Datenschutz im Krankenhaus

Datenschutz im Krankenhaus
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Описание книги

Welche immense Bedeutung dem Datenschutz zukommt, lässt sich fast jeden Tag aus aktuellen Pressemitteilungen entnehmen. Von dieser Entwicklung bleiben auch die Krankenhäuser nicht verschont. Vielmehr gibt es ständig neue Vorgaben für die hochsensiblen Patientendaten, die im Krankenhausalltag umgesetzt werden müssen. Das vorliegende Werk gibt einen umfassenden Überblick über alle relevanten Fragestellungen zum Thema Datenschutz im Krankenhaus. Die durch die Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) seit Mai 2018 neu zu beachtenden Regelungen sind sowohl durchgehend eingearbeitet als auch in einem gesonderten Kapitel in Anlehnung an die für die Krankenhäuser relevanten Artikel der DS-GVO aufbereitet worden. Die 6. Auflage enthält zudem die aktuelle Rechtsprechung inkl. der durch das MDK-Reformgesetz bedingten Änderungen.

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Andrea Hauser. Datenschutz im Krankenhaus

Haftungsausschluss:

Inhalt

Vorwort

Abkürzungsverzeichnis

I Grundlagen

1 Das informationelle Selbstbestimmungsrecht – Historie

2 Hintergrund und Ziele zur DS-GVO

3 Besondere Bedeutung der Patientendaten im Krankenhaus

II Zentraler Grundsatz der Verarbeitung

1 Verbot mit Erlaubnisvorbehalt gem. DS-GVO

2 »Verarbeitung« als neuer Oberbegriff

3 Verhältnis zwischen ärztlicher Schweigepflicht und Datenschutz

III Datenschutznormen/-regelungen

1 Übersicht über die Regelungen

2 EU Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO)

2.1 Persönlicher Anwendungsbereich

2.2 Kirchliche Krankenhausträger

2.2.1 Verhältnis DSG-EKD/KDG zur DS-GVO

2.2.2 Praxis-Tipp: evangelische Musterformulare

2.3 Sachlicher Anwendungsbereich

2.4 Besondere Datenkategorien (Gesundheitsdaten)

2.5 Fazit zur Zulässigkeit der Verarbeitung von Gesundheitsdaten unter der DS-GVO

3 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)

