Klausurenkurs im Europarecht

Klausurenkurs im Europarecht
Автор книги: id книги: 2169580     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1637,21 руб.     (15,96$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783811494282 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.

Описание книги

Jetzt mit neuen Fällen! Die 5. Auflage enhält einen neuen Fall zur PKW-Maut und einen neuen Fall zum kirchlichen Arbeitsrecht.
Die Konzeption: Dieser Klausurenkurs ist die optimale Ergänzung zum Standardlehrbuch zum Europarecht von Streinz. Angesprochen werden neben den Studierenden des Schwerpunktbereichs Internationales Recht/Europarecht, (deren Bedürfnisse durch das Buch in vollem Umfang abgedeckt werden) auch und insbesondere Pflichtfachstudierende. Sie erhalten das nötige Rüstzeug für examensrelevante Fragestellungen im Europarecht und erhalten einen Eindruck von der Vielfalt von Aufgabenstellungen, den unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden sowie den damit verbundenen Erwartungshaltungen an den Klausurschreiber.
Der Inhalt im Einzelnen: Der Band ist in drei Kapitel untergliedert. Zu Beginn werden die Arbeitsmöglichkeiten für die beiden angesprochenen Zielgruppen aufgezeigt. Im 2. Kapitel werden sodann auf abstrakter Ebene diejenigen Klausurkonstellationen dargestellt, die im Gemeinschaftsrecht relevant werden können. Hier findet der Leser den allgemeinen Zugang zu klausurrelevanten Fallgestaltungen. Den Kern des Buches bildet der Klausurenteil im 3. Kapitel. Er enthält 23 Fälle, welchen jeweils Leitentscheidungen des EuGH und anderer Gerichte zugrunde liegen. Die entschiedenen Fälle werden klausurtechnisch aufbereitet und um angrenzende Problempunkte ergänzt, so dass jeweils komplette Klausuraufgaben entstehen. Die Verwendungsmöglichkeit als Prüfungsleistung (Schwerpunkt- oder Pflichtfachklausur) wird im Rahmen der Vorüberlegungen zu jedem Fall erläutert. Abgerundet wird der Klausurenteil durch entsprechende Prüfungsschemata.

Оглавление

Andreas Musil. Klausurenkurs im Europarecht

Klausurenkurs im Europarecht

Impressum

Vorwort

Vorwort zur 1. Auflage

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis (Kommentare, Lehrbücher und Monografien) I. Zitierte Literatur

