Praxiswissen für Hygienebeauftragte
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Andreas Schwarzkopf. Praxiswissen für Hygienebeauftragte
Vorwort zur 5. Auflage
Vorwort zur 1. Auflage
Inhaltsverzeichnis
1 Hygienebeauftragter – Status, Ausbildung und Aufgaben. 1.1 Status des Hygienebeauftragten
Warum Hygienebeauftragte in Heimen?
Merke
Haftet der Hygienebeauftragte für Hygienemaßnahmen?
1.2 Aufgaben des Hygienebeauftragten
A Begehung der Einrichtung oder des Zuständigkeitsbereiches unter hygienischen Gesichtspunkten
B Mitwirkung bei der Einhaltung der Hygieneregeln und Infektionsprävention
C Mitwirkung bei der Erkennung nosokomialer Infektionen
D Unterrichtung bei Verdachtsfällen
E Beratende Funktion
F Herausgeber des Hygieneplans, Berater bei Hygienefragen in der Pflege und für die Hauswirtschaft
Merke
G Dokumentation
H Gründung einer Hygienekommission oder eines Hygieneteams bzw. Mitarbeit darin
I Gestaltung von Personalschulungen
Merke
J Mitarbeit in Qualitätszirkeln
K Praktische Anleitung während der Fortbildung
L Mitwirkung bei der Auswahl hygienerelevanter Verfahren und Produkte
M Mitwirkung bei der Planung funktioneller und baulicher Maßnahmen
1.3 Selbstverständnis von Hygienebeauftragten
1.4 Freistellung von Hygienebeauftragten
Merke
Überwiegend soziale Betreuung: Geringes Risiko für Infektionen
Pflegerische Betreuung: Erhöhtes Risiko für Infektionen
Berechnung der empfohlenen Freistellung
1.5 Stellenbeschreibung des Hygienebeauftragten
Stellenbeschreibung
1.6 Ausbildung des Hygienebeauftragten
1.6.1 Ausbildungsinhalte. Vermitteln von Übertragungswegen zu ausgewählten Krankheitserregern als theoretische Grundlage für Hygienemaßnahmen
Vermittlung der gesetzlichen Grundlagen und allgemeiner Kenntnisse bzgl. der Hygieneregeln
Die Ausbildung muss Fähigkeiten zur Risikoabschätzung beinhalten
Die Ausbildung sollte theoretische Grundlagen sowie die praktische Vorgehensweise bei Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung beinhalten
Die Ausbildung muss den Teilnehmer befähigen, Arbeitsanweisungen aussagekräftig, nachvollziehbar und rechtlich eindeutig zu formulieren
Die Ausbildung muss Hinweise bzgl. besonderer Hygienesituationen, z. B. Tiere in Heimen, beinhalten. Die Ausbildung muss Wege der Weitergabe der erworbenen Kenntnisse innerhalb der Einrichtungen umfassen
Merke
2 Mikrobiologie – das sollte man schon wissen. 2.1 Der Mensch als Wirt für Mikroorganismen
Haut
Hände
Atemwege
Verdauungstrakt
Harnwege
Genitalbereich
Im Winter gehäuft auftretende Infektionen
2.2 Allgemeine Eigenschaften verschiedener Gruppen von Mikroorganismen mit Erregerbeispielen. 2.2.1 Bakterien. Welche Umgebung mögen Bakterien?
Wie vermehren sich Bakterien?
Beispiel
Wie wirken Bakterien auf ihre Umgebung ein?
Was macht Bakterien zu Erregern?
