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"Lügen funktioniert nicht mehr. Die Banken, die Versicherungen, VW, Politiker, alle lügen wie gedruckt," ruft Joe, Leiter der PR-Agentur Moxley Biggleswade, aus Angst, die falsche Marketingstrategie für einen Großkunden entwickelt zu haben. Er schickt ein «fucked» hinterher. Kein Wunder, handelt es sich bei dem Auftraggeber um ein Unternehmen, das mithilfe modernster Bohrtechnik in mehr als anderthalb Kilometer unter der Erdoberfläche Öl und Gas fördert.
Elizabeth, Professorin im Ruhestand, wird zu Joe's Gegnerin, als sie sich für den Erhalt von Wäldern und Wiesen, sowie sauberen Wassers engagiert. Mutig spricht sie bei einer politischen Versammlung das aus, was sie denkt. Sie verhandelt mit einflussreichen Persönlichkeiten, von Demonstrationen hält sie sich fern. Jenny und Sam, ihre jüngeren Freunde, mit social media bestens vertraut, wenden das Blatt: über Nacht wird Elizabeth als Fracking-Gegnerin weltberühmt.
Die Anti-Fracking-Bewegung braucht eine Identifikationsfigur. Die Professorin im Ruhestand wäre ideal dafür geeignet, würde sie selbst nicht stets darüber reflektieren, wie weit man im Kampf um Geld, Erfolg und gesunden Lebensraum gehen darf. Ihr Ehemann Jack, der die Rosen im Garten und den nachmittäglichen Tee liebt, lässt sie widerstrebend das tun, was sie für richtig und wichtig erachtet. Den Zugangscode zu Elizabeth' Computer hätte er Sam vielleicht besser nicht genannt.
Scharfzüngig zeigt der Autor den Interessenkonflikt, der weder vor Bestechung, Bedrohung, noch vor der Beugung demokratischer Rechte Halt macht.
Elizabeth, Professorin im Ruhestand, wird zu Joe's Gegnerin, als sie sich für den Erhalt von Wäldern und Wiesen, sowie sauberen Wassers engagiert. Mutig spricht sie bei einer politischen Versammlung das aus, was sie denkt. Sie verhandelt mit einflussreichen Persönlichkeiten, von Demonstrationen hält sie sich fern. Jenny und Sam, ihre jüngeren Freunde, mit social media bestens vertraut, wenden das Blatt: über Nacht wird Elizabeth als Fracking-Gegnerin weltberühmt.
Die Anti-Fracking-Bewegung braucht eine Identifikationsfigur. Die Professorin im Ruhestand wäre ideal dafür geeignet, würde sie selbst nicht stets darüber reflektieren, wie weit man im Kampf um Geld, Erfolg und gesunden Lebensraum gehen darf. Ihr Ehemann Jack, der die Rosen im Garten und den nachmittäglichen Tee liebt, lässt sie widerstrebend das tun, was sie für richtig und wichtig erachtet. Den Zugangscode zu Elizabeth' Computer hätte er Sam vielleicht besser nicht genannt.
Scharfzüngig zeigt der Autor den Interessenkonflikt, der weder vor Bestechung, Bedrohung, noch vor der Beugung demokratischer Rechte Halt macht.