II. Sonstige ausgewählte Literatur zum Europarecht. 1. Kommentare

2. Gesamtdarstellungen, Lehrbücher, Grundrisse

3. Ausbildungsliteratur und Falllösungen

4. Textsammlungen

Einführung in die Konzeption des Buches

Anmerkungen

1. Teil Europarecht im Schwerpunktbereich und im Pflichtfach

A. Bedürfnisse der Schwerpunkt- und der Pflichtfachstudierenden

Anmerkungen

B. Themenbereiche im Rahmen der Schwerpunktbereichsausbildung

I. Themenkatalog

II. Grundlagen der EU, die Unionsorgane und ihre Handlungen

1. Allgemeines

2. Warenverkehrsfreiheit, Art. 28 ff., 34 AEUV

3. Arbeitnehmerfreizügigkeit, Art. 45 AEUV

4. Niederlassungsfreiheit, Art. 49 AEUV

5. Dienstleistungsfreiheit, Art. 56 AEUV

6. Kapital- und Zahlungsverkehrsfreiheit, Art. 63 AEUV

7. Allgemeine Freizügigkeit und Diskriminierungsverbot, Art. 18 und 21 AEUV

IV. Europäische Grundrechte

1. Allgemeines

2. Unionsrecht und einfaches nationales Recht

3. Sekundäres Unionsrecht und Grundrechte des Grundgesetzes

4. Ultra-vires-Akte bzw. ausbrechende Rechtsakte des Unionsrechts

5. Primäres Unionsrecht und Grundgesetz

VI. Prozessuale Fragen bei Fällen mit Unionsrechtsbezug

1. Rechtsschutz vor europäischen Gerichten

2. Rechtsschutz vor nationalen Gerichten, Vorabentscheidungsverfahren

1. Allgemeines

2. Folgen bei nicht erfolgter Richtlinienumsetzung

3. Probleme nach erfolgter Richtlinienumsetzung

4. Staatshaftung der Mitgliedstaaten bei nicht erfolgter oder fehlerhafter Richtlinienumsetzung

VIII. Unionsrechtliche Staatshaftung der Mitgliedstaaten

1. Allgemeines

2. Rückforderung unionsrechtswidriger Subventionen

3. Sonstige Fragen der Bestandskraft von Verwaltungsakten

4. Fragen des einstweiligen Rechtsschutzes

5. Vorgaben für die Anordnung der sofortigen Vollziehbarkeit einer Maßnahme

6. Modifikationen bei Ermessensentscheidungen

Anmerkungen

D. Arbeitsanleitung für Pflichtfachstudierende

2. Teil Klausurkonstellationen im Europarecht

A. Zusammenstellung denkbarer Konstellationen

I. Grundfreiheiten in der Klausur

1. Grundfreiheiten vor nationalen Gerichten

a) Die materiellrechtliche Prüfung

b) Prozessuale Fragen

2. Grundfreiheiten und nationale Behördenentscheidungen

3. Grundfreiheiten vor europäischen Gerichten

II. Europäische Grundrechte in der Klausur

1. Unionsgrundrechte und Unionsorgane

2. Unionsgrundrechte und Mitgliedstaaten

III. Verordnungen in der Klausur

IV. Richtlinien in der Klausur

1. Richtlinien als Maßstab mitgliedstaatlichen Handelns

2. Richtlinien als Gegenstand der Überprüfung

V. Das Verhältnis von Unionsrecht und nationalem Recht als Klausurproblem

1. Unionsrecht und einfaches nationales Recht

2. Unionsrecht und nationales Verfassungsrecht

3. Sonderfall: Entzug des gesetzlichen Richters

VI. Verwaltungsvollzug und Unionsrecht

VII. Der Einzelne wehrt sich gegen Unionsrecht

1. Der Einzelne vor europäischen Gerichten

2. Der Einzelne vor nationalen Gerichten

VIII. Mitgliedstaaten und Unionsorgane als Kontrahenten

IX. Streitigkeiten zwischen Unionsorganen

X. Europäisches Wirtschaftsrecht in der Klausur

XI. Völkerrechtliche Verträge in der Europarechtsklausur

XII. Das Recht des EUV in der Klausur

Anmerkungen

C. Prüfungsschemata wichtiger Verfahrensarten (EuGH/EuG, Art. 258 ff. AEUV)

Anmerkungen

Weiterführende Hinweise zum unionsrechtlichen Rechtsschutz

3. Teil Klausurteil

Aufbau der Klausuren und allgemeine Hinweise

Übersicht über die Fälle des Klausurteils

Fall 1 Bestes Fleisch von deutschen Höfen

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Musterlösung. Ausgangsfall. A. Vorlagefrage

B. Gutachten

I. Zulässigkeit. 1. Zuständigkeit

2. Vorlageberechtigung

3. Vorlagegegenstand

4. Entscheidungserheblichkeit

5. Ergebnis

II. Beantwortung der Vorlagefrage

1. Ware

2. Staatliche Maßnahme

3. Maßnahme gleicher Wirkung

4. Diskriminierung oder formal unterschiedslos geltende Maßnahme

5. Rechtfertigung

III. Ergebnis

Abwandlung I

A. Zurechnung der Maßnahme zum Staat

B. Unmittelbare Drittwirkung

C. Staatliche Schutzpflicht

D. Ergebnis

Abwandlung II

A. Rechtsschutz vor europäischen Gerichten

B. Rechtsschutz vor deutschen Gerichten. I. Verfassungsgerichtlicher Rechtsschutz

II. Verwaltungsgerichtlicher Rechtsschutz

Anmerkungen

Wiederholung und Vertiefung. I. Weiterführende Hinweise

II. Prüfungsschema Warenverkehrsfreiheit (Art. 28 ff. AEUV)

Fall 2 Versandhandel mit Medikamenten

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Teil 1. Ausgangsfall. A. Vorlagefrage

B. Beantwortung der Vorlagefrage

I. Kein lex specialis

II. Ware

III. Staatliche Maßnahme

IV. Maßnahme gleicher Wirkung

V. Verkaufsmodalität

VI. Rechtfertigung

VII. Ergebnis

Abwandlung. A. Unionsrechtlicher Staatshaftungsanspruch und. letztinstanzliche Gerichtsurteile

B. Anspruchsgrundlage

C. Anspruchsvoraussetzungen. I. Beamter im haftungsrechtlichen Sinne

II. Verletzung einer drittgerichteten Amtspflicht

III. Verschulden

IV. Kausalität

V. Spruchrichterprivileg

D. Ergebnis

Teil 2. Beantwortung der Vorlagefragen

A. Vorlagefrage 1. I. Kein lex specialis, Ware, staatliche Maßnahme

II. Maßnahme gleicher Wirkung

III. Ergebnis

B. Vorlagefrage 2. I. Rechtfertigung der Beschränkung. 1. Gesundheitsschutz, Art. 36 AEUV

2. Verhältnismäßigkeit

II. Ergebnis

Anmerkungen

Wiederholung und Vertiefung. Weiterführende Hinweise

Fall 3 Grenzüberschreitendes Handwerk

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Musterlösung. Ausgangsfall. A. Beantwortung der Vorlagefrage

