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Unendlich dunkle Wolken verdichteten sich schon bald im Zentrum der jungen Welt. Im Herzen des aufziehenden Sturms stand Garantor, der verlorene Zwerg. Um ihn standen seine Kämpfer und auf Ihnen ruhte der Blick der Götter.
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Die Zweite Welt ... von Stein und Stahl
Die Zweite Welt ... von Stein und Stahl
Für Stein und Ehr! Für Bier und Wehr!
Die Schöpfung. Prolog
Der Händler und seine Söldner. Kapitel 1
Kein leichter Weg. Kapitel 2
Naars Auge. Kapitel 3
Die Stadt am Nordmeer. Kapitel 4
Der Wege viele. Kapitel 5
Brands Weg. Kapitel 6
Das Wesen Gomods. Kapitel 7
Weiter und weiter. Kapitel 8
9 | Das Bildnis im Stein. Kapitel 9
Ein Weg findet sein Ende. Kapitel 10
Ein junger Heerführer. Kapitel 11
Der schwarze Hügel vor Naars Zweifel. Kapitel 12
Der Rat der Zwerge. Kapitel 13
Der letzte Tag. Kapitel 14
Unter Zwergen. Kapitel 15
Der Marsch der Zwerge. Kapitel 16
Egron und Oglan. Kapitel 17
Die Bleiknüppel. Kapitel 18
Egron. Kapitel 19
Und so befahl er, der Herr der Oger. Kapitel 20
Bolzen und Wasser, Wasser und Oger. Kapitel 21
Im Wald der kurzlebigen Freude. Kapitel 22
Ein Weg und einer ohne Sinn. Kapitel 23
Von roten Augen und dem alten James. Kapitel 24
Ein Reich macht sich bereit. Kapitel 25
Verweilen würden sie. Kapitel 26
Die Schlacht beginnt. Kapitel 27
Der Klang des Blutes. Kapitel 28
Vom Vergehen der Brüder. Kapitel 29
Kaal und die Bierbrauer. Kapitel 30
Das Ende und der Anfang. Kapitel 31
Das Ende des Weges. Kapitel 32
Andreas Egger
Eines Tages sah er ein weibliches Menschlein von solcher Reinheit und Schönheit, dass er beschloss, es zu sich zu holen. Ihr gemeinsames Glück war grenzenlos und bald erwuchsen Kinder aus ihrer Liebe. Ihr erster Sohn war Aran, den zweiten nannten sie Naar und den dritten Gomod. Die Zeit verging, und die Menschenfrau Gottes wurde älter. Dennoch wollten sie noch ein gemeinsames Kind. Sie wurde im Laufe der Schwangerschaft krank. Gott konnte nichts gegen das Älterwerden seiner Geliebten und ihre Krankheit unternehmen. Würde er Hand an die Gesetze legen, welche ihr Leiden hervorriefen, müsste er die Gesetze seiner ganzen Schöpfung brechen und ändern. Dies würde die Welt zwangsläufig in Chaos stürzen, wenn nicht gar zerstören. Seine Verzweiflung wuchs. Hin- und hergerissen zwischen der Liebe zu seiner sterblichen Frau und der Freude und Verantwortung gegenüber seiner Schöpfung. Er beschloss darauf zu vertrauen, dass sie sich nach der Geburt ihres vierten Kindes erholen würde. Das Kind wurde geboren, doch die Frau war nicht stark genug. Ihre Krankheit und die Strapazen der Geburt töteten sie. Das Kind überlebte zwar, aber schon bald waren körperliche Verkrüppelungen zu erkennen. Gott war von Trauer zerfressen, die Liebe zu der von ihm geschaffenen Welt war gleichzeitig der Quell seines Zwiespalts und Schmerzes.
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Die Zeit wollte nicht recht verstreichen. Garantor brüllte über die Schulter hinweg: „Meisterlich! Holt eure Handelsflagge raus und hisst das Ding!“
Erschrocken reagierte der Händler: „Natürlich ... natürlich ...“, pflichtete er hastig bei.
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