Himmel und Hölle
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Alexandre Dumas. Himmel und Hölle
Teil 1. Erste Abteilung. Gott. Der blöde Ehrlich. I. Die beiden Häuschen
II. Das Häuschen zur Linken
III. Vater Klein und sein Feld
IV. Es wird darin gesagt, wer und was Frau Marie ist, Mariechen, Peter, Ehrlich und Bernhard, auch ein paar Worte von der schwarzen Kuh
V. Bernhard und Peter vervollständigen die Familien, der erstere die des Vaters Kleine, der andere die der Frau Marie und wie diese Witwe wird
VI. Was von 1810 bis 1814 in dem Dorfe Haramont geschah
VII. Was in dem Dorfe Haramont von 1810 bis 1814 weiter geschah
VIII. Was in dem Dorfe Haramont von 1810 bis 1814 weiter geschah
IX. Was von 1810 bis 1914 in Europa vorging
X. Die Blutsteuer
XI. Die Losziehung
XII. Diejenigen, welche den Vater Kleine und Bastian falsch beurteilt haben, werden von ihrem Irrtum zurückkommen
Teil 2. XII. Diejenigen, welche den Vater Kleine und Bastian falsch beurteilt haben, werden von ihrem Irrtum zurückkommen. (Fortsetzung)
XIII. Was Vater Kleine in Villers-Cotterêts zu tun hatte
XIV. Was Bastian in Soissons zu tun hatte
XV. Aufklärung
XVI. Der abgeschnittene Finger
XVII. Die Untersuchung
Zweite Abteilung. Die Verbündeten in Frankreich. I. Was vom 10. November 1813 bis zum 6. April 1814 in Frankreich geschah
II. Der Brief Ehrlichs
III. Der Brief Mariechens
IV. Was Ehrlich, widerfuhr, als er den Kaiser zum dritten Male sah
V. Der Passierschein
VI. Die Reise
VII. Worin dargetan wird, dass manchmal fünfzehn Schritte schwieriger sind als fünfzehn Stunden Weges
Teil 3. VIII. Wie Mariechen endlich die so schwierigen fünfzehn Schritte tun konnte
IX. Der Blindensaal
X. Die Frau des Oberarztes
XI. Die Wallfahrt
XII. Ehrlichs Traum
XIII. Hoffnung
XIV. Entmutigung
XV. Noch ein Arzt
XVI. Hoffnung
XVII. Der Himmel verdüstert sich
XVIII. Alle verzweifeln, nur Ehrlich nicht
XIX. Der Stempelbogen
XX. Etwas, an das der Advokat in Soissons nicht gedacht hatte
Verordnung
XXI. Der Mann des Schicksals
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Alexandre Dumas
Himmel und Hölle
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Das gab mit den hundert Francs, welche die Gemeinde der Frau Marie zahlte, sicher eine Summe von mehr als sechs hundert Francs des Jahres, das Doppelte also wenigstens von dem, was der Schulmeister bei Lebzeiten verdient hatte.
Alle Morgen um sechs Uhr brachen Marie, Ehrlich, Bernhard mit dem kleinen Wagen von Haramont auf und gelangten nach etwa dreiviertel Stunde in die Stadt. Marie ging da zu allen ihren Abnehmern, während Ehrlich und Bernhard vor jedem Hause warteten, der Hund den Knaben ansah, gleich als wollte er fragen, ob er mit ihm zufrieden sei und Ehrlich dem Hunde freundlich zulächelte.
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