B. Sachlicher Anwendungsbereich der Dienstleistungsfreiheit

C. Persönlicher Anwendungsbereich der Dienstleistungsfreiheit

D. Gewährleistungsinhalt

E. Rechtfertigung durch zwingende Erfordernisse des Allgemeininteresses

F. Ergebnis

Abwandlung I

A. Sachlicher Anwendungsbereich der Niederlassungsfreiheit

B. Persönlicher Anwendungsbereich der Niederlassungsfreiheit

C. Gewährleistungsinhalt

D. Rechtfertigung durch zwingende Erfordernisse des Allgemeininteresses

E. Ergebnis

Abwandlung II. A. Keine Anwendung von Unionsrecht

B. Inländerdiskriminierung und Grundrechte. I. Auftreten von Inländerdiskriminierung

II. Gleichheitssatz

III. Freiheitsgrundrechte

C. Ergebnis

Anmerkungen

Wiederholung und Vertiefung. I. Weiterführende Hinweise

II. Prüfungsschema Dienstleistungsfreiheit (Art. 56 ff. AEUV)

II. Prüfungsschema Niederlassungsfreiheit (Art. 49 ff. AEUV)

III. Prüfungsschema Kapitalverkehrsfreiheit (Art. 63 ff. AEUV)

Fall 4 Kein Glück mit dem Glücksspiel

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Musterlösung

Teil I: Mitgliedstaat B. A. Niederlassungsfreiheit gem. Art. 49 AEUV

I. Sachlicher Anwendungsbereich der Niederlassungsfreiheit

II. Persönlicher Anwendungsbereich der Niederlassungsfreiheit

III. Gewährleistungsinhalt

IV. Rechtfertigung durch zwingende Erfordernisse des Allgemeininteresses

V. Verhältnismäßigkeit

1. Fehlen von Untersuchungen zur Verhältnismäßigkeit

2. Errichtung eines Monopols als solche

3. Systematische und kohärente Begrenzung von Glücksspielen

VI. Ergebnis

B. Dienstleistungsfreiheit gem. Art. 56 AEUV

Teil II: Mitgliedstaat C

A. Sachlicher Anwendungsbereich der Dienstleistungsfreiheit

B. Persönlicher Anwendungsbereich der Dienstleistungsfreiheit

C. Gewährleistungsinhalt

D. Rechtfertigung durch zwingende Erfordernisse des Allgemeininteresses

E. Ergebnis

Teil III: Mitgliedstaat D. A. Diskriminierender Eingriff in die Dienstleistungsfreiheit

