YOHO oder das Geheimnis des Unsichtbaren

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Andrea Schatz. YOHO oder das Geheimnis des Unsichtbaren

Juli 2016

Als alles begann (02-03/2015)

Tagebucheintrag: Wer zieht hier die Fäden?

Tagebucheintrag:

Tagebucheintrag: Bandbreite

Märztage. Prolog

Aussaat

Wachstum

Im Feld

Ernte

Epilog

Klinikaufenthalt (03/2015)

Home sweet Home (04/2015)

Don’t worry – be happy (05/2015)

Tagebucheintrag: Vorbeugend, Chemo

Tagebucheintrag: Schon Mai?

Tagebucheintrag: Zeitenwende

Auf zur Premiere! Chemo 1 (05/2015)

Tagebucheintrag:

Die Hälfte der Hälfte: Chemo 2 (06/2015)

Tagebucheintrag:

Tagebucheintrag:

Tagebucheintrag:

Immer rein in die gute Stube! Chemo 3 (07/2015)

Tagebucheintrag:

Tagebucheintrag:

Tagebucheintrag:

Tagebucheintrag:

Halbzeitpfiff! Chemo 4 (07/2015)

Rollator

Tagebucheintrag:

Nummer fünf lebt! Chemo 5 (08/2015)

Tagebucheintrag: Ruhige Tage

Tagebucheintrag:

666, The Number of the Beast: Chemo 6 (09/2015)

Tagebucheintrag:

Tagebucheintrag:

Chai: Chemo 7 (09/2015)

Tagebucheintrag:

Das achte Weltwunder: Chemo 8 (10/2015)

Tagebucheintrag: Bubble Gum

Tagebucheintrag:

Nach der Chemotherapie ist vor der Strahlentherapie (10-11/2015)

Tagebucheintrag: Neun Monate

Bestrahlungen 1 bis 33 (11-12/2015)

Tagebucheintrag: 9. November

Tagebucheintrag: Photonic

Tagebucheintrag: Endspurt

Tagebucheintrag:

Süßer die Glocken … (12/2015)

Drei Dezembertexte: Nummer 1

Nummer 2

Nummer 3

Jahreswechsel 2015/2016

Anschlussheilbehandlung (Reha) und Reset (01/2016) Tagebucheintrag:

Tagebucheintrag:

Tagebucheintrag:

Tagebucheintrag: Träume. Nummer 1

Nummer 2

Nummer 3

Nummer 4

Nummer 5

Tagebucheintrag: Teddyfell

August 2016

Schlusswort

Отрывок из книги

Juli 2016

Als alles begann (02-03/2015)

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„Geduld ist eine gute Eigenschaft; aber nicht, wenn es um die Beseitigung von Missständen geht“, zitierte Odyssea ausgerechnet Margaret Thatcher. Natürlich sah Odyssea ihr Leben nicht als Missstand an. Sie wollte nur ein paar Weichen stellen und vorübergehend etwas kürzer treten, da die Alltagsanstrengungen sie öfter lähmten und sie fühlte, dass dies durch eine motivierende neue Herausforderung zu ändern sei. Gleichzeitig sollte sie sich, egal wobei, davon auch noch ernähren können, und auf der Suche danach musste sie – nicht gerade ihre Stärke – Geduld haben.

Nach erfolgter Standortsicherung und der damit verbun­denen Vermeidung eines krassen Kulturschocks – man stelle sich nur vor, während der Auswanderungsreise gegen aggressive Magensäfte seine Frau stehen zu müssen – wurde ich, die gemütliche Cellula, plötzlich über­rumpelt.

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