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Alexandre Dumas. Die Fünfundvierzig
Das Tor Saint-Antoine
Revüe
Die Hinrichtung
Das Schwert des kühnen Ritters behält recht gegen Amors Rosenstock
Gaskognersilhouetten
Herr von Loignac
Der Panzermann
Abermals die Lige
Das Gemach seiner Majestät Heinrichs III. im Louvre
Das Schlafgemach
Chicots Schatten
Wie schwierig es für einen König ist, gute Botschafter zu finden
Chicots Börse
Die Priorei der Jakobiner
Die beiden Freunde
Die Tischgenossen
Bruder Borromée
Die Lektion
Das Beichtkind
Die Guisen
Im Louvre. Die Enthüllung
Zwei Freunde
Sainte-Maline
Zurück in Paris
Die Herren Bürger von Paris
Bruder Borromée
Chicot der Lateiner
Die vier Winde
Wie Chicot seine Reise fortsetzte, und was ihm dabei begegnete
Dritter Reisetag
Ernauton von Carmainges
Der Pferdehof
Magdalenas sieben Sünden
Bel-Esbat
Der Brief des Herrn von Mayenne
Wie Dom Modeste Gorenflot den König segnete
Chicot segnet Ludwig XI. für die Erfindung der Post
Wie der König von Navarra lateinisch versteht
Die Allee von dreitausend Schritten
Das Kabinett Margarethes
Der spanische Botschafter
Die Armen des Königs von Navarra
Die wahre Geliebte des Königs von Navarra
Wie Chicot sich darüber wunderte, daß er in der Stadt Nerac so bekannt war
Der Oberjägermeister des Königs von Navarra
Wie man den Wolf in Navarra jagte
König Heinrich von Navarra im Feuer
Im Louvre
Rote Feder und weiße Feder
Die Tür öffnet sich
Wie eine vornehme Dame im Jahre der Gnade 1586 liebte
Sainte-Malines Eindringen und dessen Folgen
Was in dem geheimnisvollen Haufe vorfiel
Das Laboratorium
Der Herzog von Anjou in Flandern
Monseigneur
Franzosen und Flamländer
Die Reisenden
Erklärung
Das Wasser
Die Flucht
Verklärung
Die beiden Brüder
Die Expedition
Der Herzog von Anjou
Eine Erinnerung des Herzogs von Anjou
König Heinrich III. ladet Crillon nicht zum Frühstück, und Chicot ladet sich selbst ein
Heinrich erhält Kunde aus dem Norden
Die zwei Gevattern
Das Füllhorn
Was in dem Winkel des Füllhorns vorfiel
Der Gatte und der Liebhaber
Wie Chicot in dem Briefe des Herzogs von Guise klarzusehen anfing
Nachricht von Aurilly
Zweifel
Verhängnis
Die Hospitaliterinnen
Impressum
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Отрывок из книги
Das Tor Saint-Antoine.
Revüe.
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»Geschah es im Gedränge?« – »Nein, ich hatte einen Brief von meiner Geliebten erhalten. Cap de Bious, ich las ihn am Flusse, eine Viertelmeile von hier, als mir plötzlich ein Windstoß den Brief und den Hut entriß. Ich lief dem Brief nach, obgleich der Knopf meines Hutes ein einziger Diamant war. Meinen Brief erwischte ich; als ich aber zum Hut zurückkehrte, hatte ihn der Wind in den Fluß gerissen. ... Er wird das Glück von irgendeinem armen Teufel machen. Desto besser!«
»Somit seid Ihr barhaupt?« – »Findet man keine Hüte in Paris, Cap de Bious! Ich werde einen herrlicheren kaufen und einen Diamanten, zweimal so groß, als der erste war, daran setzen.«
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