B. Keine Rechtfertigung des Eingriffs

Anmerkungen

Wiederholung und Vertiefung. I. Weiterführende Hinweise

Fall 5 Wanderarbeitnehmer mit Problemen

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Teil I

A. Arbeitnehmerfreizügigkeit aus Art. 45 AEUV

I. Persönlicher Anwendungsbereich des Art. 45 AEUV

II. Sachlicher Anwendungsbereich

III. Verstoß gegen Arbeitnehmerfreizügigkeit

1. Drittwirkung

2. Diskriminierungsverbot, Art. 45 II AEUV

a) Unmittelbare Diskriminierung

b) Mittelbare Diskriminierung

aa) Sprachkenntnisse

bb) Nachweis in bzw. aus Bozen

3. Allgemeines Beschränkungsverbot, Art. 45 II AEUV

IV. Rechtfertigung

1. Schranken gemäß Art. 45 III AEUV

2. Gemeinwohlvorbehalt

B. Ergebnis

Teil II

A. Arbeitnehmerfreizügigkeit aus Art. 45 AEUV

I. Persönlicher Anwendungsbereich des Art. 45 AEUV

II. Sachlicher Anwendungsbereich

III. Verstoß gegen Arbeitnehmerfreizügigkeit

1. Anwendbarkeit von Art. 45 AEUV bei direkten Steuern

2. Unmittelbare Diskriminierung

3. Mittelbare Diskriminierung

a) Grundregel: Unterschied zwischen Gebietsfremden und Gebietsansässigen

b) Ausnahme nach Anteilen des Einkommens

c) Einkommensverteilung im konkreten Fall

4. Allgemeines Beschränkungsverbot, Art. 45 II AEUV

B. Ergebnis

Anmerkungen

Wiederholung und Vertiefung. I. Weiterführende Hinweise

II. Prüfungsschema Arbeitnehmerfreizügigkeit (Art. 45 ff. AEUV)

Fall 6 Filialapotheken auf dem Vormarsch

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Musterlösung. Frage 1

A. Rechtsgrundlage

B. Formelle Rechtmäßigkeit

C. Materielle Rechtmäßigkeit. I. Einschränkung von § 1 ApoG durch § 8 ApoG

II. Verstoß gegen Grundrechte des Grundgesetzes

III. Verstoß gegen die Niederlassungsfreiheit gem. Art. 49 AEUV

1. Anwendungsbereich der Niederlassungsfreiheit

2. Gewährleistungsinhalt

3. Rechtfertigung aus Gründen des Gesundheitsschutzes

4. Verwerfungspflicht deutscher Behörden

D. Ergebnis

Frage 2

A. Zulässigkeit. I. Verwaltungsrechtsweg

II. Statthafter Antrag

III. Antragsbefugnis

IV. Rechtsschutzbedürfnis

V. Antragsgegner

VI. Beteiligten- und Prozessfähigkeit

VII. Ergebnis

B. Begründetheit

I. Grundrechtsbetroffenheit

II. Ergebnis

Anmerkungen

Wiederholung und Vertiefung. I. Weiterführende Hinweise

Fall 7 Das Niederlassungsrecht der Gesellschaften

Anmerkungen

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Teil I

A. Zulässigkeit der Klage. I. Verwaltungsrechtsweg

II. Statthafte Klageart

III. Klagebefugnis. 1. Möglichkeitstheorie

2. Rechtsfähigkeit der U?

3. Anerkennung der Rechtsfähigkeit nach niederländischem Recht in Deutschland

a) Keine Spezialvorschriften des sekundären Unionsrechts

b) Niederlassungsfreiheit aus Art. 49, 54 AEUV

aa) Persönlicher Anwendungsbereich Art. 49, 54 AEUV

bb) Sachlicher Anwendungsbereich Art. 49, 54 AEUV

cc) Verstoß gegen Niederlassungsfreiheit

(1) Diskriminierungsverbot

(2) Allgemeines Beschränkungsverbot

dd) Rechtfertigung der Beschränkung

(1) Missbrauch, Umgehung des nationalen (Gesellschafts-)Rechts

(2) Schranken gemäß Art. 52 AEUV

(3) Gemeinwohlvorbehalt

ee) Keine Rechtfertigung

IV. Vorverfahren

V. Klagegegner, Beteiligten- und Prozessfähigkeit

VI. Form, Frist

VII. Ergebnis Zulässigkeit

B. Begründetheit der Klage

C. Ergebnis

Teil II

A. Beteiligtenfähigkeit, Art. 93 I Nr. 4a GG, § 90 I BVerfGG

I. Juristische Person

II. Ausländische juristische Person

1. Niederlassungsfreiheit, Art. 49 i.V.m. Art. 54 AEUV

2. Diskriminierungsverbot

3. Auslegung des Art. 19 III GG

B. Verhalten der öffentlichen Gewalt

C. Beschwerdebefugnis

D. Rechtswegerschöpfung

E. Weitere Zulässigkeitsvoraussetzungen

F. Ergebnis

Anmerkungen

Wiederholung und Vertiefung. Weiterführende Hinweise

Fall 8 Probleme mit dem BAföG

Anmerkungen

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Musterlösung

A. Zulässigkeit der Klage. I. Verwaltungsrechtsweg, § 54 BAföG

II. Statthafte Klageart, § 42 I VwGO

III. Klagebefugnis, § 42 II VwGO

IV. Vorverfahren, § 68 II VwGO

V. Form, Frist

VI. Ergebnis Zulässigkeit

B. Begründetheit der Klage, § 113 V VwGO

I. Anspruchsgrundlage

II. Anspruchsvoraussetzungen

III. Verstoß gegen Art. 45 AEUV und Art. 7 VO (EU) 492/2011

IV. Verstoß gegen Art. 21 AEUV. 1. Sachlicher Anwendungsbereich. a) Anwendbarkeit auf Studienbeihilfen

b) Anwendung ohne Art. 18 AEUV

2. Persönlicher Anwendungsbereich

3. Gewährleistungsinhalt

4. Rechtfertigung durch zwingende Erfordernisse des Allgemeininteresses

a) Zwingendes Erfordernis

b) Verhältnismäßigkeit

V. Ergebnis Begründetheit

C. Gesamtergebnis

Anmerkungen

Wiederholung und Vertiefung. Weiterführende Hinweise

Fall 9 Autobahnblockade

Anmerkungen

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Musterlösung. Frage 1. A. Warenverkehrsfreiheit als betroffene Grundfreiheit

B. Keine Regelung durch sekundäres Unionsrecht

C. Warenverkehrsfreiheit aus Art. 34, 35 AEUV

I. Persönlicher Anwendungsbereich der Art. 34, 35 AEUV

II. Sachlicher Anwendungsbereich

III. Verstoß gegen Warenverkehrsfreiheit

1. Mengenmäßige Beschränkung, Art. 34, 35 AEUV

2. Sonstige Maßnahme gleicher Wirkung, Art. 34, 35 AEUV

IV. Rechtfertigung

1. Schranken gemäß Art. 36 AEUV

2. Ungeschriebene Rechtfertigungsgründe, insbesondere durch entgegenstehende Grundrechte

a) Anliegen der Demonstranten als Rechtfertigungsgrund?

b) Meinungsäußerungs- und Versammlungsfreiheit, Art. 11 und 12 GRC bzw. Art. 10 und 11 EMRK

D. Ergebnis

Frage 2. Rechtsschutz vor europäischen Gerichten

Anmerkungen

Wiederholung und Vertiefung. Weiterführende Hinweise

Fall 10 Bananenstreit[1]