4 Fazit zur DS-GVO und zum BDSG als Befugnisnormen

Grenzfälle im Krankenhausbereich

5 Bereichsspezifische Bundesregelungen

6 Landesrechtliche Regelungen

6.1 Landeskrankenhausgesetze

6.2 Bereichsspezifische Landesregelungen

6.3 Landesdatenschutzgesetze (LDSG)

Anwendungsbereich LDSG

Fazit zum Anwendungsbereich der LDSG

7 Übersicht: Anwendbarkeit Gesetz je nach Trägerschaft

8 Auflistungen vorhandener Befugnisnormen speziell für Krankenhäuser

IV Einwilligungen

1 Einsichtsfähigkeit

2 Kirchliche Krankenhausträger

3 Hintergrund – »besonders sensible Daten«

4 Gesetzliche Grundlagen

5 Verbot mit Erlaubnisvorbehalt, Art. 9 DS-GVO

6 Sanktionen

7 Weitergeltung bereits eingeholter Einwilligungserklärungen

8 Anforderungen insgesamt – Checkliste

V Ärztliche Schweigepflicht. 1 Allgemeines

2 Grundlagen der Verschwiegenheitspflicht

3 Tatbestandsvoraussetzungen des § 203 StGB. 3.1 Geschütztes Rechtsgut

3.2 Täterkreis. 3.2.1 Täterkatalog des § 203 StGB

3.2.2 Exkurs: Zählt das gesamte Verwaltungspersonal ebenfalls zum Täterkreis?

3.2.3 Welche Berufsgruppen sind keine ärztlichen Gehilfen?

3.2.4 Neuregelungen zur strafrechtlichen Verpflichtung

3.2.4.1 Inhalt der Gesetzesänderung

3.2.4.2 Sonstige mitwirkende Person

3.2.4.3 Rechtsfolgen der Gesetzesänderung

3.2.4.4 Mögliche Fallgestaltungen des Einsatzes sonstiger mitwirkender Personen

3.2.4.5 Umsetzungsmöglichkeiten für die Verpflichtung nach § 203 StGB

3.2.4.6 Zuständigkeit für die Verpflichtung

3.2.4.7 Erfüllung des Tatbestandsmerkmals des »dafür Sorge Tragens«

3.2.4.8 Datenschutzrechtliche Verpflichtung nach Art. 28 DS-GVO

3.2.4.9 Umsetzung der Verpflichtungen – verbändeübergreifende Muster

3.3 Fremdes Geheimnis

3.4 Kenntnis im Rahmen der ärztlichen Funktion

3.5 Unbefugtes Offenbaren

4 Gesetzliche Offenbarungsbefugnisse oder -verpflichtungen

5 Einwilligung des Patienten

6 Wahrnehmung berechtigter Interessen

7 Rechtfertigender Notstand

8 Verhalten bei Verdacht auf Straftaten

8.1 Berechtigung zur Anzeige

8.2 Pflicht zur Anzeige

8.2.1 Garantenstellung

8.2.2 Nichtanzeige geplanter Straftaten

9 Verhalten bei Verdacht auf Kindesmisshandlung

9.1 Schwerwiegende lebensbedrohliche Verletzungen

9.2 Feststellung aktueller und älterer Verletzungen

9.3 »Typischer Spielunfall«

9.4 Bundeskinderschutzgesetz

9.5 Mitteilungspflichten gegenüber den Krankenkassen

9.6 Rechtliche Grundlage für eine Einschaltung des Jugendamtes

9.7 Rechtliche Grundlage für eine Einschaltung der Polizei

9.7.1 Notstandslage

9.7.2 Wiederholungsgefahr

9.8 Inhalt der Anzeige

9.9 Dokumentation

VI Durch die DS-GVO bedingte Änderungen

Inkrafttreten

Unmittelbare Geltung

Hintergründe

Inhalte

1 Informationspflichten gegenüber Patienten im Krankenhausbereich auf der Grundlage der Art. 12 ff. DS-GVO

1.1 Kirchliche Krankenhausträger

1.2 Rechtliche Grundlagen

1.3 Hintergrund

1.4 Zeitpunkt der Information

1.5 Form und Darstellung der Information170

Verfahrensablauf/Prozessbeschreibung

1.6 Notwendige Informationen im Einzelnen

1.6.1 Informationspflichten gem. Art. 13 Abs. 1 DS-GVO / § 17 Abs. 1 DSG-EKD / § 15 Abs. 1 KDG

1.6.2 Informationspflichten gem. Art. 13 Abs. 2 DS-GVO / § 17 Abs. 2 DSG-KDG / § 15 Abs. 2 KDG:

1.6.3 Informationspflichten gem. Art. 14 DS-GVO / § 18 DSG-EKD / § 16 KDG

1.7 Mögliche Ausnahmen von der Informationspflicht?

1.8 Verstöße und Sanktionen gegen die Informationspflicht

1.9 Stationärer Bereich – Musterformulierung

1.10 Institutsambulanzen/MVZ– Musterformulierung

2 Auskunftsrecht gemäß Art. 15 DS-GVO

2.1 Kirchliche Krankenhausträger

2.2 Rechtslage vor Geltungsbeginn der DS-GVO

2.3 Informationspflichten vs. Auskunftsrecht

2.4 Stufen des Auskunftsrechts

1. Stufe: »ob überhaupt«

2. Stufe: »welche personenbezogenen Daten«

3. Stufe: »weitere Informationen, Katalog aus Art. 15 Abs. 1 DS-GVO / § 17 Abs. 1 KDG«

4. Stufe: Sofern einschlägig – »Drittland«, Art. 15 Abs. 2 DS-GVO / § 17 Abs. 2 KDG

2.5 Antragstellung formlos, ohne Angabe eines Grundes

2.6 Frist für die Auskunftserteilung

2.7 Ausnahmen vom Auskunftsrecht

2.8 Beachtung Rechte Dritter

2.9 Grenzen des Auskunftsrechts230

Fazit zu den Grenzen des Auskunftsrechts

2.10 Form der Auskunftserteilung

Fazit zur Form der Auskunftserteilung

2.11 Umsetzung im Krankenhausbereich

1. Schritt: Verifizierung der Identität

2. Schritt: Prüfung, worauf genau sich das Auskunftsersuchen bezieht

3. Schritt: Nachfragen, um das Auskunftsersuchen zu präzisieren

4. Schritt/Alternative: Erfüllung durch Datenkopie / Anspruch auf Datenkopie

5. Schritt: Ergänzende Informationen

2.12 Kosten

Beachte bzgl. Kopier-/Vervielfältigungs-Kosten für Patientenakten

2.13 Rechtsfolgen bei Verstoß

3 Recht auf Löschung / Recht auf »Vergessenwerden« gemäß Art. 17 DS-GVO / § 21 DSG-EKD / § 19 KDG

3.1 Pflicht zur Löschung personenbezogener Daten

3.1.1 Recht auf Löschung gemäß Art. 17 Abs. 1a DS-GVO / § 21 Abs. 1 Nr. 2 DSG-EKD / § 19 Abs. 1a KDG – Daten zur Zweckerfüllung nicht mehr notwendig/erforderlich

3.1.2 Recht auf Löschung gemäß Art. 17 Abs. 1b DS-GVO / § 21 Abs. 1 Nr. 3 DSG-EKD / § 19 Abs. 1b KDG – Widerruf der Einwilligung

3.1.3 Recht auf Löschung gemäß Art. 17 Abs. 1c DS-GVO / § 21 Abs. 1 Nr. 4 DSG-EKD / § 19 Abs. 1c KDG – Widerspruch gegen die Verarbeitung

3.1.4 Recht auf Löschung gemäß Art. 17 Absatz 1d DS-GVO / § 21 Abs. 1 Nr. 1 DSG-EKD / § 19 Abs. 1d KDG – unrechtmäßige Verarbeitung / unzulässige Speicherung

