfähigkeiten
Artikelplakat
ästhetische Dimension
ästhetische Erfahrung
ästhetische Impulse
aufführen
Aufführung
Aufführung/Performance
Aufmerksamkeitslenkung
Aufwärmübung
Aufwärtsbewegungen
Aufwärts-Wort
ausführen
ausführend
Ausführung
Bedeutungsaushandlung
Bedeutungskonzept
Begriff
Bemerken
Bergsteigen
Beschreiben
Beurteilungsbewegung
Bewegen (Motorik)
Bewegungssinn
Bewegungsverben
Bewusstmachung
Bewusstsein
Bildbetrachtung
bildende Künste
Bilderbücher
Bildertheater
bildgestütztes Geschichtenerzählen
Bildungssprache
bildungssprachliche Praktiken
Chor und Dirigentin
Chunking
Chunks
creativity-gap activities
darstellende Inszenierung
darstellende Künste
das Dialogische Lesen
das literarische Unterrichtsgespräch
Debattieren
Debattieren als Scaffolding
DemeK-Methode
Denken (Kognition)
der szenische Text
Deutsch als Fremdsprache (DaF)
Deutsch als Zweitsprache
Deutschdidaktik
Dialog-Improvisation
Dialogizität
Dia-Show
Dictogloss
Didaktisches Konzept
Dirigentin
Diskutieren
Distanz
distanzsprachliches Register
Doppeln/Hilfs-Ich
Dramagrammatik
Dramagrammatik in Alphabetisierungskursen
dramagrammatisches Phasenmodell
Drama in Education
Dramapädagogik
Dramapädagogischer Fremdsprachenunterricht
Drei-Minuten-Fragment
Ego-moving Perspective
Eigenwahrnehmung
Einzelbilder
Elizitierung
Embodied Cognition
Embodiment
Embodiment-Theorien
Emotionales Satzlesen
Emotionen
Emotionsausdrücke
Emotionsbegriff
Empathiefähigkeit
Entwicklung der Erzählfähigkeiten
Erfahrungsspuren
Erstsprache (L1)
Erstsprachenerwerb
bilingualer
monolingualer
simultaner
Erwerb
gesteuert
ungesteuert
ungesteuerter
Erwerbssituation
Erzählen
Erzählkunst
explizit-bewusstmachende Techniken
explizite Strukturvermittlung
explizites Wissen
Explizitheitsgrad
explizit performative Äußerung
Farbvisualisierung
Feedback
korrektives
Feldenkrais
Ferientheatercamp
Fishbowl-Methode
focus on form
focus on forms, FoFs
focus on meaning, FoM
formfokussierende Techniken
Formfokussierung
explizite
implizite
Fossilisierung
Fragetechnik
freeze images
Fremdsprach(en)erwerb
Frequenztypen
fröhliches Gehen
Fühlen (Emotionen)
Galerierundgang
Gangarten
gebrauchsbasierte Spracherwerbstheorien
gebrauchsgestützte Spracherwerbskonzeption
Gedächtnis
prozedurales
Gedächtnissystem
deklaratives
implizites
Gedankenallee
Gefühlsvokabular
Gehirn
Geist
Gelingensbedingungen
Generatives Schreiben und Performativität
generative Textproduktion
Gestenvollzug
Gestik und Mimik
Haiku
Hände falten (nach Moshe Feldenkrais)
Handeln
Handgesten
Handlung
Handlungsorientierter Sprach- und Schriftgebrauch
handlungsorientierte Sprachtheorien
Handlungsorientierung
Handlungsplanung
Handlungsprodukt
Handlungsprozess
Heißer Stuhl
Herkunftssprachen als Vergleichsbasis
holistische Einheit
Homonymie
HOSS
Ich-Text
Idealbild
implizite Fertigkeiten
improvisiertes Rollenspiel
In das Gegenteil umschreiben
information-gap activities
Input
Anpassungen im L1-Erwerb
Gestaltung
Qualität
Quantität
Input Enhancement
Inputflut