Anmerkungen

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Frage 1

A. Anwendbarkeit der GRC (Herleitung der Unionsgrundrechte)

B. Verletzung der Eigentumsfreiheit, Art. 17 GRC

C. Verletzung der Berufs- bzw. unternehmerischen Freiheit, Art. 15 und 16 GRC. I. Eingriff in den Schutzbereich

II. Rechtfertigung. 1. Gemeinwohlbelange und Wesensgehalt

2. Verhältnismäßigkeit

D. Verletzung des Gleichheitssatzes aus Art. 40 II UAbs. 2 AEUV. I. Vorliegen einer Ungleichbehandlung

II. Rechtfertigung

E. Ergebnis

Frage 2

A. Zuständigkeit

B. Beteiligtenfähigkeit

C. Zulässiger Klagegegenstand

D. Klageberechtigung

E. Ergebnis Zulässigkeit

Frage 3

A. Zuständigkeit

B. Beteiligtenfähigkeit

C. Beschwerdegegenstand

D. Beschwerdebefugnis

E. Ergebnis

Anmerkungen

Wiederholung und Vertiefung. Weiterführende Hinweise

Fall 11 Fehler bei der Richtlinienumsetzung

Anmerkungen

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Teil I

A. Grundsatz: Umsetzungsbedürftigkeit der Richtlinien

B. Anspruch wegen Nicht- bzw. verspäteter Umsetzung

I. Unmittelbare Wirkung einer Richtlinie?

II. Ausreichende Konkretisierung der Regelung

III. Unmittelbare Wirkung im konkreten Fall. 1. Anwendbarkeit der Richtlinie 77/388/EWG

2. Ärztliche bzw. arztähnliche Heilbehandlung

C. Ergebnis

Teil II. Frage 1

A. Geltung der Richtlinie

B. Vertragspartner als „Gegner“

C. Ergebnis

Frage 2

A. Unionsrechtlicher Staatshaftungsanspruch und gesetzgeberisches Unterlassen

B. Anspruchsgrundlage

C. Anspruchsvoraussetzungen[47] I. Beamter im haftungsrechtlichen Sinne

II. Verletzung einer drittgerichteten Amtspflicht

III. Verschulden

IV. Kausalität

D. Ergebnis

Teil III

A. Geltung der Richtlinie

B. Vertragspartner als „Gegner“

C. Unmittelbare Wirkung der Richtlinie

I. Verstoß gegen Mitteilungspflicht relevant?

II. Rechtsfolge: Unanwendbarkeit des OlölAG

D. Ergebnis

Anmerkungen

Wiederholung und Vertiefung. Weiterführende Hinweise

Fall 12 Arbeite und bete!

Anmerkungen

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Musterlösung

A. Anwendbarkeit des Art. 4 II der RL 2000/78/EG

B. Voraussetzungen

I. Gerichtlicher Kontrollmaßstab

II. Verhaltensanforderungen im Sinne des Ethos. 1. Direkter Zusammenhang mit der Art und den Umständen der Ausübung der Tätigkeit

2. Wesentliche berufliche Anforderung

3. Rechtmäßige berufliche Anforderung

4. Gerechtfertigte berufliche Anforderung

III. Weitere Auslegungshinweise

C. Ergebnis

Anmerkungen

Zusatzfrage

Anmerkungen

Wiederholung und Vertiefung. Weiterführende Hinweise

Fall 13 Das Bundesverwaltungsgericht auf europarechtlichen Abwegen

Anmerkungen

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Musterlösung

A. Zulässigkeit. I. Zuständigkeit

II. Beteiligtenfähigkeit

III. Beschwerdegegenstand

IV. Beschwerdebefugnis

V. Rechtswegerschöpfung, Subsidiarität

VI. Form, Frist

VII. Ergebnis

B. Begründetheit

I. Entzug des gesetzlichen Richters. 1. Vorlagepflicht und gesetzlicher Richter

2. Verstoß gegen die Vorlagepflicht. a) Voraussetzungen der Vorlagepflicht

b) Vorlagepflicht im konkreten Fall

c) Keine Ausnahme ersichtlich

3. Unhaltbare Handhabung der Vorlagepflicht

II. Ergebnis

Anmerkungen

Wiederholung und Vertiefung. Weiterführende Hinweise

Fall 14 Bestandskraft als Europarechtsproblem

Anmerkungen

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Musterlösung. A. Notwendigkeit einer Anspruchsgrundlage

B. Unionsrechtliche Anspruchsgrundlage?

C. Deutsche Anspruchsgrundlagen: MOG, AO oder VwVfG?

D. Rücknahme nach § 48 VwVfG? I. Anwendbarkeit der §§ 48, 49 VwVfG

II. Tatbestand des § 48 I VwVfG

1. Formelle Rechtswidrigkeit

2. Materielle Rechtswidrigkeit

III. Ermessen gemäß §§ 40, 48 I VwVfG

1. Überprüfungsermessen

2. Aufhebungsermessen

E. Widerruf nach § 49 VwVfG

F. Anspruch auf Wiederaufnahme gemäß § 51 VwVfG

I. Anwendbarkeit des § 51 VwVfG

II. Tatbestand des § 51 I VwVfG

III. Ergebnis

G. Gesamtergebnis

Anmerkungen

Wiederholung und Vertiefung. Weiterführende Hinweise

Fall 15 Der mitgliedstaatliche Vollzug von Unionsrecht

Anmerkungen

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Teil I

A. Zulässigkeit. I. Zuständigkeit

II. Beteiligtenfähigkeit

III. Klageberechtigung

IV. Vorverfahren

V. Streitgegenstand

VI. Rechtsschutzinteresse

VII. Ergebnis Zulässigkeit

B. Begründetheit. I. Prüfungsmaßstab

II. Verstoß gegen die gemeinsame Marktorganisation für Wein?

III. Pflicht zur Anordnung der sofortigen Vollziehung? 1. Öffentliches Interesse als entscheidende Kategorie

2. Öffentliches Interesse gem. § 80 II 1 Nr. 4 VwGO?

