Abenteuer und Drangsale eines Schauspielers

Abenteuer und Drangsale eines Schauspielers
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Das ist die wahrhafte Geschichte der Abenteuer und Drangsale von Herrn »Etienne Marie Mélingue, dem ehemaligen Unglücksgefährten von Herrn Hippolyte (Tisserand), vom Tage seiner Geburt bis zum Tage, wo er in der Rolle von Buridan auf dem Theater der Porte Saint-Martin auftrat. Und in den zwanzig darauf folgenden Jahren hat die Pariser Welt seine weitere Laufbahn mit so ungeschwächtem, so ungeteiltem Beifall verfolgt, dass aus dem Abenteurer ein Mann der Geschichte der dramatischen Kunst geworden ist. Relativ unbekanntes Werk von Dumas um 1854. Ein abenteuerlicher biographischer Roman des Schauspielers Gustave.

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Alexandre Dumas d.Ä.. Abenteuer und Drangsale eines Schauspielers

Vorwort

I. Herr Gustave. — Sein Theatername, sein wahrer Name. — Seine Geburt, seine Mutter, sein Vater, seine erste Jugend. —

II. Das Haus des Vaters

III. Die Erziehung des kleinen Etienne. — Die Zeichenclasse. — Die Bildnerschule — Ein erster Preis. — Väterliche Belohnung. — Die Reiter. — Die Gaukler

IV. Taufe und Weihe von Etienne

V. Ankunft in Paris. — Das Theater der Porte Saint-Martin. — Das Hotel von Madame Carré. — Die Miethsleute. — Die Schlafkameraden. — Hippolyte. — Der Bildhauer der Madeleine. — Eine Vorstellung von Freunden. — Die polnischen Röcke. — Engagement für die Provinz. — Der Vater Duma noir. — Seine Cassette. — Ferdinand der Kosak

VI. Debuts der Truppe Dumanoir in Valenciennes. — Die Truppe von Herrn Bertrand genannt Zozo vorn Norden. — Etienne geht zu dieser letzten Truppe unter dem Namen Herr Gustave über. — Die kleine Bank, und die hohe Bank. — Das häusliche Leben der Zigeuner. — Rückkehr von Gustave zur Truppe Dumanoir. — Belgische Campagne. — Rückzug. — Mißgeschick. —

VII. Verschwinden des Vaters Dumanoir. — Gustave und Hippolyte unternehmen Nachforschungen nach ihm. — Costume von Gustave. — Der Querweg. — Forcirter Marsch im Schnee. — Der Hunger. — Die einsame Hütte. —Ein braves Weib und ein ungastfreundlicher Mann. — Die Brodscheibe

VIII. Ankunft vor den Thoren von Lille. — Der Octroi. — Die Taschenvisitation. — Das geschlossene Thor. — Sinnreiche Art, in die Stadt zu kommen. — Gustave innen, Hippolyte außen. — Rückkehr von Gustave. — Neuer Versuch. — Aehnliches Resultat. — Verzweiflung von Hippolyte. — Dialog in einem verlassenen Schilderhause. — Das Frühstück in Hoffnung, — Eintritt in die Stadt. —

IX. Die zwei Tassen Kaffee. — Eine Idee im Grunde der Tasse. — Verkauf der Strumpfhosen. — Der Vater Dumanoir im Gasthause zum gekrönten Affen. — Die Tour durch die Stadt. — Die Fastenzeit vermindert die Einnahmen — Allgemeines Fasten— Gustave gedenkt zu seinem Vater zurückzukehren — Der Rummel mit dem Frosche. —

X. Gustave bei der Barrière du Faubourg Saint-Martin. — Verschwinden des Gasthauses der Mutter Carré. — Eine gute Nacht in einem Keller. — Ein edelmüthiger Freund. — Gustave auf der Straße nach Caen — Eine Carriole. — Hoffnung und Täuschung — Ein Lager im Wagen einer Wäscherin. — Unbändiger Marsch. — Ankunft in Caen. — Der Vater ausgezogen. — Eine letzte Anstrengung. — Gustave in den Armen des Vaters. —

XI. Das Päckchen Haare. — Der Vater erzählt Gustave eine Episode aus seiner Jugend. —

XII. Gustave langweilt sich. — Rathschläge des Vaters. —Abreise nach Paris. — Besuch bei Mademoiselle Duchesnois. — Gustave deklamirt eine Tirade aus einem Trauerspiel. — Ein Empfehlungsbrief an Soumet. — Wohlwollender Empfang des Dichters. — Er empfiehlt Gustave an die Brüder Seveste. — Gustave spielt in Mont-Parnasse. — Sein Engagement

