Franziska
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Andreas Dietrich. Franziska
Die schönste Frau der Welt ist Franziska
Sechs Wochen ohne die wundervollste Frau Franziska
Die ersten zwei Wochen mit dem Sonnenschein Franziska
Der Traum mit der Rose unter den Blumen namens Franziska
Seine Eifersucht durch den Stern Franziska
Die Projektwoche mit der attraktivsten Frau Franziska
Herbstferien ohne seine große Liebe Franziska
Seine Traumfrau Franziska hatte Geburtstag
Das erste Date mit der schönsten Blume namens Franziska
Der erste Kuss mit dem Engel Franziska
Die letzten sechs Wochen des Jahres mit der Sonne namens Franziska
Der Song für die schöne Schönheit namens Franziska
Es wäre der schönste Tag im Leben von Franziska gewesen
Отрывок из книги
Franziska ist eine Schülerin an einem Gymnasium. Seit der zwölften Klasse hat Sie einen Verehrer. Er ist nicht wie die Anderen. Er ist anders. Er ist schüchtern. Schafft er es trotzdem das Herz von Franziska zu gewinnen? Vielleicht nicht beim ersten, sondern beim zweiten Mal? Überwindet er seine Schüchternheit? Oder scheitert Er auf ganzer Linie? Lässt Franziska Ihn abblitzen?
Doch da war ein Problem: Er war schüchtern! Wie sollte Er seiner Traumfrau Franziska seine Liebe beweisen? Ihr es sagen? Ihr einen Liebesbrief schreiben? Wohl eher das Zweite, denn Er war ja wie gesagt schüchtern. Er glaubte, dass er es Ihr wohl nie sagen würde, so entschied Er sich Ihr seine Liebe zu schreiben. Doch Er hat Ihr keinen Brief geschrieben, nur dreizehn Liebesgedichte, wo von Franziska, die Freie, nur zwölf Gedichte gelesen hat. Doch Sie hätte nie eines dieser Gedichte gelesen, wenn der Zufall Ende März nicht mitgespielt hätte. Er surfte mal wieder im Internet. Durch Zufall sah Er Ihr Profil. Erst da erkannte Er seine Chance: Ihr über dieses Profil erst einmal anonym seine Liebe zu gestehen. Er schrieb ein Gedicht, und wollte es alle drei Wochen tun. Jeden Mittwoch wollte Er Ihr eins schicken, dann wenn Er Zeit hatte und im Internet war. Nach wenigen Tagen, noch bevor Er Ihr das erste Gedicht schickte, merkte er, dass Er lieber alle zwei Wochen schreiben sollte. Das verlangte sein in Flammen stehendes Herz von Ihm. Und Er tat es: Er schrieb das zweite Gedicht, doch auch diese zwei Wochen waren Ihm zu lang, und so entschied Er sich fast eine Woche nach dem Er Franziska das erste Liebesgedicht schrieb, Ihr alle sieben Tage ein Gedicht zu schreiben. Mit dem dreizehnten Gedicht sollte dann die attraktivste Frau mit dem wunderschönsten Lächeln im Weltall endlich erfahren, wer Ihr Verehrer war, dass entschied Er am Anfang, obwohl Er wusste, dass das nicht so leicht sein würde, denn leicht gesagt ist nicht leicht getan.
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So verging dann Woche um Woche, Tag für Tag, Stunde um Stunde, Minute für Minute, Sekunde um Sekunde, ob Er Franziska nun sah oder nicht. Ob es innerhalb der Woche war oder leider schon Wochenende, an dem Er seine Traumfrau nicht sah. Während dieser Wochen, Tage und Stunden, in dem Er Sie sah, suchte Er immer den Blickkontakt zu Ihr, Versuchte während des Unterrichts sie so lange anzugucken, wie es nur ging - auch wenn Er dadurch nicht mehr wirklich aufpasste. Aber Er liebte Sie, und wer guckt schon weg von seiner Traumfrau oder seinem Traummann? Niemand, zu mindestens niemand der jemanden wirklich liebt. Es sei denn diese Person versucht die Person, die Er liebt, aus dem Kopf zu bekommen, weil Er weiß: Sie will nicht mit Ihm zusammen sein. Sie will lieber alleine sein, oder viel lieber mit jemand anderen zusammen sein, in den Sie verliebt ist.
Nun begann die letzte Woche, in der das dreizehnte Gedicht abgeschickt werden sollte. Mittwoch sollte dies passieren, doch Er hätte Ihr dann nicht seine Liebe persönlich gestehen können, denn ab Donnerstag waren ja schon Ferien. Also wollte Er es tun, bevor Er Ihr das dreizehnte Gedicht schickte. Früh morgens stand Er auf und wusste „Heute ist der Tag aller Tage, Heute sage ich es Ihr!“ Er frühstückte, ein ungutes Gefühl kroch in Ihm hoch: Seine Schüchternheit war der Grund. Es kam ihm ein Gedanke: „Ich sag es Ihr lieber erst nächstes Schuljahr.“ Doch dann besann Er sich wieder und zeigte Mut: „Nein, heute sage ich es Ihr!“
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