3. Abwägung und europäisches Unionsrecht

IV. Vertragsverletzung

C. Ergebnis

Teil II

A. Zulässigkeit. I. Zuständiges Gericht

II. Antrag

III. Antragsbefugnis

IV. Ablehnung der Aussetzung durch Behörde

V. Rechtsschutzbedürfnis

VI. Ergebnis

B. Begründetheit

I. Ernstliche Zweifel

II. Zulässigkeit einer Aussetzung bei Unionsrechtsbezug

III. Konkrete Voraussetzungen der Aussetzung

1. Erhebliche Zweifel an der Gültigkeit

2. Vorläufige Entscheidung und Vorlage an EuGH

3. Besondere Dringlichkeit

4. Wahrung der Interessen der Union

5. Beachtung der EuGH-Rechtsprechung

C. Ergebnis

Anmerkungen

Wiederholung und Vertiefung. Weiterführende Hinweise

Fall 16 Öffentliche Unternehmen unter Druck

Anmerkungen

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Teil I. A. Verstoß der X-Post AG gegen Art. 102 AEUV

I. Unternehmen

II. Ausschluss durch Art. 106 II AEUV

1. Öffentliches Unternehmen

2. Dienstleistung von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse

3. Verhinderung der Aufgabenerfüllung

4. Ergebnis

III. Relevanter Markt

IV. Marktbeherrschende Stellung

V. Missbräuchliches Ausnutzen

VI. Ergebnis

B. Verstoß von Mitgliedstaat X gegen die Dienstleistungsfreiheit gem. Art. 56 AEUV

I. Ausschluss durch Art. 106 II AEUV

II. Anwendungsbereich der Dienstleistungsfreiheit

III. Gewährleistungsinhalt

IV. Rechtfertigung durch zwingende Erfordernisse des Allgemeininteresses

V. Ergebnis

C. Gesamtergebnis

Teil II. A. Vorlagefragen

B. Entscheidung des Gerichtshofes. I. Verbände der gesetzlichen Krankenkassen als Unternehmen?

II. Ergebnis

Anmerkungen

Wiederholung und Vertiefung. Weiterführende Hinweise

Fall 17 Verordneter Verbraucherschutz

Anmerkungen

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Teil I. Frage 1

A. Formelle Rechtmäßigkeit. I. Notwendigkeit einer Kompetenzgrundlage

II. Voraussetzungen des Art. 114 AEUV

III. Hohe Roaminggebühren als Gefährdung des Binnenmarktes

IV. Keine weiteren formellen Bedenken – Zwischenergebnis

B. Materielle Rechtmäßigkeit. I. Verstoß gegen den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz

II. Verstoß gegen das Subsidiaritätsprinzip

C. Ergebnis

Frage 2. Nichtigkeitsklage durch einen Mitgliedstaat

I. Zuständigkeit

II. Beteiligtenfähigkeit

III. Zulässiger Klagegegenstand

IV. Klageberechtigung und Klagegründe

V. Klagefrist

VI. Ergebnis Nichtigkeitsklage

Teil II

A. Notwendigkeit einer Kompetenzgrundlage

B. Kompetenz im Dienste des Gesundheitsschutzes

C. Kompetenz zur Förderung des Binnenmarkts

I. Ausschluss wegen Berührung des Gesundheitsschutzes?

II. Ausschluss wegen Schwerpunkt im Gesundheitsschutz?

1. Schwerpunkt der Richtlinie

2. Maßgebliche Kompetenznorm

III. Voraussetzungen des Art. 114 I 2 AEUV

1. Verbot der Werbung in Presse und gedruckten Veröffentlichungen, Art. 3 I der Richtlinie

2. Verbot der Werbung im Internet und im Rundfunk, Art. 3 II und Art. 4 I der Richtlinie

3. Verbot des Sponsorings von Veranstaltungen, Art. 5 der Richtlinie

D. Ergebnis

Abwandlung zu Teil II

A. Warenverkehrsfreiheit für Tabakerzeugnisse, Art. 34 ff. AEUV

B. Warenverkehrsfreiheit für Tabakwerbeprodukte, Art. 34 ff. AEUV. I. Eingriff (Maßnahme gleicher Wirkung)

II. Rechtfertigung, Art. 36 AEUV

C. Dienstleistungsfreiheit für Tabakwerbung, Art. 56 ff. AEUV

D. Ergebnis

Anmerkungen

Wiederholung und Vertiefung. Weiterführende Hinweise

Fall 18 Datenschutz oder Transparenz bei Kommissionsentscheidungen?