Input-Hypothese
Inputverarbeitung
Inszenierung
Inszenierungsformen
gelenkt, geschlossen
ungelenkt, offen
Inszenierungstechniken
Inszenierung von poetischen Texten
Intake
Interaktionshypothese
interaktives Geschichtenerzählen
Interface-Hypothesen
Interimsgrammatik
Interimshypothese
Interimssprache
Interlanguage
Interpretation von Zeit
Interpretieren
Jacobs-Sommercamp
Kamishibai
kinästhetischer Sinn
Kinderreime
Klatschkreis
Klemmbausteinmodell
kognitionstheoretisch
Kognitionswissenschaften
kognitive Repräsentationen
Kohäsion und Kohäsionsmittel
(Kommunikations-)Situation
Kommunikationsbedingungen
Kommunikations-Spiel
Kompetenz
bildungssprachliche
Kompetenzbereich Medien/Intermedialität
Kompetenzbereich Sprachgebrauch/Sprachreflexion
Kompetenzen
inhaltsbezogene
prozessbezogene
kompetenzorientierter DaZ-Unterricht
Kompetenzorientierung
Komplexitätssteigerung
konstatierende Äußerung
Konstruktionsgrammatik
Kontextorientierung
Konzept der „inneren kritischen Stimme“
konzeptionell mündlich
konzeptionell schriftlich
Körper
Körpereinbettung
körperlich (= korporal) vollzogene Handlungen
körperliche Raumerfahrung
körperlich-sinnliche Dimensionen
Körperverankerung
Korporalität
Kreisspiel
Kreuz und Kreis (nach Augusto Boal)
kritische Masse
kulturelle und sprachliche Ressourcen
Kunsttheorien
Kunstwerk
langue
Langzeitgedächtnis
Laufdiktat
Lautlese-Tandems
Lautleseverfahren
lehrende Sprache
Lehr-Lern-Situation
Lernen durch Bewegung
Lernen in Bewegung
Lernen mit Bewegung
Lernersprache
Lernszenarien
Leseflüssigkeit
Leseförderung
Lesekompetenz
Lesemotivation
Lesestühle
Lesung
lexikalische Mehrdeutigkeit
Lieder
Linguistik
Links-rechts-Achse
Liste der Inneren Kritischen Stimme
Literacy
Literacy-Förderung
literarisch-poetische Textvorlagen
Literatursprache
Lokale Präpositionen
Lücke (gap)
Mantle of the Expert
mediale Schriftlichkeit
medial mündlich
medial schriftlich
Medien
Einsatz
primäre
sekundäre
tertiäre
Mehrebenenmodell des Lesens
mehrsprachige Identität
mehrsprachiges Erzählen
Mehrsprachigkeitsprofil
Metaphernbildung
Methode
Modellierungstechniken
Monologizität
Morphologie
morphologische Bewusstheit
Motivationsphase
Motorik
motorische Aktionen
motorisch-sensorische Erfahrungsspur
multimodale Gesamtkunstwerke
multimodale Kompetenz
multimodale Sprachverarbeitung
multimodale Texte
Musterfindung
Mystery-Methode
Nähe
Nähe-/Distanz-Modell
Nähe-Distanz-Kontinuum
nähesprachliches Register
nativistische Theorie
nicht-sinnhafte Sätze
Non-Interface-Position
Noticing
Noticing-Hypothese
Operatoren
opinion-gap activities
originäre Bewegung
Output-Generierung
Output-Hypothese
Pädagogik
Parcours
Parcoursspiel
parole
perform
performance
Performance der Debattierenden
Performanz
performativ
performative Deutschdidaktik
performative Kunst
performative Lehr-Lern-Prozesse
performative Task
Performativität
perzeptuelle (= wahrnehmungsbezogene) Repräsentationen
Phonetik/Phonologie
Physisches
poetische Sprache
poetische Versform
