Tatort: Dimension, Inaara
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Amanda Savo. Tatort: Dimension, Inaara
Kapitel 1: Die Insel
Kapitel 2. Die Leiche
Kapitel 3: Die Gäste
Kapitel 4: Die Ermittlungen
Kapitel 5: Das Zuhause
Kapitel 6: Die Natur
Kapitel 7: Die Familie
Kapitel 8: Das Paradies
Kapitel 9: Die Motive
Kapitel 10: Das Hotel
Kapitel 11: Ein Abend
Kapitel 12: Die Ermittllungsarbeit
Kapitel 13: Die Wildnis
Kapitel 14: Das Dinner
Kapitel 15: Ein Ende
Kapitel 16: Die Schlucht
Kapitel 17: Annäherung
Kapitel 18: Das Testament
Kapitel 19: Freunde
Kapitel 20: Der neue Boss
Kapitel 21: Rückkehr
Kapitel 22:Eine Entscheidung
Kapitel 23: Ein Verlust
Kapitel 24: Ratlosigkeit
Kapitel 25: Der Sturm
Kapitel 26: Der Plan
Kapitel 27: Ungewissheit
Kapitel 28: Der unheimliche Angriff
Kapitel 29: Eine Spur
Kapitel 30: Das Gewitter
Kapitel 31: Das Video
Kapitel 32: Der Rubinring
Kapitel 33: Das Alibi
Kapitel 34: Schmerz
Kapitel 35: Der Verdacht
Kapitel 36: Das Frühstück
Kapitel 37: Chaos
Kapitel 38: Entlarvt
Kapitel 39: Die Falle
Kapitel 40: Die Beweise
Kapitel 41: Die Oase
Kapitel 42: Der Vulkan
Kapitel 43: Die Festnahme
Kapitel 44: Dunkelheit
Kapitel 45: Sonnenuntergang
Kapitel 46: Der Brief
Kapitel 47: Familienrat
Kapitel 48: Salzwasser
Kapitel 49: Das Phänomen
Kapitel 50: Der Abschied
Kapitel 51: Abreise
Kapitel 52: Gedanken einer Mörderin
Kapitel 53: Erinnerungen eines Mörders
Kapitel 54: Eiskalt
Kapitel 55: Ein Mord
Отрывок из книги
Amanda Savo
Tatort:
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„Ist Isabelle schon zurück?“, fragte Kendra. Isabelle war die junge, attraktive Freundin des Direktors und öfter ein paar Tage auf einer Schönheitsfarm, von der sie dann mit fülligeren Lippen oder größerer Oberweite zurückkehrte. Sebastian verneinte. Es zählte zu seinen Aufgaben, die Passagierlisten zu kontrollieren. Er wusste immer wer angekommen und wer abgereist war. Er war sich sicher, dass Isabelle noch nicht wieder auf Inaara war. Sie einigten sich vorerst möglich wenige Leute über den Mord zu informieren, vor allem sollten keine Hotelgäste davon erfahren.
„Ich werde außerdem das Wachpersonal verstärkt patroullieren lassen“, beschloss Kendra. Nachdem sie die Aufgaben, die ihnen spontan einfielen, untereinander verteilt hatten, vereinbarten sie ein späteres Treffen, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Immer noch geschockt und von der Situation etwas überfordert, machte sich jeder an seine Arbeit.
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