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Andrea Müller. Auf den zweiten Blick (E-Book)
Inhalt
Vorwort
Zum Geleit: Wie lernen Lehrpersonen in einem professionellen Umgang mit Vielfalt? Zur Geschichte des pädagogischen Umgangs mit Migration und Vielfalt
Ein Lernbuch für Lehrpersonen
Professionelles Lernen ist auch gemeinsames Lernen
Vom formalen Lernen und vom Lernen in der Praxis
Einleitung
TEIL 1. ORIENTIERUNGSRAHMEN. 1.1 Anerkennung für alle
Emotionale Anerkennung: Arbeitsbündnis auf Vertrauensbasis
Anerkennung in der Gleichheit: Alle haben gleiche Rechte
Anerkennung in der Verschiedenheit: Jeder und jede ist einzigartig
1.2 Pädagogische Haltungen
1.3 Entwicklungswege zur Professionalisierung
Ungewissheit zulassen
Andere Perspektiven erwägen
Differenzieren
Sich selbst erkennen
Belastungen ernst nehmen und als Team gemeinsam unterwegs sein
TEIL 2. FÄLLE UND HINTERGRUNDINFORMATIONEN. 2.1 Klassengemeinschaft. Fall 1: Das Erzählen von Freizeit- und Ferienerlebnissen führt zur Demonstration von Ungleichheiten
WAHRNEHMUNG AUF DEN ERSTEN BLICK
WAHRNEHMUNG AUF DEN ZWEITEN BLICK
ANREGUNGEN
Klassen- und Schulkultur der Anerkennung
GEMEINSCHAFT REGULIEREN
GEMEINSCHAFT PFLEGEN UND GESTALTEN
Lehrplan 21
Fall 2: Schülerinnen und Schüler greifen negative Stereotype auf
WAHRNEHMUNG AUF DEN ERSTEN BLICK
WAHRNEHMUNG AUF DEN ZWEITEN BLICK
ANREGUNGEN
Soziale Grenzziehungsprozesse
Fall 3: Die Klasse reagiert ungeduldig auf Schülerinnen und Schüler, die Unterstützung brauchen
WAHRNEHMUNG AUF DEN ERSTEN BLICK
WAHRNEHMUNG AUF DEN ZWEITEN BLICK
ANREGUNGEN
Fall 4: Schülerinnen und Schüler, die vor Kurzem migriert sind, verhalten sich passiv
WAHRNEHMUNG AUF DEN ERSTEN BLICK
WAHRNEHMUNG AUF DEN ZWEITEN BLICK
ANREGUNGEN
Fall 5: Schülerinnen und Schüler machen diskriminierende Äusserungen über dunkle Hautfarbe
WAHRNEHMUNG AUF DEN ERSTEN BLICK
WAHRNEHMUNG AUF DEN ZWEITEN BLICK
ANREGUNGEN
Hautfarben und ihr koloniales Erbe
Lehrplan 21
2.2 Besondere Anlässe. Fall 6: Schülerinnen und Schüler und deren Eltern nehmen an einem Schulfest nicht teil
WAHRNEHMUNG AUF DEN ERSTEN BLICK
WAHRNEHMUNG AUF DEN ZWEITEN BLICK
ANREGUNGEN
Fall 7: Schülerinnen und Schüler kommen ohne Ausrüstung zur Schulreise
WAHRNEHMUNG AUF DEN ERSTEN BLICK
WAHRNEHMUNG AUF DEN ZWEITEN BLICK
ANREGUNGEN
Gemeinschaftliche Anlässe und vielfältige Anliegen
Lehrplan 21
2.3 Vielfalt in der Welt. Fall 8: Schülerinnen und Schüler in der Rolle von Expertinnen und Experten für «ihr» Land
WAHRNEHMUNG AUF DEN ERSTEN BLICK
WAHRNEHMUNG AUF DEN ZWEITEN BLICK
ANREGUNGEN
Vielfalt in der Welt – ein faszinierendes Thema mit Tücken
Lehrplan 21
2.4 Sprachenvielfalt. Fall 9: Schülerinnen und Schüler sprechen nichtdeutsche Sprachen im Unterricht
WAHRNEHMUNG AUF DEN ERSTEN BLICK
WAHRNEHMUNG AUF DEN ZWEITEN BLICK
ANREGUNGEN
Fall 10: Schülerinnen und Schüler dolmetschen füreinander
WAHRNEHMUNG AUF DEN ERSTEN BLICK
WAHRNEHMUNG AUF DEN ZWEITEN BLICK
ANREGUNGEN
Didaktik der Mehrsprachigkeit
Lehrplan 21
Sprachen und die Frage der Zugehörigkeit
Lehrplan 21
Fall 11: Schülerinnen und Schüler in der Rolle von Expertinnen und Experten für «ihre» Sprache
WAHRNEHMUNG AUF DEN ERSTEN BLICK
WAHRNEHMUNG AUF DEN ZWEITEN BLICK
ANREGUNGEN
Fall 12: Mehrsprachig aufwachsende Schülerinnen und Schüler resignieren
WAHRNEHMUNG AUF DEN ERSTEN BLICK
WAHRNEHMUNG AUF DEN ZWEITEN BLICK
ANREGUNGEN
BICS und CALP: Der Vorsprung von Kindern aus bildungsprivilegierten Familienkontexten
Lehrplan 21
Kurse in Heimatlicher Sprache und Kultur (HSK)
Lehrplan 21
Mundart oder Standarddeutsch im Unterricht?