Poetry Slams
Polysemie
Post-Task-Phase
Pragmatik
Pre-Task-Phase
Primacy of Meaning Principle
Prinzipien eines performativen Fremdsprachenunterrichts
privat oder persönlich
proaktive Modellierungstechniken
Progression der Aufgabengestaltung
Progressionsorientierung
prompts
Propriozeption
propriozeptive Wahrnehmung
Prosodie
Pro und Contra
Psychisches
Raumausdrücke der L2
Raumlauf
Reaktionszeitexperimente
Reaktionszeitstudie
Realbild
reasoning-gap activities
Reimen
Reimen und Wortbildung
Reimform
Reimstruktur
Reimtext
Resonanzerfahrung
Rhetorik (Kunst der Rede)
Rhythmicals
Rhythmisierung und Strukturierung
Rhythmisierung von Sprache
Rhythmus
Rhythmustyp
Rolle des Bildhauers/der Bildhauerin
Rolle des Modells
Rollenkarten
Rollenspiele
Rotationsspiel
Scaffolding
Schema
Scheuklappentechnik
Schnittstellen
Schreibblockade
Schreiben im Fluss
Schreib- und Theaterlabor
Semantik
sensomotorische Repräsentation
Silbe und Reim
Simulatoren
Sinne
sinnhafte Sätze
Situations-/HandlungsEINbindung
Situations-/ HandlungsENTbindung
Sitzkreis
Sommerschule
Spalier
Spiegellesen
spiegeln
Sprache der Nähe
Sprache und Zeit
Sprachgebrauch
Sprachhandlung
Sprachhandlungstyp
Sprachkompetenz/Sprachperformanz
Sprachlernspiele
sprachliche Handlungen
sprachliche Heterogenität
Sprachphilosophie
Sprachsystem
Sprachverarbeitung
Sprachverarbeitung auf Satzebene
Sprachverarbeitung auf Wortebene
Sprachverarbeitung in der L2
Sprachverarbeitungsprozesse
Sprachvergleich
Sprachverwendung
Sprachwissenschaft
Sprechakt
Standbild
Standbildsequenz
Statue
Statuentheater
stimmliche Inszenierung
Storyboard
Strong-Interface-Position
Stroop-Aufgabe
stützende Sprache
Syntax
Szenarien
Szenario-Methode
szenische Improvisation
Szenisches Schreiben
szenisches Spiel
Talking Stick
Task
Taskorientierung
Task-Phase
Tasksequenz
Tasktypen
Taxonomie
Taskzyklus
TBLT
Teacher in Role
TextBewegung
Textprozeduren
Textverstehen
Theater der Unterdrückten
theaterpädagogisch orientierte Fremdsprachendidaktik
Theatertheorien
Theaterton
theatrales Kunstwerk
Theatralität
Time-moving Perspective
Tokenfrequenz
Total Physical Response
trauriges Gehen
Tübinger Theatercamp
Tun
Typefrequenz
Typevarianz
Typologie der Medien
Übergangsbilder
Überstrukturierung
unähnliche Tätigkeiten
Variation (Typefrequenz)
Verarbeitungskapazitäten
Verbindung zwischen Musik und Sprache
Verstehen
Vollzug von Handlung
vorführen
vorführend
Vorlesetheater
Vorne-hinten-Achse
Wahrheitsbedingungen
Wahrnehmen
Wahrnehmen (Sinne)
Wahrnehmung
Weak-Interface-Hypothese
Wechselpräpositionen-Brettspiel
Wiederholung (Tokenfrequenz)
Wissensaktivierung
Wissensaneignung
Wissensvermittlung
Wortbauprinzipien
Wörterbauen
Wortmodelle aus Klemmbausteinen
Wortschatzerweiterung
Wort- und Bildverarbeitung
Zeitverstehen
zielgerichtetes Tun
Zungenbrecher
zweisprachiges Vorlesen
Zweitsprach(en)erwerb
Zweitsprache (L2)
Fußnoten. 1.5 Performativität in Pädagogik, Deutschdidaktik und theaterpädagogisch orientierter Fremdsprachendidaktik