3.1.5 Recht auf Löschung gemäß Art. 17 Absatz 1e DS-GVO / § 21 Abs. 1 Nr. 5 DSG-EKD / § 19 Abs. 1e KDG – rechtliche Verpflichtung zur Löschung

3.2 Pflicht zur Löschung nicht nur auf Verlangen des Betroffenen

3.3 Ausnahmen von der Pflicht zur Löschung gemäß Art. 17 Abs. 3 DS-GVO / § 21 Abs. 3 DSG-EKD / § 19 Abs. 3 KDG

3.4 Beschränkung des Löschungsanspruchs nach § 35 BDSG neue Fassung

3.5 Kirchliche Besonderheiten

3.6 Fazit

3.7 Nachberichtspflichten gemäß Art. 19 DS-GVO / § 23 DSG-EKD / § 21 KDG

3.8 Recht auf »Vergessenwerden« gemäß Art. 17 Abs. 2 DS-GVO / § 21 Abs. 2 DSG-EKD / § 19 Abs. 2 KDG

3.9 Sanktionen

4 Recht auf Datenübertragbarkeit gem. Art. 20 DS-GVO

4.1 Kirchliche Krankenhausträger

4.2 Entstehungsgeschichte und Ziele

4.3 Anwendungsbereich und Sinn und Zweck

4.4 Bereichsausnahme

4.5 Fazit

5 Widerspruchsrecht gemäß Art. 21 DS-GVO / § 25 DSG-EKD / § 23 KDG

5.1 Widerspruch gegen Verarbeitungen zur Wahrnehmung öffentlicher Aufgaben oder zur Wahrung berechtigter Interessen (Art. 21 Abs. 1 DS-GVO)

5.1.1 Verarbeitungen zur Wahrnehmung von Aufgaben, die im öffentlichen Interesse liegen (Art. 6 Abs. 1e DS-GVO)

5.1.2 Verarbeitungen zur Wahrung berechtigter Interessen (Art. 6 Abs. 1f DS-GVO)

5.1.3 Besondere Situation der betroffenen Person als Grund für Widerspruch

5.1.4 Gründe für Datenverarbeitung trotz Widerspruchs

Überwiegende, zwingende, schutzwürdige Gründe des Verantwortlichen

Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen

5.2 Widerspruch gegen Direktwerbung (Art. 21 Abs. 2 und 3 DS-GVO)

5.3 Widerspruch gegen Verarbeitungen zu Forschungszwecken (Art. 21 Abs. 6 DS-GVO)

5.4 Pflicht zum Hinweis auf das Widerspruchsrecht nach Art. 21 Abs. 1 und 2 DS-GVO (Art. 21 Abs. 4 DS-GVO)

5.5 Sanktionen

5.6 Kirchliche Besonderheiten

6 Verarbeitung von personenbezogenen Daten zu einem anderen Zweck

6.1 Zulässigkeit der Weiterverarbeitung zu einem anderen Zweck

6.1.1 Weiterverarbeitung zu einem anderen Zweck erlaubt wegen Rechtsgrundlage oder Einwilligung (Art. 6 Abs. 4 DS-GVO)

6.1.2 Weiterverarbeitung zu einem anderen Zweck erlaubt wegen Vereinbarkeit der Verarbeitungszwecke (Art. 6 Abs. 4 DS-GVO)

6.1.3 Verarbeitung zu anderen Zwecken gemäß §§ 23, 24 BDSG neue Fassung

6.1.4 Rechtmäßige Zweckänderungen nach kirchlichem Recht

6.1.5 Dokumentation von Zweckänderungen

6.2 Informationspflichten bei einer Weiterverarbeitung zu einem anderen Zweck

6.2.1 Wann liegt eine Zweckänderung bei der Verarbeitung vor?

Mehrere Verarbeitungszwecke möglich

Bestimmtheit der Zweckfestlegung

6.2.2 Informationspflichten bei Vorliegen einer Zweckänderung

Zeitpunkt und Inhalt der Information

Beispiele für Zweckänderungen im Krankenhaus

Ausnahmen von der Informationspflicht

6.2.3 Informationspflichten: Exkurs »Forschung«

6.2.4 Sanktionen bei Verletzung der Informationspflichten

6.2.5 Ergebnis

7 Rechenschaftspflicht gem. Art. 5 Abs. 2 DS-GVO

7.1 Kirchliche Krankenhausträger

7.2 Verantwortlichkeit

7.3 Einzuhaltende Grundsätze gem. Art. 5 Abs. 1 DS-GVO

7.4 Für wen wird die Rechenschaftspflicht statuiert? Beweislast?

7.5 Zeitpunkt und Dauer der Nachweisbarkeit?

7.6 Sanktionen

7.7 Umsetzbarkeit im Krankenhausbereich

7.7.1 Konkretisierung des Grundsatzes der Rechenschaftspflicht – weltlich. Konkretisierung des Grundsatzes der Rechenschaftspflicht, Art. 24 Abs. 1 S. 1 DS-GVO400

