Der Mann, der Jan war
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Kann ein berühmter Sänger einfach so aussteigen? Steven hat genug von seinem Job! Bühne und Fans sind nicht mehr das, was seine Seele braucht. Die Luft ist raus. Er sucht ein neues Ziel, eine neue Aufgabe. Aber wird er sein Ziel finden? Steven packt seine Sachen und geht. Er will ein neues Leben. Jetzt und sofort! Eine neue Identität verschafft ihm dazu die Gelegenheit! Doch das Leben stellt seine eigenen Weichen und Steven gerät mehr und mehr in einen Strudel aus neu gewonnenem Lebensgefühl und einer Vergangenheit, die noch immer ihre Spuren in ihm hinterlässt! Zweifel kommen in Jan auf… Aber manchmal muss man auf sein Bauchgefühl hören!
Doch was wird sein Herz dazu sagen?
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Andrea Draisbach. Der Mann, der Jan war
Der Mann, der Jan war
Der Mann, der Jan war. von Andrea Draisbach
Impressum
Veröffentlicht im Tribus Buch & Kunstverlag GbR. April 2021. Alle Rechte vorbehalten. Copyright © 2021 Tribus Buch & Kunstverlag GbR. Texte: © Copyright by Andrea Draisbach. Lektorat: Lisa Gausmann. Umschlaggestaltung: Constanze Kramer. Buchsatz: Verena Ebner. Druck: epubli, ein Service der neopubli GmbH, Berlin
Tribus Buch & Kunstverlag GbR. Mittelheide 23
Kapitel 1. Ausstieg
Kapitel 2. Selbstfindung
Kapitel 3. Der Mann mit der neuen Identität
Kapitel 4. Erinnerungen
Kapitel 5. Der Mann, der Jan war
Kapitel 6. Ein neuer Weg für einen Job?
Kapitel 7. „Enttarnt?“
Kapitel 8. „Falsches Spiel mit Roger Rabbit“
Kapitel 9. Das Kartenhaus
Kapitel 10. Demaskiert
Kapitel 11. Der VIP-Gast
Kapitel 12. „Back to the roots“
Kapitel 13. „Kindlicher Rückenwind“ oder „Das Sommerfest“
Kapitel 14. Das Leben ist Berufung
Danksagung
Über die Autorin
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Noch immer stand Jan am Treppenaufgang und noch immer sah Sybille ihn an. „Kommst du?“, fragte sie noch einmal leise, um ihn aus seiner Gedankenreise zu entfernen. Jan holte tief Luft. „Ja! Gerne!“ Und jetzt hatte er auch wieder ein Grinsen im Gesicht! Er schnappte sich seine Jacke, schlüpfte in die Turnschuhe und sprang hinter Sybille her, die bereits einige Schritte vorausgegangen war. „Wir gehen zu Fuß, das ist nicht weit!“, sagte sie. Jan nickte. „Prima!“
Der Weg zum Metzger führte an einigen kleinen Häusern vorbei, einem lang gezogenen Parkähnlichen Bereich und zwei Hochhäusern. Im Gegensatz zu Frankfurt waren sie zwar kleiner, aber es waren Hochhäuser.
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