Tourismus in Wirtschaft, Gesellschaft, Raum und Umwelt
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Andreas Kagermeier. Tourismus in Wirtschaft, Gesellschaft, Raum und Umwelt
Inhalt
Vorwort zur 2. Auflage
1. Freizeit und Tourismus als transdisziplinäres Arbeits- und Forschungsfeld
1.1 Einordnung, Definitionen und Ansatzpunkte der geographischen Freizeit- und Tourismusforschung. 1.1.1 Tourismus als multidimensionales Phänomen
1.1.2 Einordnung der tourismusgeographischen Herangehensweise
1.1.3 Einige Begriffsklärungen
Was ist ein Tourist?
Freizeit – was ist das?
1.2 Historische Entwicklungslinien und theoretische Konzepte
1.2.1 Historische Entwicklungslinien
1.2.2 Theoretische Konzepte
1.2.2.1 Standort-/Destinationsbezogene Konzepte
Theorie der Zentralen Orte von Christaller
Polarization Reversal Ansatz von Richardson
Destinationslebenszyklusmodell von Butler
1.2.2.2 Nachfragebezogene Konzepte
Die Bedürfnispyramide nach Maslow
Lebensstilansatz zur Zielgruppensegmentierung
Erlebnisorientierung
2 Grundlagen Nachfrageseite
2.1 Quantitative Entwicklung des Volumens und der Orientierungen auf der Nachfrageseite
2.1.1 Boomfaktoren des Reisens
2.1.2 Nationale Nachfragekenngrößen
Reiseintensität
Anteil Binnenreisen
Verkehrsmittelnutzung
2.1.3 Internationale Nachfragekenngrößen
2.2 Zunehmende Ausdifferenzierung der Nachfrageseite
2.2.1 Reisemotive
2.2.2 Wertewandel in der Phase der Postmoderne
2.2.3 Flexible und hybride Nachfragemuster
2.3 Subjektive Rahmenbedingungen der Nachfrageseite und deren Messung
2.3.1 Der Reiseentscheidungsprozess
2.3.2 Das Einstellungsmodell
2.3.3 Das GAP-Modell
2.3.4 Basis-, Leistungs- und Begeisterungsfaktoren
3 Grundlagen Angebotsseite
3.1 Die touristische Leistungskette
3.1.1 Reiseveranstalter
3.1.2 Übernachtungsbetriebe
3.1.3 Verkehrsträger am Beispiel des Luftverkehrsmarktes
Grundprinzipien des Luftverkehrsmarktes
Das Geschäftsmodell der Low Cost Carrier
Folgen der LCCs auf dem Luftverkehrsmarkt
3.1.4 Reisevertrieb
Struktur und Volumen des Reisevermittlermarktes
Internet als konkurrierender Vertriebsweg
3.2 Marketing im Tourismus
3.2.1 Grundlagen des Marketings im Tourismus
Der klassische Marketingmix
Merkmale von touristischen Dienstleistungen als Grundlage der Marketingorientierung