Nachweis der Einhaltung der DS-GVO, Erwägungsgrund 78, Satz 2

Nachweis der Erfüllung der Pflichten des Verantwortlichen, Art. 24 Abs. 3 DS-GVO

Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten, Art. 30 DS-GVO

Datenschutzfolgenabschätzung gem. Art. 35 Abs. 7 DS-GVO

7.7.2 Konkretisierung des Grundsatzes der Rechenschaftspflicht – kirchlich

7.8 Zwischenfazit

7.9 Datenschutzkonzept – Beispiel

8 Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten gemäß Art. 30 DS-GVO / § 31 DSG-EKD / § 31 KDG

8.1 Inhalte des Verzeichnisses (Art. 30 Abs. 1 DS-GVO)

8.2 Unterschiede zwischen früherem Verfahrensverzeichnis nach BDSG und jetzigem Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten nach der DS-GVO

8.3 Befreiung von der Verzeichnispflicht (Art. 30 Abs. 5 DS-GVO)

8.4 Sanktionen

8.5 Kirchliche Besonderheiten

8.6 Konkrete Darstellung einzelner Verarbeitungstätigkeiten im Verzeichnis

8.7 Ergebnis

9 Informationspflichten bei Datenschutzverletzungen

9.1 Meldepflicht gegenüber den Aufsichtsbehörden (Art. 33 DS-GVO / § 32 DSG-EKD / § 33 KDG)

9.1.1 Meldepflichtige Ereignisse

9.1.2 Zuständige Aufsichtsbehörde

9.1.3 Meldefrist

9.1.4 Inhalt und Form der Meldung

9.1.5 Dokumentationspflichten

9.1.6 Unterstützungspflicht des Auftragsverarbeiters

9.1.7 Sanktionen

9.1.8 Checkliste

Liegen Anhaltspunkte für eine Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten vor?

Besteht dadurch ein Risiko / eine Gefahr für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen?

Dokumentation gemäß Art. 33 Abs. 5 DS-GVO / § 32 Abs. 5 DSG-EKD / § 33 Abs. 5 KDG durchführen

9.2 Meldepflicht gegenüber der betroffenen Person (Art. 34 DS-GVO / § 33 DSG-EKD / § 34 KDG)

9.2.1 Benachrichtigungspflichtige Ereignisse

9.2.2 Meldefrist

9.2.3 Inhalt und Form der Meldung

9.2.4 Ausnahmen von der Benachrichtigungspflicht

Geeignete technisch-organisatorische Sicherheitsvorkehrungen

Nachträgliche Maßnahmen des Verantwortlichen zur Risikominimierung

Öffentliche Bekanntmachung anstelle der Benachrichtigung

Ausnahme gemäß § 29 Abs. 1 Satz 3 und 4 BDSG neue Fassung466

9.2.5 Befugnisse der Aufsichtsbehörden

9.2.6 Sanktionen

9.2.7 Checkliste

Liegen Anhaltspunkte für eine Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten vor?

Besteht dadurch ein hohes Risiko für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen?

10 Datenschutz-Folgenabschätzung gemäß Art. 35 DS-GVO / § 34 DSG-EKD / § 35 KDG

10.1 Pflicht zur Durchführung einer DSFA

10.2 Inhalt einer DSFA

Notwendigkeit einer DSFA bei etablierten Bestandsverfahren

Anwendbarkeit des Ausnahmetatbestands des Art. 35 Abs. 10 DS-GVO

Durchführung einer Risikoanalyse

10.3 Ausnahmetatbestand des Art. 35 Abs. 10 DS-GVO / § 34 Abs. 7 DSG-EKD / § 35 Abs. 9 KDG

10.4 Sanktionen

10.5 Verbändeübergreifende Praxishilfe

10.6 Positivlisten der Aufsichtsbehörden

Anonymisierung von besonderen Arten personenbezogener Daten, z. B. zu Forschungszwecken

Einsatz von telemedizinischen Lösungen zur detaillierten Bearbeitung von Krankheitsdaten

Einsatz von Dienstleistern mit Sitz außerhalb der EU

Umfangreiche Verarbeitung von Daten, die einem Berufsgeheimnis unterliegen

11 Datenschutzerklärung auf der Homepage. 11.1 Rechtslage vor bzw. bis zum 25.05.2018

11.1.1 Inhalte der Datenschutzerklärung gemäß § 13 Abs. 1 TMG

Hinweis, dass Daten erhoben werden, und Nennung der konkreten Daten

Verwendung von »Cookies«

Einsatz von »Analyse-Tools«

Einsatz von »Tracking-Software«

Nutzung von »Social-Media-Plugins«

Kontaktformular und E-Mail-Kontakt

Newsletter-Abonnement

11.1.2 Zwischenergebnis

11.2 Rechtslage ab dem Geltungsbeginn der DS-GVO

11.2.1 Inhalt der weitergehenden Informationspflichten nach der DS-GVO

Kontaktdaten des Unternehmens als verantwortliche Stelle

Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten

Zwecke, zu denen personenbezogene Daten verarbeitet werden

Rechtsgrundlagen für die Datenverarbeitung

Berechtigte Interessen, die mit der Datenverarbeitung verfolgt werden

Ggf. Empfänger oder Dritte, an die erhobene Daten übermittelt werden

Ggf. die Absicht, die Daten ins Nicht-EU-Ausland zu übertragen, und das Vorhandensein oder Fehlen eines Datenschutzabkommens mit dem Zielland

