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Andreas Schubiger. Lehren und Lernen
1 Lernverständnis
2 Was wir über gutes Lehren und Lernen wissen
3 Wie Kompetenz entsteht – Lernprozessmodell RITA
3.1 Kompetenz = Wissen x Können x Wollen
3.1.1 Wissen
3.1.2 Können
3.1.3 Wollen
3.2 RITA – die Kubatur der Kompetenz
3.2.1 Ressourcen aktivieren
3.2.2 Informationsverarbeitung
3.2.3 Transfer anbahnen
3.2.4 Auswerten
3.3 RITA in der Praxis
4 Unterrichtsplanung
4.1 Planung in zwei Schritten
4.2 Grobplanung
4.2.1 Klärung der Voraussetzungen
4.2.2 Stoffanalyse und Stoffreduktion
4.2.2.1 Formen der Stoffanalyse
4.2.2.2 Stoffreduktion
4.2.3 Von den Lernzielen bis zur Lernveranstaltung
4.2.4 Lehrplan als Produkt der Grobplanung
4.3 Feinplanung
4.3.1 Unterrichtsarchitekturen
4.3.2 Typologien: Zwölf Unterrichtsarchitekturen
4.3.3 Die Sandwicharchitektur (Wahl, 2005)
4.3.4 Methodenwahl
4.3.5 Medienwahl
4.3.6 Verlaufsplanung
5 Methoden
5.1 Methodenübersicht
5.1.1 Unterrichtsarchitektur
5.1.2 Handlungsmuster
5.1.3 Sozialformen
5.1.4 Methodische Kleinformen
5.1.5 Methodische Grossformen
5.2 Kompetenzwürfel RITA und Methoden
5.3 Selbst- versus Fremdsteuerung
6 Frontalunterricht gut gemacht
6.1 Variationen von Vorträgen
6.2 Unterrichtsgespräch
6.3 Advance Organizer (AO)
6.4 Moderation
6.4.1 Phasen einer Moderation
6.4.2 Die Aufgaben der moderierenden Person
6.4.3 Probleme und Stolpersteine
6.4.4 Die Rolle der Teilnehmenden
6.4.5 Kommunikationsregeln in moderierten Prozessen
6.4.6 Die Frageformulierung
6.4.6.1 Die Funktion der Frage
6.4.6.2 Qualität der Frage
6.4.6.3 Frageformulierungen für die Arbeit mit Gruppen
6.4.7 Methoden der Moderation
6.4.8 Vorbereitung einer Moderation
7 Instruktion
7.1 Vormachen und Nachmachen
7.2 Cognitive Apprenticeship (Kognitive Meisterlehre)
7.3 Beratende Haltung in der Instruktion
8 Übung macht den Meister – Renaissance der Einzelarbeit
8.1 Fertigkeiten automatisieren
8.2 Übungen im Lernprozessmodell RITA
8.3 Individualisierung und Differenzierung
8.4 Gut geübt ist halb gewonnen
9 Kooperative Lernformen (Gruppenarbeitsformen)
9.1 Phasen von Gruppenarbeit
9.2 Funktion von Gruppenarbeit
9.3 Überlegungen zur Planung von Gruppenarbeit und Gruppenbildung
9.3.1 Gruppengrösse
9.3.2 Arbeitsauftrag
9.4 Verhalten der Lehrperson während der Gruppenarbeit
9.5 Auswertungsphase
9.6 Wechselseitiges Lehren und Lernen (WELL) als spezielle Form kooperativen Lernens
9.6.1 Phasen des wechselseitigen Lehrens und Lernens (Wahl, 2005)
9.7 Beurteilungskriterien für Gruppenarbeiten
10 Handlungsorientierte Methoden (methodische Grossformen)
10.1 Projektmethode
10.2 Leittextmethode
10.3 Rollenspiel
10.4 Fallstudie
10.5 Simulationen
11 Auswerten
11.1 Wahrnehmung und Bewertung
11.1.1 Kompromissbildung zwischen objektiver Tatsache und persönlich-sozialer Situation
11.1.2 Zwanghafte Erklärung und Ursachenzuschreibung
11.1.3 Beeinflussung durch Erwartungshaltungen
11.1.4 Naive Persönlichkeitstheorien
11.1.5 Informationsverlust durch Kodierung der Wahrnehmung
11.1.6 Zusammenfassende Fehlertendenzen im Beurteilungsprozess
11.2 Beurteilung im Unterricht
11.3 Arten von Beurteilungen. 11.3.1 Formative Beurteilung
11.3.2 Summative Beurteilung
11.3.3 Formen von Beurteilungen
11.3.4 Aufgabenkonstruktion
11.3.5 Aufgabentypen
11.4 Schulische Leistungsbeurteilung als Messvorgang
11.4.1 Messqualität
11.4.2 Hinweise zur Messqualität
11.4.3 Bezugsnormen der Leistungsbeurteilung
11.5 Benotungsmodelle
11.6 Konzeption von Prüfungen
11.6.1 Prüfungserstellung
11.6.2 Punktezuteilung
11.6.3 Festlegung der Mindestkompetenz
11.6.4 Wahl einer Notenskala
11.6.5 Durchführung der Prüfung
11.6.6 Korrektur der Prüfung
11.6.7 Bewerten der Leistungen (Note)
11.6.8 Prüfungs- und Aufgabenanalyse
11.7 Kompetenzorientiertes Prüfen
11.8 Minimalcheckliste
12 Methodensammlung A – Z
13 Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Autor