XIII. Orestes und Pylades finden sich in Selleville wieder. — Der Versucher — Gustave wird angeworben. — Eine Unpäßlichkeit. — Ankunft im Havre. — Der Dreimaster die Industrie. — Untersegel gehen. — Einen Monat im Havre., um auf günstigen Wind zu warten. — Auslaufen aus dem Hafen

XIV. Der Kapitän Chamblon. — Herr Gustave in seinem Matratzenrahmen. — Die heilige Cäcilie. — Dialog zwischen zwei Schiffen. — Die Enten und die Cocarden.— Ein Penaud. — Nutzen des Dictionnaire de l’Académie. — Der Second macht einen Penaud oder Pennon. — Gustave schnitzt ein altes Männchen. — Völlige Meeresstille. — Das Männchen der See. — Guadeloupe. — Das Wörterbuch von Bescherelle. —

XV. Ankunft. — Herr Gustave im Kaffeehaus. — Gespräch mit einem Creolen. — Gustave der Negerfreund erhält eine Warnung. — Der gute Gendarme. — Gustave im Costume von Adam nach seinem Falle. — Der Kapitän Chamblon läßt sich ins Meer gleiten. — Seine Leichenrede. —

XVI. Die Truppe gibt Vorstellungen auf Martinique und Trinidad. — Schlangenjagd. — Eine Korallenschlange in einem Pokal. — Mademoiselle Melanie für das Leben. — Gustave rasirt den Vater Verteuil. —

XVII. Relatives Glück. — Die Rhede Cayarou.— Gustave wirft sich ins Meer und erreicht mit drei Kameraden die Küste. — Sie bringen frische Lebensmittel zurück. — Rückkehr nach Martinique. — Ein Sturm. — Die dreifarbige Fahne. — Die Juli- Revolution. -- Die Truppe zerstreut sich. —

XVIII. Herr Gustave malt in Miniatur. —Glücklicher Anfang. — Geschichte eines Duells. — Der Vater Jean erhält einen Ballen von Martinique. — Sein Erstaunen. — Ein Brief in einer Tabaksdose.. — Das Portrait in Oel. — Die Leinwand wird auf eine sinnreiche Art ersetzt. — Einfluß der Feuchtigkeit auf die Eselshaut

XIX. Der Dämon der Bretter. — Herr Gustave schifft sich auf dem Ursin ein. — Eine Art, dass Wetter wechseln zu machen. —Ein ausgezeichneter Koch. — Genugtuung des Kapitäns. — Enttäuschung. — Der Kapitän hängt das Küchengeräth auf. — Was aneinander stoßend die Becken und die Tortenmöbel sagen. —

XX. Herr Gustav auf dem Theater von Rouen. — Die Statue von Corneille. — Succeß von Gustav. — Der Besuch des Vaters. — Sein Abschied. — Ein guter Rath von Madame Dorval. — Die Statue in der Lotterie. — Abreise nach Paris. —

XXI. Schlechte Laune von Harel. — Gustave besucht Herrn Merle. — Herr d’Epagny. —Die Unzufriedenen. — Eine Lithographie. — Madamoiselle Georges. —

XXII. Die Angel ist beködert. — Kriegslist des Protectors von Herrn Gustave. — Die Gelegenheit bei den Haaren erfaßt. — Eine Scenenprobe vom Thurme von Nesle. — Herr Gustave spielt Buridan auf dem Theater der Porte Saint-Martin unter seinem wahren Namen. —

Anmerkungen

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Alexandre Dumas

Abenteuer und Drangsale eines Schauspielers

.....

XII. Gustave langweilt sich. — Rathschläge des Vaters. —Abreise nach Paris. — Besuch bei Mademoiselle Duchesnois. — Gustave deklamirt eine Tirade aus einem Trauerspiel. — Ein Empfehlungsbrief an Soumet. — Wohlwollender Empfang des Dichters. — Er empfiehlt Gustave an die Brüder Seveste. — Gustave spielt in Mont-Parnasse. — Sein Engagement.

XIII. Orestes und Pylades finden sich in Selleville wieder. — Der Versucher — Gustave wird angeworben. — Eine Unpäßlichkeit. — Ankunft im Havre. — Der Dreimaster die Industrie. — Untersegel gehen. — Einen Monat im Havre., um auf günstigen Wind zu warten. — Auslaufen aus dem Hafen.

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