Описание книги
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren: Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
"Ob der Bus eine Panne hat?", fragte Nick. Pünktchen hob die Schultern. «Keine Ahnung. Wir müssen eben warten, bis er kommt.» Die Gymnasiasten aus dem Kinderheim Sophienlust, die an diesem Tag vergeblich vor der Schule nach ihrem roten Kleinbus Ausschau hielten, wurden zunächst nicht ungeduldig. Denn die blonde Irmela hatte etwas entdeckt. «Seht mal, der Bub kann phantastisch mit dem Skateboard fahren!», rief sie bewundernd aus. «Man sollte es nicht für möglich halten.» Nun wurden auch die anderen Kinder aufmerksam. Nur ein paar Häuser vom Grundstück des Maibacher Gymnasiums entfernt, führte ein etwa sechsjähriger Junge die erstaunlichsten Kapriolen auf seinem Skateboard vor. Es war auch ein ausgesprochenes Super-Skateboard. Der Bub war ganz in seine Kunststücke versunken und bemerke zunächst nicht, dass er Zuschauer bekommen hatte. Scheinbar mühelos bewegte er sich mit dem Brett im Kreise, wendete, hielt an, kam wie von selbst wieder in Fahrt und wagte sogar Sprünge. Es war atemberaubend, ihn zu beobachten, und die kleine Gruppe aus Sophienlust dachte kaum mehr an den bisher ausgebliebenen Schulbus des Kinderheims. «Das müsste man selber können», meinte Angelika Langenbach mit einem abgrundtiefen Seufzer. «Ich würde ständig fallen, wenn ich es auch nur versuchte», gab Irmela zurück.
"Ob der Bus eine Panne hat?", fragte Nick. Pünktchen hob die Schultern. «Keine Ahnung. Wir müssen eben warten, bis er kommt.» Die Gymnasiasten aus dem Kinderheim Sophienlust, die an diesem Tag vergeblich vor der Schule nach ihrem roten Kleinbus Ausschau hielten, wurden zunächst nicht ungeduldig. Denn die blonde Irmela hatte etwas entdeckt. «Seht mal, der Bub kann phantastisch mit dem Skateboard fahren!», rief sie bewundernd aus. «Man sollte es nicht für möglich halten.» Nun wurden auch die anderen Kinder aufmerksam. Nur ein paar Häuser vom Grundstück des Maibacher Gymnasiums entfernt, führte ein etwa sechsjähriger Junge die erstaunlichsten Kapriolen auf seinem Skateboard vor. Es war auch ein ausgesprochenes Super-Skateboard. Der Bub war ganz in seine Kunststücke versunken und bemerke zunächst nicht, dass er Zuschauer bekommen hatte. Scheinbar mühelos bewegte er sich mit dem Brett im Kreise, wendete, hielt an, kam wie von selbst wieder in Fahrt und wagte sogar Sprünge. Es war atemberaubend, ihn zu beobachten, und die kleine Gruppe aus Sophienlust dachte kaum mehr an den bisher ausgebliebenen Schulbus des Kinderheims. «Das müsste man selber können», meinte Angelika Langenbach mit einem abgrundtiefen Seufzer. «Ich würde ständig fallen, wenn ich es auch nur versuchte», gab Irmela zurück.