Anmerkungen

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Musterlösung

A. Zulässigkeit der Nichtigkeitsklage. I. Zuständigkeit

II. Beteiligtenfähigkeit

III. Zulässiger Klagegegenstand

IV. Klageberechtigung und Klagegrund

V. Klagefrist

VI. Ergebnis Zulässigkeit

B. Begründetheit der Nichtigkeitsklage

I. Pflicht zur Offenlegung, Art. 15 III AEUV i.V.m. der VO (EG) 1049/2001

II. Ausschluss des Anspruchs durch Art. 4 der VO (EG) 1049/2001

1. Ausnahme gemäß Art. 4 I lit. b) der VO (EG) 1049/2001

a) Ansicht des Europäischen Gerichts

b) Ansicht des EuGH

c) Anwendbarkeit der VO (EG) 45/2001?

d) Lösung nach der „Bavarian Lager“-Rechtsprechung des EuGH

2. Ausnahme gemäß Art. 4 II 3. Spiegelstrich VO (EG) 1049/2001

3. Ausnahme wegen des Verstoßes gegen europäische Menschenrechte

C. Ergebnis

Zusatzfrage

Anmerkungen

Wiederholung und Vertiefung. Weiterführende Hinweise

Fall 19 Europäischer Haftbefehl

Anmerkungen

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Musterlösung

A. Anwendbarkeit des Art. 18 I AEUV

B. Persönlicher Anwendungsbereich des allgemeinen Diskriminierungsverbots

C. Sachlicher Anwendungsbereich des allgemeinen Diskriminierungsverbots

I. Ungleichbehandlung

II. Rechtfertigung der Ungleichbehandlung

1. Legitimer Zweck

a) Systematik des Rahmenbeschlusses 2002/584/JI

b) Umsetzung des Rahmenbeschlusses in niederländisches Recht

2. Verhältnismäßigkeit

III. Ergebnis Rechtfertigungsprüfung

D. Ergebnis

Zusatzfrage 1

Zusatzfrage 2

Anmerkungen

Wiederholung und Vertiefung. Weiterführende Hinweise

Fall 20 Big Brother is watching you

Anmerkungen

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Teil I

I. Sachlicher und räumlicher Anwendungsbereich der VO (EU) 2016/679

II. Befugnisse der Aufsichtsbehörden gem. Art. 58 der VO (EU) 2016/679

III. Bedeutung der Kommissionsentscheidung nach Art. 25 VI der RL 95/46/EG

IV. Modalitäten des Rechtsschutzes

V. Ergebnis

Teil II

I. Sachlicher Anwendungsbereich der VO (EU) 2016/679

1. Name als personenbezogenes Datum

2. Suchmaschinentätigkeit als Verarbeitung personenbezogener Daten

II. Räumlicher Anwendungsbereich der VO (EU) 2016/679

1. Suchmaschinenbetreiber als Verantwortlicher

2. Datenverarbeitung im Rahmen der Niederlassung

III. Ergebnis Anwendungsbereich der VO (EU) 2016/679

IV. Tatbestand des Art. 17 der VO (EU) 2016/679 (Voraussetzungen eines Rechts auf Vergessenwerden)

V. Ergebnis

Anmerkungen

Wiederholung und Vertiefung. Weiterführende Hinweise

Fall 21 Die Europäische Union als Völkerrechtssubjekt

Anmerkungen

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Teil I

A. Zulässigkeit. I. Zuständigkeit

II. Beteiligtenfähigkeit

III. Zulässiger Klagegegenstand

IV. Klageberechtigung und Klagegrund

V. Klagefrist

VI. Ergebnis Zulässigkeit

B. Begründetheit

I. Verletzung von WTO-Recht

1. Grundsatz: Keine Prüfung am Maßstab von WTO-Recht

2. Ausnahmen: Besondere Durchführungsmaßnahmen

3. Ergebnis

II. Verletzung von primärem Unionsrecht

1. Grundsatz des Vertrauensschutzes

2. Grundsatz des wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalts

C. Ergebnis

Teil II. A. Rechtsgrundlage für den Beitritt

I. Verbandskompetenz gemäß Art. 216 I Var. 1 AEUV i.V.m. Art. 207 AEUV

II. Verbandskompetenz gemäß Art. 216 I Var. 4 AEUV i.V.m. Art. 114 I AEUV

III. Ergebnis

B. Beteiligung des Europäischen Parlaments

Anmerkungen

Wiederholung und Vertiefung. Weiterführende Hinweise

Fall 22 Streit um die PKW-Maut

Anmerkungen

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Musterlösung

A. Zulässigkeit. I. Zuständigkeit

II. Beteiligtenfähigkeit

III. Klageberechtigung

IV. Vorverfahren

V. Streitgegenstand

VI. Rechtsschutzinteresse

VII. Zwischenergebnis

B. Begründetheit. I. Anwendbare Vorschriften

II. Verstoß gegen Art. 18 AEUV. 1. Anknüpfungspunkte einer Diskriminierung

2. Diskriminierung ausländischer Fahrzeughalter durch die Kombination von InfrAG und KraftStG. a) Ungleichbehandlung

b) Rechtfertigung

3. Diskriminierung ausländischer Fahrzeughalter durch die Ausgestaltung des InfrAG. a) Ungleichbehandlung

b) Rechtfertigung