Speicherdauer

Betroffenenrechte

Angabe der Möglichkeit des Widerrufs einer Einwilligung

Angabe des Bestehens eines Beschwerderechts

Verpflichtung zur Bereitstellung der Daten seitens des Betroffenen und Folgen der Nichtbereitstellung

Ggf. Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung

Angabe der Kategorien personenbezogener Daten

Angabe, aus welcher Quelle die personenbezogenen Daten stammen

11.2.2 Form der Bereithaltung der weitergehenden Informationen nach der DS-GVO

11.3 Auswirkungen auf das »Impressum«

11.3.1 Allgemeine Angaben

11.3.2 Besondere Angaben

12 Konzernprivileg

13 Gemeinsame Verantwortlichkeit gemäß Art. 26 DS-GVO / § 29 DSG-EKD / § 28 KDG

14 Facebook-Fanpages

15 Bußgeldkatalog der Aufsichtsbehörden

VII Verwendung von Patientendaten innerhalb des Krankenhauses – Fallbeispiele. 1 Krankenhausverwaltung

1.1 Abrechnung erbrachter Leistungen

1.2 Bewertung und Abrechnung des Bereitschaftsdienstes

1.3 Allgemeine Organisations- und Kontrollzwecke

2 Behandlung im Team / Zuziehung weiterer Ärzte/Gehilfen des Arztes

3 Medizinprodukteberater

4 Postöffnung im Krankenhaus

5 Mitschneiden von Telefongesprächen

6 Videoüberwachung in nicht öffentlich zugänglichen Patientenzimmern

6.1 Allgemeine rechtliche Überlegungen

6.2 Medizinische/Ethische Argumente für und gegen Videoüberwachungen

Argumente gegen eine Videoüberwachung

Argumente für eine Videoüberwachung

6.3 Ausnahmeregelung in Nordrhein-Westfalen

6.4 Möglicher datenschutzrechtlicher Verstoß

6.5 Mögliche Verwirklichung des Straftatbestandes § 201a Abs. 1 StGB

6.6 Mögliche Grundrechtsverletzung

6.7 Fazit zu Videoüberwachungen

7 Aktive Benachrichtigung von Angehörigen

8 Auskunftan der Pforte / am Telefon

9 Auskunft über den Gesundheitszustand

10 Beschriftung von Zimmertür und Krankenbett

11 Patientenarmband

12 Mithören von Gesprächen zwischen Behandlungspersonal und Patienten durch Dritte

13 Auskunft über Mitpatienten

14 Auskunft über Ärzte und nichtärztliche Mitarbeiter

15 Einsichtnahmerecht des Patienten in die Krankenunterlagen

15.1 Rechtliche Grundlagen des Einsichtnahmerechtes des Patienten

15.2 Frühere Einschränkungen des Einsichtnahmerechts durch den BGH

15.2.1 Objektivierbare Befunde

15.2.2 Entgegenstehende therapeutische Gründe

15.3 Entscheidung des BVerfG zum Maßregelvollzug

15.4 Landesrechtliche Regelungen

15.5 Regelung in § 630g BGB auf Bundesebene

15.6 Vermittlung der Einsichtnahme durch einen Arzt

15.7 Praktischen Handhabung

15.8 Weitere Grenzen der Einsichtnahme

15.9 Keine Unterlagen über die interne Organisation

15.10 Verhältnis des Rechts auf Einsichtnahme gem. § 630g BGB und des Rechts auf Auskunft gem. Art. 15 DS-GVO

Hessischer Beauftragter für Datenschutz bestätigt

Bestätigung durch die Rechtsprechung

16 Herausgabe von Krankenunterlagen an den Patienten

16.1 Grundsätzlich keine Originale

16.2 Anfertigung von Kopien

16.3 Höhe der Kopierkosten

16.4 Höhe der Kopierkosten bei elektronischen Akten

16.5 Kopierkosten – Vorleistungspflicht des Patienten

16.6 Keinen Anspruch auf Zusendung

16.7 Eidesstattliche Versicherung

16.8 Beglaubigte Kopien

16.9 Keine Unterlagen über die interne Organisation des Krankenhauses

17 Einsichtnahmerecht von Angehörigen und Erben

17.1 Einsichtnahmerecht von Angehörigen und Erben – früher

17.2 Einsichtnahmerecht von Angehörigen und Erben – heute

17.2.1 Erben

17.2.2 Angehörige

17.2.3 Konkrete Darlegung der Gründe

17.2.4 Einschränkung

18 Einsichtnahmerecht in Obduktionsberichte

19 Auskünfte gegenüber den Eltern minderjähriger Patienten

19.1 Einwilligungsfähigkeit als Abgrenzungskriterium

19.2 Einwilligungsfähiger Minderjähriger

19.3 Rechtsprechung

19.4 Fazit zur Rechtsprechung

19.5 Gesamtfazit

20 Kopieren von Ausweisen

20.1 Fotokopieren, Fotografieren und Einscannen

20.2 Einwilligung

20.3 Berechtigte Interessen bei Nicht-Einwilligung

VIII Verwendung von Patientendaten außerhalb des Krankenhauses (Übermittlung an Dritte) – Fallbeispiele. 1 Übermittlung von Patientendaten zwischen Krankenhäusern und Hausärzten/Vor-/Nach-/Weiter-/Mitbehandlern