Kontagiosität
Merke
Multiresistenz
Spezielle Bakteriologie: Diese Keime trifft man häufiger
2.2.1.1 Eitererreger
Staphylococcus aureus
Streptococcus pyogenes
Streptococcus pneumoniae
Haemophilus influenzae
2.2.1.2 Darmbakterien. Enterobakterales
Salmonellen
Achtung
Campylobacter
Clostridioides difficile
2.2.1.3 Umweltkeime
Clostridien
2.2.1.4 Wasserkeime
Spezieller Pflegehinweis
Stenotrophomonas maltophilia
Legionella pneumophila
2.2.1.5 Sonstige Erreger. Chlamydien (Chlamydophila)
Mycobacterium tuberculosis, Tuberkulosekomplex
Merke
2.2.2 Viren
Diagnostik von Virusinfektionen
Therapie von Virusinfektionen
Therapieformen
Achtung
Komplikationen von Virusinfektionen
Spezieller Pflegehinweis
Viren und Tumorerkrankungen
Viren aus hygienischer Sicht
2.2.2.1 Prione
Achtung
Spezielle Viren. 2.2.2.2 Hepatitisviren
HAV (Hepatitis-A-Virus)
HBV (Hepatitis-B-Virus)
HCV (Hepatitis-C-Virus)
HDV (Hepatitis-Delta-Virus)
HEV (Hepatitis-E-Virus)
2.2.2.3 HIV (Human immunodeficiency virus)
Therapie
2.2.2.4 Adenoviren
2.2.2.5 Herpesviren
Herpes-simplex-Virus Typ 1 (HSV 1)
Herpes-simplex-Virus Typ 2 (HSV 2)
Varizella-Zoster-Virus (VZV)
2.2.2.6 Influenzaviren
2.2.2.7 Papillomviren
2.2.2.8 Rotaviren
2.2.2.9 Noroviren
Spezieller Pflegehinweis
2.2.2.10 Coronaviren
2.2.3 Pilze. 2.2.3.1 Sprosspilze
Candida albicans und andere Candida-Spezis
Merke
2.2.3.2 Schimmelpilze
Merke
2.2.3.3 Dermatophyten
Spezieller Pflegehinweis
2.2.4 Parasiten
2.2.4.1 Endoparasiten. A Protozoen (Einzeller)
Toxoplasma gondii
Achtung
Trichomonas vaginalis
Amöben
B Helminthen (Eingeweidewürmer)
Therapie
2.2.4.2 Ektoparasiten. Sarcoptes scabiei hominis (Krätzmilbe)
Kopfläuse
2.3 Wer ist wer in der Welt der Mikroorganismen? 2.3.1 Meldepflichtige Krankheiten und ihre Erreger
2.3.2 Wer ist wer in der Bakterienwelt?
2.4 Die Waffen des Körpers
Barrierefunktion der Haut und Schleimhaut
Kolonisationsresistenz
Definition
Die »chemischen Waffen« des Blutes
Rufbereite Zellen – die unspezifische zelluläre Abwehr
Den Steckbrief übergeben – die Funktion der antigenpräsentierenden Zellen
Merke
Wann lässt die Abwehr nach?