III. Verstoß gegen Art. 34 AEUV. 1. Ware und staatliche Maßnahme

2. Maßnahme gleicher Wirkung, Verkaufsmodalität, Rechtfertigung

3. Ergebnis

IV. Verstoß gegen Art. 56 AEUV. 1. Dienstleistungen und staatliche Maßnahme

2. Behinderung des Zugangs, Rechtfertigung

3. Ergebnis

V. Verstoß gegen Art. 92 AEUV

C. Endergebnis

Anmerkungen

Wiederholung und Vertiefung. Weiterführende Hinweise

Fall 23 Kein ALG II für Unionsbürger

Anmerkungen

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Musterlösung

A. Anspruchsvoraussetzungen, § 7 I 1 SGB II

B. Anspruchsausschluss, § 7 I 2 a) und b) SGB II

I. Anwendbarkeit des § 7 I 2 Nr. 2 a) und b) SGB II

II. Nichtanwendung des § 7 I 2 Nr. 2 a) und b) SGB II gemäß Art. 24 I 1 der RL 2004/38/EG

1. Voraussetzungen des Art. 24 I 1 der RL 2004/38/EG

2. Aufenthaltsrecht der A in Deutschland

a) Aufenthaltsrecht gemäß Art. 7 III lit. c) der RL 2004/38/EG

b) Aufenthaltsrecht gemäß Art. 14 IV lit. b) der RL 2004/38/EG

3. Ausschluss für Sozialhilfeleistungen, Art. 24 II der RL 2004/38/EG?

a) ALG II als „Sozialhilfe“

b) Voraussetzungen für die Verweigerung

c) Keine Einzelfallprüfung

d) Ergebnis Ausschluss von Sozialhilfeleistungen

4. Ergebnis Nichtanwendung gemäß Art. 24 I der RL 2004/38/EG

III. Nichtanwendung des § 7 I 2 Nr. 2 a) und b) SGB II gemäß Art. 4 I 1 der VO (EG) Nr. 883/2004

1. Geltungsbereich

2. Gleichberechtigung mit Deutschen?

IV. Nichtanwendung des § 7 I 2 Nr. 2 a) und b) SGB II gemäß Art. 18 I, 21 bzw. Art. 45 II AEUV

V. Ergebnis Anwendbarkeit des § 7 I 2 Nr. 2 a) und b) SGB II

C. Tatbestand des § 7 I 2 Nr. 2 a) und b) SGB II

D. Gesamtergebnis

Anmerkungen

Wiederholung und Vertiefung. Weiterführende Hinweise

Entscheidungsverzeichnis

Anmerkungen

Fallverzeichnis nach Kurzbezeichnung der Entscheidung (Parteien bzw. Inhalt)

Sachverzeichnis

Register der Gesetzesverweise

Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

AGG. Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) [1]

Anmerkungen

AktG. Aktiengesetz

AO. Abgabenordnung (AO)

ApoG. Gesetz über das Apothekenwesen (Apothekengesetz – ApoG)

Anmerkungen

BGB. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [3]

Anmerkungen

BVerfGG. Gesetz über das Bundesverfassungsgericht (Bundesverfassungsgerichtsgesetz – BVerfGG)

BWahlG. Bundeswahlgesetz

Anmerkungen

BauO Bl. Bauordnung für Berlin (BauO Bln) [6][7]

Anmerkungen

EMRK. Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten [8]

Anmerkungen

EStG. Einkommensteuergesetz (EStG)

EUV. Vertrag über die Europäische Union

Anmerkungen

FGO. Finanzgerichtsordnung (FGO)

FreizügG/EU. Gesetz über die allgemeine Freizügigkeit von Unionsbürgern (Freizügigkeitsgesetz/EU – FreizügG/EU) [10]

Anmerkungen

GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

GmbHG. Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG)

HGB. Handelsgesetzbuch (HGB)

KSchG. Kündigungsschutzgesetz (KSchG)

MOG. Gesetz zur Durchführung der Gemeinsamen Marktorganisationen und der Direktzahlungen (Marktorganisationsgesetz – MOG)

SGB II. Sozialgesetzbuch (SGB) Zweites Buch (II) – Grundsicherung für Arbeitsuchende –

SGB VII. Siebtes Buch Sozialgesetzbuch. Gesetzliche Unfallversicherung [11]

Anmerkungen

SGB X. Zehntes Buch Sozialgesetzbuch – Sozialverwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz – (SGB X)

SGB XII. Sozialgesetzbuch (SGB) Zwölftes Buch (XII) – Sozialhilfe – [12]

Anmerkungen

VO 492/2011. Verordnung (EU) Nr. 492/2011 des Europäischen Parlaments und des Rates über die Freizügigkeit der Arbeitnehmer innerhalb der Union

VwGO. Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO)

VwVfG. Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG)

Отрывок из книги

Ein Fall- und Repetitionsbuch

für Pflichtfach und Schwerpunktbereich

.....

XI.Völkerrechtliche Verträge in der Europarechtsklausur

XII.Das Recht des EUV in der Klausur

.....

Добавление нового отзыва

Комментарий Поле, отмеченное звёздочкой  — обязательно к заполнению

Отзывы и комментарии читателей

Нет рецензий. Будьте первым, кто напишет рецензию на книгу Klausurenkurs im Europarecht
Подняться наверх