1.1 Gesetzliche Grundlage – Hausarzt

1.1.1 Schriftform

1.1.2 Durch das TSVG bedingte Änderung – Streichung von »schriftlich«

1.1.3 »Ausdrückliche« Einwilligungen ausreichend

1.2 Hausarzt – Musterformulierung

1.3 Umfang der Datenübermittlung – Hausarzt

1.4 Anwendbarkeit auf Notfallpatienten – Hausarzt

1.5 Widerruf der Einwilligung – Hausarzt

1.6 Übermittlung an Vor-/Weiter-/Nachbehandler

1.6.1 Befugnisnorm oder Einwilligung

1.6.2 Europäische/Kirchliche Grundlage

1.6.3 Nationale Grundlage

1.7 Landesverträge gem. § 115 Abs. 2 Nr. 2 SGB V

1.8 Regelungen in Landeskrankenhausgesetzen

1.9 Definition des Hausarztes

1.10 Empfehlung

1.11 Sonstige Vor-/Weiter-/Nachbehandler – Muster

1.12 Checkliste zu Hausärzten und sonstigen Vor-/Nach-/Weiterbehandlern

»Hausarzt«

»Nach-/Weiterbehandler«

»Vorbehandler«

1.13 Abgrenzung zu Mitbehandlern

Fazit »Mitbehandlung«

2 Externe Datenverarbeitung

2.1 Beispiele und Grundlagen externer Datenverarbeitung

2.2 Auftragsverarbeitung

2.2.1 Frühere Datenverarbeitung im Auftrag gem. BDSG

2.2.2 Auftragsverarbeitung gem. DS-GVO

2.2.3 Überprüfungsbedarf und neue Inhalte gem. DS-GVO

2.2.4 Auftragsverarbeitungsvertrag – Muster nebst Umsetzungshinweisen

2.2.5 Kirchliche Regelungen

2.2.6 Regelungen in den Bundesländern

2.3 Externe Abrechnung

2.3.1 BSG-Entscheidung zu externen Abrechnungsstellen

2.3.1.1 Übergangsregelungen vom 18.06.2009 bis zum 01.07.2011

2.3.1.2 Neuregelungen in § 295a SGB V

2.3.1.3 Auswirkungen auf Abrechnungswege im Krankenhaus

(1) Gesetzlich geregelte Fälle

(2) Einschaltung Externer nicht zulässig

(3) Einschaltung Externer zulässig

2.3.1.4 Zivilrechtliche Konsequenzen fehlender Einwilligung

2.4 Externe Schreibbüros

2.5 Fernwartung von EDV-Systemen

3 Herausgabe von Krankenunterlagen an Rechtsanwälte und andere vom Patienten Beauftragte

4 Auskünfte gegenüber privaten Versicherungen

4.1 Unternehmen der privaten Krankenversicherung

4.1.1 Direktabrechnung und Übermittlung Pflegegrad

4.1.2 Direktabrechnung gem. § 17c Abs. 5 Satz 2 KHG

4.1.3 Änderungen durch das PpSG

4.1.4 Änderungen durch das 2. DSAnpUG-EU

4.1.5 Änderungen durch das MDK-Reformgesetz

4.1.6 Beihilfeträger

4.1.7 Fazit

4.1.8 Musterformular

4.1.9 Rahmenvereinbarung

4.2 Unwirksamkeit pauschaler Schweigepflichtentbindungserklärungen

4.2.1 Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit

4.2.2 Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 23. Oktober 2006

4.2.3 Fazit

4.3 Empfehlung

4.4 Übertragbarkeit o. g. Grundsätze unter der Maßgabe der DS-GVO

4.5 Sonstige private Versicherungen

5 Staatsanwaltschaft und Polizei

5.1 Auskünfte gegenüber Strafverfolgungsbehörden

5.1.1 Ausnahmen

5.1.2 Von der Schweigepflicht umfasste Daten

5.1.3 Spezialgesetzliche Meldepflichten

Offenbarungsbefugnis

Verpflichtung der Patienten, Angaben über ihre Identität zu machen

Entfallen der Verpflichtung zum Führen eines Verzeichnisses

Adressat des Auskunftsersuchens

Gründe für eine Auskunftserteilung

Von der Auskunft umfasste Daten

Zuständige Behörden

5.2 Durchsuchung und Beschlagnahme

5.2.1 Durchsuchung

5.2.1.1 Durchsuchung beim Verdächtigen

5.2.1.2 Durchsuchung bei anderen Personen

5.2.2 Beschlagnahme

5.2.2.1 Beschlagnahmeverbote

5.2.2.2 Gewahrsam des Zeugnisverweigerungsberechtigten

5.2.2.3 Unterschiedliche Fallgruppen

Der Arzt als Beschuldigter

Der Arzt unter Teilnahmeverdacht an einer fremden Tat

Der Arzt als Zeuge gegen einen beschuldigten Patienten

5.2.3 Anordnungsbefugnis

