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Andreas Schubiger. Lehren und Lernen
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Vorwort des Autors
1 Lernverständnis
Lernen ist ein aktiver, selbstgesteuerter Prozess
Lernen ist ein konstruktiver Prozess
Lernen ist ein kumulativer Prozess
Lernen ist ein zielorientierter Prozess
Lernen ist ein sozialer Prozess
Lernen ist ein situativer Prozess
Lernen ist die Transformation von Wissen in kompetentes Handeln
2 Was wir über gutes Lehren und Lernen wissen
3 Wie Kompetenz entsteht – Lernprozessmodell RITA
3.1 Kompetenz = Wissen × Können × Wollen
3.1.1 Wissen
3.1.2 Können
Novizenstadium
Stadium des fortgeschrittenen Anfängers
Kompetenzstadium
Stadium des gewandten Könners
Expertenstadium
3.1.3 Wollen
Bedürfnisse, Haltungen, Werte, Überzeugungen
Motive
Zusammenfassung
Der Rubikon
Zielabsicht
Vorsatz
Handlungsplanung
Handlungsausführung
3.2 RITA – die Kubatur der Kompetenz
3.2.1 Ressourcen aktivieren
Vorwissen (Wi)
Erfahrungen (Kö)
Interesse (Wo)
Problemstellung (Pr)
3.2.2 Informationsverarbeitung
Neues Wissen (Wi)
Wissen anwenden (Kö)
Wissen verstehen (Wo)
Problemlösung (Pr)
3.2.3 Transfer anbahnen
Know-how (Wi)
Transferaufgaben (Kö)
Selbststeuerung (Wo)
Praxis (Pr)
3.2.4 Auswerten
Prüfen (Wi)
Kompetenzbilanz (Kö)
Reflexion (Wo)
Performanz (Pr)
3.3 RITA in der Praxis
Drehbuch Teil 1: Störungen im Unterricht und Unterrichtsführung
4 Unterrichtsplanung
4.1 Planung in zwei Schritten
Grobplanung
Feinplanung
4.2 Grobplanung
4.2.1 Klärung der Voraussetzungen
Sachanalyse
Umfeldanalyse
4.2.2 Stoffanalyse und Stoffreduktion
4.2.2.1 Formen der Stoffanalyse
Dezimalklassifikation
Fachlandkarte
Kompetenzaufbau
Prototypenbildung
4.2.2.2 Stoffreduktion
Von den Lernzielen bis zur Lernveranstaltung
Grade der Allgemeinheit
Taxonomie kognitiver Lernziele (K1–K6): K1: Wissen reproduzieren und nennen können
K2: Wissen verstehen und in der eigenen Sprache rekonstruieren können
K3: Wissen auf einfache Aufgaben anwenden können
K4: Mit dem Wissen Situationen analysieren können
K5: Mit dem Wissen Lösungen und Vorschläge entwickeln können
K6: Mit dem Wissen Lösungen und Vorschläge evaluieren und beurteilen – sich für die eine oder andere Lösung begründet entscheiden können
4.2.3 Lehrplan als Produkt der Grobplanung
Wissen aufbauen
Fertigkeiten aufbauen
Transferaufgaben lösen
4.3 Feinplanung
4.3.1 Unterrichtsarchitekturen
4.3.2 Typologien: Zwölf Unterrichtsarchitekturen
I Klassischer Frontalunterricht
II Zweiphasenunterricht
III Unterbrochener Frontalunterricht
IV Sandwichunterricht
Drei Artikulationstiefen
Beschreibung der Unterrichtsarchitekturtypen:
4.3.3 Die Sandwicharchitektur (Wahl, 2005)
Kollektive Lernphasen oder Plenumsphasen
Individuelle oder subjektive Lernphasen
Gestaltung der Gelenkstellen
(1) Einstiegsgelenkstelle
(2) Gelenkstelle zwischen kollektiver und individueller Lernphase
(3) Gelenkstelle zwischen individueller und kollektiver Lernphase
(4) Abschlussgelenk
Transparenz
Gestaltung
Gestaltung der Scharnier-/Gelenkstellen
4.3.4 Methodenwahl
4.3.5 Medienwahl
4.3.6 Verlaufsplanung
5 Methoden
5.1 Methodenübersicht
5.1.1 Unterrichtsarchitektur
5.1.2 Handlungsmuster
5.1.3 Sozialformen
5.1.4 Methodische Kleinformen
5.1.5 Methodische Grossformen
5.2 Kompetenzwürfel RITA und Methoden
5.3 Selbst- versus Fremdsteuerung
6 Frontalunterricht gut gemacht
6.1 Variationen von Vorträgen
6.2 Unterrichtsgespräch
Die Frage knüpft an die Ressourcen der Lernenden an und steht in Verbindung mit ihrer aktuellen Situation
Fragen sollen klar und eindeutig sein
Die Fragen sollen gezielt und nicht suggestiv sein
Fragen sollen kurz und natürlich sein
Fragen sollen möglichst als W-Fragen gestellt werden
So wenig wie möglich enge (geschlossene) und so viel wie möglich offene Fragen stellen
Wenig Faktenfragen und viele anspruchsvolle Fragen
6.3 Advance Organizer (AO)
Wozu dient ein Advance Organizer (AO)?