Körperliche Raumerfahrung und Interpretation von Zeit
Sprachverarbeitung auf Wortebene: L1 und L2
Sprachverarbeitung in der L2 – bei Äquivalenz/Nichtäquivalenz mit L1-Ausdruck
3.1 Spracherwerbsszenarien
3.2 Gebrauchsbasierte (usage-based) Spracherwerbskonzeption
3.3 Zur Rolle von Chunks beim Sprachgebrauch und im Spracherwerb (L1 und L2)
3.4 Explizites Wissen – implizite Fertigkeiten
3.6 Didaktische Implikationen
Korrektives Feedback
4.1 Kompetenzorientierung
4.2 Taskorientierung
Verortung von TBLT in der Fremd-/Zweitsprachendidaktik
Zum Begriff ‚Task‘
Taskzyklus
4.3 Kontext- und Progressionsorientierung
5.2 Sprachliches Lernen über kontextfreie Einzelbilder
5.3 Sprachliches Lernen mit Bilderbüchern
5.5 Der Stundenverlauf
6.1 Kamishibai: interaktives und bildgestütztes Geschichtenerzählen
6.3 Woher kommt Kamishibai?
6.4 Was macht Kamishibai so besonders?
6.6 Mit Kamishibai mehrsprachig erzählen
7.1 Debattieren als Mittel der Sprachbildung im (Fach-)Unterricht
8.2 Lesekompetenz aus didaktischer Sicht
8.3 Leseflüssigkeit als Grundlage für Textverstehen
8.4 Das Vorlesetheater als Methode zur Förderung der Leseflüssigkeit
8.5 Von Tieren und Pfannkuchen: Ein Beispiel zum Einsatz des Vorlesetheaters
Phase II: Einführung in die Geschichte
Phase III: Erstmaliges Lesen & Rollenverteilung
Phase IV: Performative Szenen- und/oder Rollenarbeit
9.1 Generatives Schreiben
9.2 Generatives Schreiben und Performativität: Inszenierung von poetischen Texten
Phase I: Lehrkraft und Schüler:innen lesen den Text gemeinsam
9.3 Generatives Schreiben und grammatisches Lernen performativ gestaltet: Beispielstunde
Phase I: Aufwärmen, erste Begegnung mit der Zielkonstruktion, Wortschatz
Phase II: Den Hausspruch lesen und inszenieren
11.3 Wörter bauen und die Wortbauprinzipien „be-greifen“
12.1 Gereimte Sprache und (zweit-)sprachliches Lernen
12.2 Kleine Formen der poetischen Strukturierung und Rhythmisierung von Sprache
Phase II: Verschiedene bar-Adjektive durch einen vorgegebenen Reimtext kennenlernen und die morphologische Struktur über den Reim auditiv-motorisch nachvollziehen
Phase IV: Eigene Reimtexte verfassen
13.2 Lieder und Rhythmicals in der DaZ-Förderung
13.3 Die Stimme rhythmisch einsetzen. Eine Unterrichtseinheit mit Rhythmicals
15.1 Handlungsorientierung: Begriff und Verortung im Verwendungsspektrum
15.2 Empfehlungen für den Einsatz des HOSS
15.2.1 Zielgruppen, Gruppengröße, Dauer, Häufigkeit und Materialien
Phase 2: Schriftliche Rekapitulation der Handlungsplanung
16.1 Aktivierender Unterricht zur Vorbereitung auf das Berufsleben
16.2 „Erster Tag im Praktikum“ – Ein Szenario entwickeln, ermöglichen, inszenieren
Entwicklung des Szenarios
Im Fokus: Dramapädagogische Grammatikvermittlung
17.1 Dramapädagogik
19.2 Statue und Standbild: Sprachhandlungen und Zielstrukturen
Beispieldoppelstunde zum Märchen „Frau Holle“ mit der Technik Statue
Beispieldoppelstunde zum Märchen „Frau Holle“ mit der Technik Standbild
20.1 Das dramagrammatische Phasenmodell für erwachsene DaF-Lernende
Höflichkeit
20.2 Exkurs: Dramapädagogische Sprachförderung im Tübinger Theatercamp
20.3 Das dramagrammatische Phasenmodell für Schüler:innen mit DaZ
20.4 Eine dramagrammatische Doppelstunde
21.1 Adaption von Evens Dramagrammatik-Modell
Unterrichtseinheit: Possessivartikel (Dauer: 180 Minuten)
Отрывок из книги
Doreen Bryant / Alexandra Lavinia Zepter
Performative Zugänge zu Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
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Am Ende eines jeden Kapitels finden sich Aufgaben mit unterschiedlichem Anspruch und Schwierigkeitsgrad – zu erkennen an der Anzahl der Sterne. Aufgaben, die überprüfen, ob ausgewählte Inhalte des gelesenen Kapitels wiedergegeben werden können, sind mit einem Stern versehen. Aufgaben, die das Gelesene anwenden lassen oder zur Reflexion darüber anregen, sind mit zwei Sternen ausgewiesen. Die besonders anspruchsvollen, mit drei Sternen markierten Aufgaben beinhalten in der Regel zusätzliche Lektürehinweise, um das zuvor Gelesene zu vertiefen und in einen größeren Forschungskontext einzubetten oder um komplexe Problemstellungen zu bearbeiten. Aufgrund der (jedem Kapitel folgenden) Aufgaben in unterschiedlichen Niveaustufen eignet sich das Lehrbuch neben dem Selbststudium auch gut für den Einsatz in heterogenen Seminargruppen. Zusammen mit den Beispielstunden mögen die Aufgaben auch als Inspirationsquelle für den eigenen Unterricht oder für Praxisbausteine im Rahmen von Aus- und Fortbildungsangeboten dienen.
Vertiefende Literatur
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