Отрывок из книги
Hemmungslose Gier
»Oh ja, das ist gut. Mach genau so weiter … Aah!«
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Ich reiße mich von ihm los, packe ihn am Kragen seines Hemdes und dränge ihn gegen die Backsteinmauer des Clubs. »Das war nicht Nathan, Jack, und ich war vorhin im Büro nicht konzentriert, sondern total geil. Wenn ich ehrlich bin, laufe ich schon seit Monaten völlig unbefriedigt durch die Gegend«, flüstere ich ihm ins Ohr und hauche einen verführerischen Kuss auf die empfindliche Stelle hinter seinem Ohrläppchen. Jack keucht leise, ich lächle. »Aber damit ist jetzt endgültig Schluss!« Mit seinem Fehltritt hat Cory jedes Recht auf mein Verständnis endgültig verwirkt – ich bin frei. Eine weitere Berührung meiner Lippen lässt Jack erschaudern. Ich will ihn. Alles in mir verlangt nach ihm. Vielleicht habe ich noch nie etwas so sehr begehrt wie ihn in diesem Augenblick. Gierig fahre ich mit meinen Händen über seine breite Brust. Wenn ich seine Signale nicht völlig falsch deute, dann will er mich auch, und wenn nicht: scheiß drauf! Ohne Cory kann ich es mir leisten, den Job an den Nagel zu hängen. Jack hält still, sein Körper fühlt sich unter meinen Händen wie erstarrt an. Na komm schon … Fordernd küsse ich mich von seinem Hals über seine Wange und presse meine Lippen auf seinen Mund.
»Ich verstehe nicht … Wer ist Nathan und was ist mit deinem Freund?«, murmelt er keuchend an meinen Lippen, unternimmt aber keinen Versuch, sich mir zu entziehen. Na also … »Vergiss Cory. So wie es aussieht, fickt er die blonde Tussi da drin«, antworte ich heiser und zerre an seinem Hemd, um es aus dem Bund seiner Jeans herauszubekommen. Ich will seine Haut fühlen. Verflucht, ich will alles von ihm fühlen.
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