Das Hexaemeron

Das Hexaemeron
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Описание книги

Ambrosius von Mailand war römischer Politiker, als er zum Bischof von Mailand gewählt wurde. Er ist nicht nur einer der vier lateinischen Kirchenlehrer der Spätantike der Westkirche, sondern seit 1295 auch den Ehrentitel Kirchenvater. Sein Hexaemeron ist eine exegetische Abhandlung der Geschichte des sechstägigen Schöpfungswerkes, wie es im ersten Kapitel der Genesis enthalten ist.

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Ambrosius von Mailand. Das Hexaemeron

INHALT:

Das Hexaemeron

Der erste Tag. Erste und zweite Homilie (Gen 1,1-5) I. Kapitel

1

2

3

4

II. Kapitel

5

6

7

III. Kapitel

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9

10

11

IV. Kapitel

12

13

14

15

16

V. Kapitel

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18

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VI. Kapitel

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24

VII. Kapitel

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26

27

VIII. Kapitel

28

29

30

31

32

IX. Kapitel

33

34

35

X. Kapitel

36

37

38

Der zweite Tag. Dritte Homilie (Gen 1,6-10) I. Kapitel

1

2

3

II. Kapitel

4

5

6

7

III. Kapitel

8

9

10

11

12

13

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IV. Kapitel

15

16

17

V. Kapitel

18

19

20

21

22

Der dritte Tag. Vierte und fünfte Homilie. (Gen 1,11-13) I. Kapitel

1

2

3

4

5

6

II. Kapitel

7

8

9

10

11

III. Kapitel

12

13

14

15

16

IV. Kapitel

17

18

19

V. Kapitel

20

21

22

23

24

VI. Kapitel

25

26

27

VII. Kapitel

28

29

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31

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VIII. Kapitel

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37

IX. Kapitel

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42

X. Kapitel

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44

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46

XI. Kapitel

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48

XII. Kapitel

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51

52

XIII. Kapitel

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54

55

56

57

XIV. Kapitel

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59

60

61

XV. Kapitel

62

63

64

XVI. Kapitel

65

66

67

68

69

XVII. Kapitel

70

71

72

Der vierte Tag. Sechste Homilie. (Gen 1,14-19) I. Kapitel

1

2

3

4

II. Kapitel

5

6

7

III. Kapitel

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9

10

11

IV. Kapitel

12

13

14

15

16

17

18

19

V. Kapitel

20

21

22

23

24

VI. Kapitel

25

26

27

28

VII. Kapitel

29

30

VIII. Kapitel

31

32

33

IX. Kapitel

34

Der fünfte Tag. Siebte und achte Homilie. (Gen 1,20-23) I. Kapitel

1

2

3

4

II. Kapitel

5

6

III. Kapitel

7

8

9

IV. Kapitel

10

11

V. Kapitel

12

13

14

VI. Kapitel

15

16

VII. Kapitel

17

18

19

20

VIII. Kapitel

21

22

23

IX. Kapitel

24

25

X. Kapitel

26

27

28

29

30

31

XI. Kapitel

32

33

34

35

XII. Kapitel

36

37

38

39

XIII. Kapitel

40

41

42

43

44

XIV. Kapitel

45

46

47

48

49

XV. Kapitel

50

51

52

XVI. Kapitel

53

54

55

XVII. Kapitel

56

57

XVIII. Kapitel

58

59

60

61

XIX. Kapitel

62

63

XX. Kapitel

64

65

XXI. Kapitel

66

67

68

69

70

71

72

XXII. Kapitel

73

74

75

76

XXIII. Kapitel

77

78

79

80

81

82

83

XXIV. Kapitel

84

85

86

87

88

XXV. Kapitel

89

90

91

92

Der sechste Tag. Neunte Homilie. (Gen 1,24-26) I. Kapitel

1

2

II. Kapitel

3

4

5

6

7

8

III. Kapitel

9

10

11

12

13

14

15

IV. Kapitel

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17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

V. Kapitel

30

31

32

33

34

35

VI. Kapitel

36

37

38

39

VII. Kapitel

40

41

42

43

VIII. Kapitel

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45

46

47

48

49

50

51

52

53

IX. Kapitel

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55

56

57

58

59

60

61

62

63

64

65

66

67

68

69

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72

73

74

X. Kapitel

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Fußnoten

Отрывок из книги

Das Hexaemeron

AMBROSIUS VON MAILAND

.....

Die vier Elemente. Der Himmel ätherisch und gewölbartig. Die Erde “im Nichts hängend” kraft des göttlichen Willens. Keine Quintessenz als Himmelssubstanz.

Am Anfange der Zeit hat Gott den Himmel und die Erde geschaffen72. Eine Zeit gibt es nämlich erst seit dieser Welt, nicht vor der Welt; der Tag aber ist ein Teil, nicht der Anfang der Zeit. Wir könnten nun zwar an der Hand des verlesenen Schrifttextes dartun, wie der Herr zuerst den Tag und die Nacht, den Wechsel der Zeiten, schuf, und am zweiten Tage sodann eine Feste schuf, durch welche er das Wasser unter dem Himmel und das Wasser über dem Himmel schied. Doch für die gegenwärtige Erörterung genügt vollauf der Hinweis, daß Gott am Anfang den Himmel schuf mit dem (zeitlichen) Vorrecht der Hervorbringung (der Dinge am Himmel) und der Ursache hiervon, und die Erde schuf mit dem Grundstoff zur Hervorbringung (der Dinge auf der Erde)73. In ihnen wurden nämlich die vier Elemente erschaffen, aus welchen alle diese Dinge in der Welt bei ihrem Werden bestehen. Die vier Elemente aber sind: Himmel, Feuer, Wasser und Erde, die in allen Dingen vermischt vorhanden sind74. So findet sich in der Erde Feuer vor, das sich häufig aus Gestein und Eisen schlagen läßt; auch ist es wohl begreiflich, daß im Himmel, nachdem er eine feurige, von funkelnden Sternen schimmernde Zone ist, Wasser vorhanden ist, das teils über dem Himmel ist, teils von jener höheren Region in häufigem, reichlichem Regen niederströmt. Wir könnten dies noch an vielen Erscheinungen erhärten, wenn uns solches irgendwie zur Erbauung der Kirche ersprießlich dünkte75. Da es aber ein fruchtloses Mühen wäre, sich damit zu beschäftigen, wollen wir unseren Geist lieber auf jene Wahrheiten lenken, die für das ewige Leben förderlich sind.

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