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Andera Gadeib. Die Zukunft ist menschlich
Die Zukunft ist menschlich
Inhalt
PROLOG. Ein Tag im Jahr 2050
Der Mensch im Mittelpunkt
Halb voll
Rückblick
1 Lösungen statt Probleme
»Halb voll« in diesem Buch
Der gesunde Menschenverstand
Wenn der GMV Alarm schlägt
Wie eine hochintegre Institution zweifelhafte Statistiken verbreitet
Mensch und Maschine. Stärken entfalten
Das Wesen des Menschen
Perspektivwechsel
Die Merkmale der Maschine
2 Vom Algorithmus zum Menschen. Digitalität
Was denken die Menschen über Digitalisierung?
Algorithmus
Der Mensch wird gebraucht
Das Digitale betrifft uns alle
Digitalisierung verändert Märkte – die Einfach-mal-machen-Ära
Medienmarken als Orientierung
Datenanalyse: ein Zukunftsfeld in nahezu allen Märkten
Roboter statt Mensch
Bundeskanzlerin trifft Sophia
Ersetzt die Maschine den Menschen?
Worin ist der Mensch gut?
Worin ist die Maschine gut?
Schnittmenge
Die Würde des Menschen
Beispiel Online-Auktion
Kreativität im Leben
Künstliche Intelligenz
Neuronale Netze
KI, der Zoo und Tierbilder – ein fiktives Beispiel
Der Mensch im Kontext
Lebendige Systeme
Ein kleiner Exkurs zum Datenschutz
Verhältnismäßigkeit
Agieren statt reagieren. Digitale Demenz
Rüstzeit
Zeit für mich
Schnelles Denken, langsames Denken
3 Das digitale Dilemma
Zeit für das Wesentliche gewinnen
Beispiele von Google und Orcam
Gesichtserkennung im Supermarkt
Beispiel: Google-Spracherkennung
Die weitreichende Macht der Sprachassistenten
Alles digital? Wertschöpfung
Die erste Welle der Digitalisierung: Prozessoptimierung
Was wird bleiben, was gehen?
Die zweite Welle der Digitalisierung
Das KISS-Prinzip
Welches sind die Erfolgsfaktoren von Innovationen?
Die 4W-Formel
Vom Nutzen einer Innovation
Die App-Wirtschaft
Nutzendimensionen
Übernimmt die Maschine?
Biologie versus Statistik: KI und das menschliche Gehirn
Beispiel: Das autonome Auto
Ethik
Auf Augenhöhe
Das »saubere« Geschäft mit Daten
Der Mensch hinter der Maschine
Verantwortung für die Sicherheit
Subjekt statt Objekt
Digitale Ethik in der Bildung
4 Die Gestaltungsfelder des digitalen Wandels. Einleitung
Vertrauen und digitale Marken
Digitalkultur
Silicon Valley
Seoul
Tel Aviv
Kapstadt
Arbeit
Wichtige Kompetenzen in der Zukunft
Kreativität
Der Mensch bei der Arbeit
Selbstständigkeit im digitalen Zeitalter
Beliebiges Datensammeln
Arbeitgeberperspektive
Die-da-oben-Mentalität
Einzige Bedingung: Kundenzentrierung
Das Wichtige und das Eilige
Freizeit & Leben. Was wird bleiben, was geht?
Long Tail
Marke und Handel
Kunst und Kultur
Shoppen in der Zukunft
Produkt- und Markenbindung
Gemeinwesen. Smart Cities
Datenhausen
Stadtplanung der Zukunft mit dem Bürger
Bildung
Den Menschen stark machen
Früh starten – warum Grundschule?
Beispiel: Schon Grundschüler lernen, wie sensibel Daten sind
Erfahrungen mit Kindergarten, Schule, Altenheim
Warum ist Bildung so zentral?
Glück im Stundenplan
Wie findet man eine zukunftsgerichtete Schule?
Verantwortung als Schulfach
Herausforderung als Schulfach
Veränderte Lebensrealität der Kinder
Lösungsansatz: Programmieren als Fremdsprache
Calliope-Projekt
Gesundheit. Pflege
Gesundheit – der Mensch wird zum Fall
Medizin 4.0. Wie kann das Digitale uns Menschen in der Medizin nutzen?
Wie geht Medizin 4.0?
Ihr Nutzen
Wie funktioniert eigentlich Textmining?
Medizin – technisch ist vieles möglich
Apps
Mobilität
Digitalität – autonomes Fahren
Beispiel: Elektromobilität
Beispiel: Der autonome Bus
Innovationsdilemma
Markenvertrauen in der Mobilitätsbranche
Was passiert mit den Daten?
Geschäftsmodelle
Start-ups & Quereinsteiger
Vielzahl an Elektroneulingen
5 Wie wir das Digitale gestalten können
Methodenkoffer. Mut
Positiv auf Angriff schalten
Einfach mal machen
Raus aus der Komfortzone
Digitale Pionier-Denke
2 x »Ja, und«, 1 x »Ja, aber«
10 x, nicht 10 %
Setzen Sie Schnellboote auf
Scheitern und daraus lernen
Manifest
Anhang. Anmerkungen
Danke
Die Autorin
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