Lehrplan 21
2.5 Chancengerechtigkeit. Fall 13: Schülerinnen und Schüler fühlen sich ungerecht behandelt, weil andere einen Ausgleich für einen Nachteil bekommen
WAHRNEHMUNG AUF DEN ERSTEN BLICK
WAHRNEHMUNG AUF DEN ZWEITEN BLICK
ANREGUNGEN
Fall 14: Schülerinnen und Schüler fühlen sich bei Übertrittsentscheidungen aufgrund ihres «Migrationshintergrunds» benachteiligt
WAHRNEHMUNG AUF DEN ERSTEN BLICK
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ANREGUNGEN
Chancengerechtigkeit: Anspruch, Wirklichkeit und Handlungsmöglichkeiten
Lehrplan 21
Fall 15: Bei einer Übertrittsentscheidung stellt sich die Frage der elterlichen Unterstützungsmöglichkeiten
WAHRNEHMUNG AUF DEN ERSTEN BLICK
WAHRNEHMUNG AUF DEN ZWEITEN BLICK
ANREGUNGEN
Elterliches Migrationsprojekt und Bildungsaspirationen
2.6 Flucht und Trauma. Fall 16: Schülerinnen und Schüler mit Fluchterfahrung verhalten sich auf dem Pausenplatz zurückhaltend oder überbordend
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ANREGUNGEN
Kinder mit Fluchterfahrung
Lehrplan 21
Fall 17: Schülerinnen und Schüler mit Fluchterfahrung verhalten sich aggressiv
WAHRNEHMUNG AUF DEN ERSTEN BLICK
WAHRNEHMUNG AUF DEN ZWEITEN BLICK
ANREGUNGEN
Fall 18: Schülerinnen und Schüler mit Fluchterfahrung weigern sich, etwas scheinbar Harmloses zu tun
WAHRNEHMUNG AUF DEN ERSTEN BLICK
WAHRNEHMUNG AUF DEN ZWEITEN BLICK
ANREGUNGEN
Flucht und Trauma
KONSEQUENZEN FÜR DEN UNTERRICHT
ZUSAMMENARBEIT MIT ELTERN
SELBSTFÜRSORGE
2.7 Elternzusammenarbeit. Fall 19: Eltern mit Zuwanderungsgeschichte melden sich seltener für ein Elterngespräch an
WAHRNEHMUNG AUF DEN ERSTEN BLICK
WAHRNEHMUNG AUF DEN ZWEITEN BLICK
ANREGUNGEN
Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern
Lehrplan 21
Fall 20: Eltern legen grossen Wert auf Einteilung ihrer Kinder in die höchstmöglichen Schulstufen
WAHRNEHMUNG AUF DEN ERSTEN BLICK
WAHRNEHMUNG AUF DEN ZWEITEN BLICK
ANREGUNGEN
Fall 21: Eltern stehen offenen Lernformen skeptisch gegenüber
WAHRNEHMUNG AUF DEN ERSTEN BLICK
WAHRNEHMUNG AUF DEN ZWEITEN BLICK
ANREGUNGEN
Fall 22: Es gibt Schwierigkeiten, Eltern mit geringen Deutschkenntnissen über schulische Belange zu informieren
WAHRNEHMUNG AUF DEN ERSTEN BLICK
WAHRNEHMUNG AUF DEN ZWEITEN BLICK
ANREGUNGEN
Interkulturelles Dolmetschen
Fall 23: Eltern lehnen das Hinzuziehen eines Dolmetschers oder einer Dolmetscherin für ein Elterngespräch ab
WAHRNEHMUNG AUF DEN ERSTEN BLICK
WAHRNEHMUNG AUF DEN ZWEITEN BLICK
ANREGUNGEN
TEIL 3. FUNDGRUBE MIT HINWEISEN ZU WEBSITES, LITERATUR UND MATERIALIEN
3.1 Hinweise, nach Themen geordnet. Migration und die Schweiz
Migration und Bildung
Vorurteile, Diskriminierung, Rassismus, Gewalt
Mehrsprachigkeit
Schulerfolg und Chancengerechtigkeit
Flucht und Trauma
Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern
3.2 Hinweise, nach Medien geordnet. Allgemein
Kinderliteratur 1. Zyklus
Kinder- und Jugendliteratur 2. Zyklus
Filme
Musik, Tanz und Poesie
Die Autorinnen und der Autor