3.2.2 Grundsätzliche Herangehensweisen des (strategischen) Marketings
3.2.3 Markenbildung
3.2.4 Social-Media-Marketing
4 Marketing und Management von Destinationen
4.1 Der Begriff „Destination“
4.2 Grundprinzipen des Destinationsmanagement
4.3 Ansätze zur Steuerung von Destinationen
4.3.1 Vom Management zur Governance
4.3.2 Leadership-Ansätze im Kontext der Destinationsnetzwerkanalyse
4.4 Herausforderungen im Destinationsmanagement
4.4.1 Größenzuschnitte von DMOs
4.4.2 Finanzierung
4.4.3 Flexible Formen der Kooperation
5 Tourismus und Nachhaltigkeit
5.1 Grundlagen der Nachhaltigkeitsdiskussion im Tourismus
5.2 Klimawandel und Luftverkehr
Tourismus als Quelle der CO2-Emission
Tourismus als Betroffener des Klimawandels
5.3 Ansätze für ein Nachhaltigkeitsmanagement im Tourismus
6 Deutschlandtourismus: Marktsegmente, Akteure und Produktentwicklung
6.1 Räumliche Grundmuster der touristischen Nachfrage
6.2 Akteure im Deutschlandtourismus
Akteure der Tourismuspolitik
Deutsche Spitzenverbände auf Bundesebene
6.3 Städtetourismus – ein dynamisches Wachstumssegment
6.3.1 Städtetourismus: Versuch einer begrifflichen Fassung
6.3.2 Quantitative Basisdaten zum Städtetourismus
6.3.3 Dynamik von qualitativen Veränderungen im Städtetourismus
Veränderungen der Raumaneignung im Städtetourismus
Städtetourismus und die Share Economy
TouristifizierungTouristifizierung: Fallbeispiel Berlin
6.4 Wander- und Fahrradtourismus – Die Wiederentdeckung der aktiven Langsamkeit
6.4.1 Der neue Wanderer und die Redynamisierung des Wandertourismus
6.4.2 Fahrradtourismus: Stagnation oder Diversifizierung
Starke Fokussierung auf Genussradler und Flussradwege
Hoher Grad der Konzentration der Nachfrage
Diversifizierungsnotwendigkeit im Fahrradtourismus
Diversifizierungsoptionen im Fahrradtourismus
6.5 Wellness-Tourismus: Hoffnungsträger und Wachstumsbringer?
7 Ausgewählte Aspekte des internationalen Tourismus
7.1 Grundlagen des internationalen Tourismus
7.2 Tourismus im Mittelmeerraum
7.2.1 Grundstrukturen des Tourismus im Mittelmeerraum
Historische Entwicklungslinien
Räumliche Verteilung
7.2.2 Grenzen des Wachstums und Diversifizierungsansätze auf Mallorca
Historische Entwicklung
Diversifizierungsansätze und Qualitätstourismus
Auseinandersetzung mit Tragfähigkeitsgrenzen
7.2.3 Zypern als Beispiel für die Notwendigkeit neuer Steuerungsansätze
Ansätze zur Regionalisierung und der Erschließung des Hinterlands
Defizite der Destination Governance auf Zypern
7.2.4 Erschließung neuer Destinationen in Marokko
Tourismusentwicklung in Marokko im 20. Jahrhundert
Die Vision 2010
Entwicklungen des Tourisme Rural im ländlichen Raum
Tourismus im Mittelmeerraum zu Beginn des 21. Jahrhunderts
7.3 Tourismus und Entwicklungsländer
Weltpolitische Grundkonstellationen als Hintergrund des Entwicklungsländertourismus
7.3.1 Grundsätzliche Aspekte des Entwicklungsländertourismus
Volumen und Bedeutung des Tourismus in Entwicklungsländern
Nachfragecharakteristika im Entwicklungsländertourismus
Wirkungen des Entwicklungsländertourismus
Ökonomische Wirkungen
Sozio-kulturelle Wirkungen
Ökologische Wirkungen
7.3.2 Lösungsansätze
Aufklärung und Sensibilisierung als traditioneller Lösungsansatz
CBT als Hoffnungsträger
Der Beitrag der Entwicklungszusammenarbeit
CSR als Lösung?
7.3.3 Governance und Performance am Beispiel Kenia
Kurzcharakteristik der Destination Kenia
Positionierung neuer Destinationen im Tourismusmarkt
Das North Rift Valley in etablierten Vertriebs- und Vermarktungskanälen
Governance-Strukturen in einer sich neu etablierenden regionalen Subdestinationen: das Beispiel des North Rift Valley
Implikationen für tragfähige Governance-Strukturen
Herausforderungen im Entwicklungsländertourismus
8 Perspektiven und Ausblick
Hypothesen zu Tendenzen auf der Nachfrageseite
Herausforderungen auf der Angebotsseite
Implikationen für die Tourismus- und tourismusgeographische Ausbildung
Anmerkungen zum Arbeitsmarkt für Tourismusgeographen
Literaturverzeichnis
Register
Отрывок из книги
Andreas Kagermeier
Tourismus in Wirtschaft, Gesellschaft, Raum und Umwelt
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Gleichzeitig wird die Position eines Produkts oder einer Destination im Lebenszyklus auch als relevante Basis für die Stimulierung von Innovationen zum Antizipieren von Stagnation oder dem Relaunch als Analysemodell eingesetzt (vgl. hierzu auch das Portfoliomodell in Kap 3.2.2).
Abb. 8:
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