5.2.4 Empfohlene Verhaltenshinweise

5.2.5 Checkliste zur empfohlenen Verhaltensweise

6 Herausgabe von Krankenunterlagen an Gerichte

7 Einsicht in Krankenunterlagen durch den Rechnungshof

8 Arbeitgeber bzw. Dienstherr des Patienten

9 Weitergabe von Patientendaten an interessierte Firmen

10 Datenübermittlung an Seelsorger

11 Auskunft an Versorgungsämter

12 Auskunft an das Bundeskartellamt

13 Auskunft an das Finanzamt

IX Übermittlung von Patientendaten an Sozialversicherungsträger und MDK. 1 Datenübermittlung an die gesetzlichen Krankenkassen

1.1 Datenübermittlung gemäß § 301 SGB V. 1.1.1 Rechtsbeziehungen zwischen Krankenhäusern und Krankenkassen

1.1.2 § 301 SGB V als abschließende Regelung

1.1.3 Bestätigung durch den Bundesdatenschutzbeauftragten

Zusammenfassend ist Folgendes festzuhalten:

1.1.4 Eigenes Einsichtnahmerecht der Krankenkasse aus übergegangenem Recht des Patienten gemäß § 116 SGB X

1.1.5 Gesonderte Begründung für Leistungen, die sich im Katalog ambulantes Operieren befinden

1.1.6 Anforderung der Krankenhauseinweisung für jeden Patienten

1.2 Datenübermittlung gemäß § 294a Abs. 1821 SGB V

1.2.1 »Erforderliche« Daten im Sinne des § 294a Abs. 1 SGB V

1.2.1.1 Parallele zum vertragsärztlichen Bereich

1.2.1.2 Einzelfallabhängige Entscheidung

1.2.1.3 Bestätigung durch den Datenschutzbeauftragten

1.2.1.4 Austariertes datenschutzrechtliches Regelwerk

1.2.1.5 Fazit

1.2.2 Mitteilungen nur auf Anfrage vs. unaufgeforderte Mitteilung

1.2.3 Mitteilung von Antworten vs. Übersendung von Unterlagen

1.2.4 Krankenhaus selbst potenzieller Schadensverursacher

1.2.5 Abgrenzung zu § 66 SGB V

1.2.6 Empfehlung zu § 294a SGB V

1.2.6.1 Keine Beifügung von Unterlagen

1.2.6.2 Erstattung von Kosten

1.3 Datenübermittlung und Informationspflicht gemäß § 294a Abs. 2 SGB V

1.3.1 Inhalt der Meldung an die Krankenkasse

1.3.2 Informationspflicht des Krankenhausträgers gegenüber dem Patienten

Form der Information – Übergabe

Zeitpunkt der Übergabe

Vorhaltung auf den Stationen

Inhalt der Meldung

Empfehlung

1.4 Bestimmungen aus dem vertragsärztlichen Bereich

2 Datenübermittlung an den MDK. 2.1 Allgemeines

2.2 Einzelfallüberprüfung gemäß §§ 275 ff. SGB V

2.2.1 Darlegungspflicht der Krankenkasse

2.2.2 Zur Überprüfung erforderliche Daten

2.2.3 Datenübermittlung ausschließlich an den MDK

2.2.4 Prüfverfahrensvereinbarung (PrüfvV)

2.2.5 Landesvertragliche Regelungen gemäß § 112 Abs. 2 Nr. 2 SGB V

2.3 Exkurs: Klageverfahren, Verjährung

3 Entlassmanagement

X Übermittlung von Patientendaten an Unfallversicherungsträger. 1 Allgemeines

2 §§ 199 und 201 SGB VII als Rechtsgrundlage

3 Umfang der Datenübermittlung

4 Zeitpunkt der Überprüfung

5 Handlungsempfehlung für Krankenhäuser

XI Dokumentation und Archivierung. 1 Allgemeines

1.1 Archivierung im Krankenhaus

1.2 Externe Archivierung

1.2.1 Kenntnisnahme der Akteninhalte für Dienstleister unmöglich

1.2.2 Kenntnisnahme der Akteninhalte für Dienstleister möglich

1.3 Dauer der Aufbewahrung der Dokumentation

1.4 Datenschutzkonforme Vernichtung

1.4.1 Gesetzliche Regelungen zur Vernichtung

1.4.2 Technische Anforderungen an Vernichtungen

1.4.3 Beauftragung eines Fremdunternehmens

2 Archivierungsformen

2.1 Mikroverfilmung

2.2 Digitale Dokumentation und Archivierung

2.2.1 Beweiswert elektronischer Dokumente. Beweiswert von im Original aufbewahrten Papierdokumenten

Beweiswert elektronischer Dokumente, die mit einer qualifizierten elektronischen Signatur versehen sind