Erstellung eines Advance Organizers für eine Lektionseinheit
Checkliste für einen AO
6.4 Moderation
6.4.1 Phasen einer Moderation
Phase 1: Einstieg
Phase 2: Divergenzphase
Phase 3: Konvergenzphase
Phase 4: Abschluss
Rolle und Verhalten der moderierenden Person
6.4.2 Die Aufgaben der moderierenden Person
6.4.3 Probleme und Stolpersteine
6.4.4 Die Rolle der Teilnehmenden
6.4.5 Kommunikationsregeln in moderierten Prozessen
6.4.6 Die Frageformulierung
6.4.6.1 Die Funktion der Frage
Sammelfragen
Bearbeitungsfragen
Transparenzfragen
6.4.6.2 Qualität der Frage
6.4.6.3 Frageformulierungen für die Arbeit mit Gruppen
6.4.7 Methoden der Moderation
6.4.8 Vorbereitung einer Moderation
Gruppe, Team
Rahmenbedingungen
Ablaufplan (Dramaturgie)
7 Instruktion
7.1 Vormachen und Nachmachen
Allgemeine Grundsätze für das Vorzeigen und Nachmachen
7.2 Cognitive Apprenticeship (Kognitive Meisterlehre)
A) Inhalt
B) Methoden: Anleitungs- und Unterstützungskultur
C) Sequenzierung: Lehrstoff- und Aufgabenqualität
D) Lernumgebung: Lern- und Interaktionskultur
7.3 Beratende Haltung in der Instruktion
Aufmerksames und aktives Zuhören
Gezieltes Nachfragen
8 Übung macht den Meister – Renaissance der Einzelarbeit
8.1 Fertigkeiten automatisieren
8.2 Übungen im Lernprozessmodell RITA
8.3 Individualisierung und Differenzierung
8.4 Gut geübt ist halb gewonnen
9 Kooperative Lernformen (Gruppenarbeitsformen)
Fallbeispiel A
Fallbeispiel B: Es geht auch anders
9.1 Phasen von Gruppenarbeit
9.2 Funktion von Gruppenarbeit
9.3 Überlegungen zur Planung von Gruppenarbeit und Gruppenbildung
9.3.1 Gruppengrösse
9.3.2 Arbeitsauftrag
Grundsätzliche Überlegungen
Didaktische Gestaltung des Arbeitsauftrags
Präzision und Verständlichkeit des Arbeitsauftrags
Verständnissicherung vor Beginn der Gruppenarbeit
Der Arbeitsauftrag kann nach innen beliebig differenziert werden
Ein Auftrag sollte folgende Elemente enthalten
9.4 Verhalten der Lehrperson während der Gruppenarbeit
Beendigungsphase
9.5 Auswertungsphase
Hinweise
9.6 Wechselseitiges Lehren und Lernen (WELL) als spezielle Form kooperativen Lernens
9.6.1 Phasen des wechselseitigen Lehrens und Lernens (Wahl, 2005)
1) Aneignungsphase (Expertenphase)
2) Vermittlungsphase (Puzzlephase)
3) Vertiefungsphase
9.7 Beurteilungskriterien für Gruppenarbeiten. Qualität des Arbeitsauftrags
Verhalten der Lehrperson während der Gruppenarbeiten
Gestaltung der Gelenkstellen
Auswertung von Gruppenarbeiten
WELL-Phase 1: Aneignungsphase
WELL-Phase 2: Vermittlungsphase
WELL-Phase 3: Wiederholungs- und Vertiefungsphase
10 Handlungsorientierte Methoden (methodische Grossformen)
10.1 Projektmethode
10.2 Leittextmethode
10.3 Rollenspiel
10.4 Fallstudie
10.5 Simulationen
11 Auswerten
11.1 Wahrnehmung und Bewertung
11.1.1 Kompromissbildung zwischen objektiver Tatsache und persönlich-sozialer Situation
11.1.2 Zwanghafte Erklärung und Ursachenzuschreibung
11.1.3 Beeinflussung durch Erwartungshaltungen
11.1.4 Naive Persönlichkeitstheorien
11.1.5 Informationsverlust durch Kodierung der Wahrnehmung
11.1.6 Zusammenfassende Fehlertendenzen im Beurteilungsprozess
11.2 Beurteilung im Unterricht
11.3 Arten von Beurteilungen. 11.3.1 Formative Beurteilung
11.3.2 Summative Beurteilung
11.3.3 Formen von Beurteilungen
11.3.4 Aufgabenkonstruktion
11.3.5 Aufgabentypen
11.4 Schulische Leistungsbeurteilung als Messvorgang
11.4.1 Messqualität
Objektivität
Zuverlässigkeit (Reliabilität)
Gültigkeit (Validität)
11.4.2 Hinweise zur Messqualität
11.4.3 Bezugsnormen der Leistungsbeurteilung
11.5 Benotungsmodelle
11.6 Konzeption von Prüfungen
11.6.1 Prüfungserstellung
11.6.2 Punktezuteilung
11.6.3 Festlegung der Mindestkompetenz
11.6.4 Wahl einer Notenskala
11.6.5 Durchführung der Prüfung
11.6.6 Korrektur der Prüfung
11.6.7 Bewerten der Leistungen (Note)
11.6.8 Prüfungs- und Aufgabenanalyse
11.7 Kompetenzorientiertes Prüfen
11.8 Minimalcheckliste
12 Methodensammlung A–Z
13 Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Autor