Beweiswert gescannter Dokumente

Fazit

2.2.2 Datenschutzrechtliche Vorgaben

2.2.2.1 Zugriffs-, Sperr- und Löschkonzeption

2.2.2.2 Orientierungshilfe Krankenhausinformationssysteme

Administrative Aufnahme (Ziffer 1)

Administrative Aufnahme (Ziffer 2)

Heranziehung von Vorbehandlungsdaten (Ziffer 8)

Bereitschaftsdienst (Ziffer 12)

Konsilanforderungen (Ziffer 13)

Belegärzte (Ziffer 15)

Labor (Ziffer 21)

Zugriffsrechte nach der Behandlung (Ziffer 22)

Frist, innerhalb derer Einschränkung des Zugriffs zu erfolgen hat (Ziffer 25)

Erneute Behandlung eines Patienten (Ziffer 26)

Löschung von Patientendaten (Ziffer 27)

Einrichtungs- und mandantenübergreifende Zugriffe (Ziffer 32, 33)

Auskunftsrechte des Patienten (Ziffer 46)

2.2.2.3 Fazit

2.3 Digitale Archivierung von Röntgenbildern

XII Formen der Datenübermittlung. 1 Datenübermittlung per Telefax

2 Datenübermittlung per E-Mail

3 Telemedizin

Telekonsultation

Teleradiologie

Telekonferenz

Telepräsenz

Telepathologie

Telemonitoring

Vertraulichkeit der Daten

Authentizität bzw. Zurechenbarkeit der Daten

Integrität der Daten

Nicht-Abstreitbarkeit von Datenübermittlungen

4 Nutzung von Messenger-Diensten im Krankenhaus

4.1 Juristische Anforderungen

4.2 Datenschutz und Schweigepflicht

4.3 Technische Datenschutzanforderungen

4.4 Orientierung an den Anforderungen des »branchenspezifischen Sicherheitsstandards (B3S) für Krankenhäuser« bei der Nutzung mobiler Endgeräte

4.5 Nutzungsszenarien

4.6 Keine Primärdokumentation

4.7 Auswahl eines Messenger-Dienstes für den Betrieb

4.8 Betriebliche Nutzung eines Messenger-Dienstes gestattet?

4.9 Umsetzung in Form einer Dienstanweisung, individuellen Vereinbarung oder Betriebsvereinbarung

Individuelle Vereinbarung

4.10 Zur Verfügung gestellte Dienst-Mobiltelefone auch privat nutzbar?

4.11 Benutzerkreis

XIII Der betriebliche Datenschutzbeauftragte im Krankenhaus unter Maßgabe der DS-GVO / des DSG-EKD / des KDG

1 Pflicht zur Benennung eines betrieblichen Datenschutzbeauftragten. 1.1 Krankenhäuser in öffentlicher Trägerschaft

1.2 Krankenhäuser in privater Trägerschaft

1.3 Krankenhäuser in kirchlicher Trägerschaft

1.4 Interner oder externer Datenschutzbeauftragter möglich

1.5 Ergebnis

2 Konzerndatenschutzbeauftragter

3 Anforderungsprofil

4 Aufgaben und Stellung des Datenschutzbeauftragten. 4.1 Aufgaben des Datenschutzbeauftragten

4.2 Stellung des Datenschutzbeauftragten

5 Schutz und Haftung des Datenschutzbeauftragten. 5.1 Schutz

5.2 Haftung. 5.2.1 Rechtslage vor dem Geltungsbeginn der DS-GVO

5.2.2 Rechtslage nach dem Geltungsbeginn der DS-GVO

5.2.3 Ergebnis

6 Beendigung der Tätigkeit des Datenschutzbeauftragten

7 Veröffentlichung und Mitteilung der Kontaktdaten

8 Umgang mit bestehenden Bestellungen

9 Rechtsfolgen bei Verstößen

XIV Einzelfälle. 1 Datenschutz und HIV-Infektionen

2 Forschung mit Patientendaten

3 Warnungen vor »Krankenhauswanderern«

4 Übergabe der Patientenkartei bei einer Praxisaufgabe

5 Datenschutzrechtliche Vorgaben bei der Schließung eines Krankenhauses

5.1 Fortbestehen der gesetzlichen Aufbewahrungsfristen

5.2 Dauer der Aufbewahrung

5.3 Zuständigkeit für die Aufbewahrung

5.4 Form der Aufbewahrung

5.5 Sonderfall der Insolvenz

6 Schweigepflicht des Betriebsarztes gegenüber dem Arbeitgeber

6.1 Allgemeine arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen

6.2 Spezielle arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen

6.3 Datenweitergabe an den Arbeitgeber

7 Umgang mit Betäubungsmitteln

Anhang. Anhang 1: Rechtliche Rahmenbedingungen für den Einsatz von Krankenhausinformationssystemen

Anhang 2: Szenarien zulässigen Datenaustauschs zwischen stationären und ambulanten Leistungserbringern

Literaturverzeichnis

Stichwortverzeichnis. A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

Z

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.....

• Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten der Bürger Sachsen-Anhalt (geändert am 21.02.2018),

• Landesdatenschutzgesetz Schleswig-Holstein (in Kraft seit dem 25.05.2018) und

.....

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