2.5 Infektiologie – vom Kontakt zur Krankheit
Kolonisationsmodell »Biofilm«
Spezieller Pflegehinweis
2.5.1 Typische bakterielle Infektionen
Abszess
Empyem
Phlegmone oder Erysipel
Andere bakterielle Infektionen
Merke
Sepsis
Bakterielle Pneumonie
Merke
2.5.2 Mögliche Verlaufsformen von Virusinfektionen
Stille Infektion
Akuter Verlauf
Chronisch rezidivierende Infektion
Chronisch persistierende Infektion
Chronisch aggressive Infektion
2.6 Schutzimpfungen. 2.6.1 Prinzip der Impfung
Merke
2.6.2 Wann soll nicht geimpft werden?
2.6.3 Wer ist im Betrieb für den Impfschutz zuständig?
2.6.4 Empfohlene Schutzimpfungen für das Pflegepersonal
Hepatitis-B-Impfung
Beachte
Hepatitis-A-Impfung
Tetanusschutzimpfung
Hinweis
Diphtherieimpfung
Grippeschutzimpfung
Merke
Pertussis-Schutzimpfung
Spezieller Pflegehinweis
2.6.5 Empfohlene Schutzimpfungen für Bewohner
2.7 Von Proben für die Mikrobiologie und Befunden
Merke
Spezieller Pflegehinweis
3 Juristisches – was man als Hygienebeauftragter wissen sollte. 3.1 Kleine Rechtskunde – vom Gesetz bis zur Empfehlung
3.1.1 Erläuterung der juristischen Begriffe. Gesetze
Verordnungen
Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaften
Beachte
Richtlinien und Leitlinien
Normen
Empfehlungen und persönliche Meinungen verschiedener Institutionen
Merke
3.1.2 Weitere relevante Begriffe. Beweislastumkehr
Organisationsverschulden
Fahrlässigkeit
Definition
Grobe Fahrlässigkeit
Definition
Vorsatz
3.1.3 Rechtsgrundlagen
Hygienerelevante Gesetze
Hygienerelevante Verordnungen
Technische Regeln
Berufsgenossenschaftliche Veröffentlichungen
Normen
Richtlinien, Leitlinien und Empfehlungen ohne Gesetzescharakter (Beispiele)
3.2 Sozialgesetzbücher, Heimgesetz
3.3 Infektionsschutzgesetz. 3.3.1 § 5 Epidemiologische Lage nationaler Tragweite
3.3.2 Meldepflicht bei Infektionen gemäß Infektionsschutzgesetz (IfSG)
3.3.3 § 20 Masern-Impfpflicht
3.3.4 § 23 IfSG
3.3.5 §§ 33, 34, 35 IfSG
3.3.6 § 36 IfSG
3.3.7 §§ 42, 43 IfSG
3.4 BiostoffV und TRBA bzw. BGW-Regel 250. 3.4.1 BiostoffV
3.4.2 TRBA 400
3.4.3 TRBA 250
3.5 Medizinprodukterecht. 3.5.1 Medizinproduktegesetz (MPG)
Definition
Merke
3.5.2 Verordnungen. Verordnung über die Erfassung, Bewertung und Abwehr von Risiken bei Medizinprodukten
Verordnung über das Errichten, Betreiben und Anwenden von Medizinprodukten (Medizinprodukte-Betreiberverordnung – MPBetreibV)
Merke
3.6 Lebensmittelrecht
3.7 Gefahrstoffverordnung
Definition
Beachte
3.8 Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO/RKI)
Merke
3.9 Hygieneverordnungen, Richtlinien und Empfehlungen der Bundesländer (Stand 12/2014)
3.10 Ambulante Pflege und Sozialstationen
Merke
4 Der Hygieneplan. 4.1 Wie soll er aussehen?
Merke
Hinweis
4.2 Woher nehmen, wenn nicht schreiben?
4.3 Erst mal schauen – die Ist-Erfassung
Merke
4.4 Grundlage der modernen Hygiene: Die Risikobewertung
4.4.1 Erreger
4.4.2 Abwehrstatus der Exponierten
4.4.3 Mögliche Maßnahmen
4.4.4 Praktikabilität
4.5 Arbeitsanweisungen selbst schreiben
Schema
Anhang für erläuternde Skizzen und ergänzende Daten
Merke
4.6 Inhalte und Gliederung des Hygieneplans
Checkliste Hygieneplan
4.7 Hygieneempfehlungen für die Pflege. 4.7.1 Personalhygiene. 4.7.1.1 Kleidung
4.7.1.2 Händehygiene
Merke
Waschen der Hände
Händedesinfektion
Schutzhandschuhe
Desinfektion von Einmalhandschuhen
Hinweis
4.7.1.3 Schmuck
Merke
4.7.1.4 Haartracht
4.7.2 Bettenaufbereitung
Merke
Matratzenreinigung bzw. -desinfektion
Spezieller Pflegehinweis
4.7.3 Injektionen und Infusionen
Definitionen
Definitionen Material
Definition
4.7.3.1 Hygienische Aspekte bei der praktischen Durchführung. Injektionen
Merke
Merke
Spezieller Pflegehinweis
Hautdesinfektion mit Händedesinfektionsmittel
Merke
Punktionen zur Kapillarblutentnahme
Infusionen
4.7.3.2 Standzeiten von Infusionssystemen
4.7.3.3 Verbandwechsel bei Venenkathetern
4.7.3.4 Ports
4.7.4 Wundmanagement aus hygienischer Sicht. 4.7.4.1 Einteilung nach Kontaminationsgrad. Kontamination
Kolonisation
Kritische Kolonisation
Infektion
4.7.4.2 Instrumente und Material für Wundverband und Verbandwechsel
Spezieller Pflegehinweis
4.7.4.3 Durchführung des Verbandwechsels
Hinweis
4.7.5 Atemwege
4.7.5.1 Beatmete Pflegebedürftige
4.7.5.2 Absaugen
Merke
4.7.5.3 Maßnahmen bei der Inhalationstherapie
4.7.5.4 Sauerstoffversorgung
4.7.6 Katheterismus der Harnblase. 4.7.6.1 Harnführende Katheter
Technik der Blasenkatheterisierung (Kurzfassung nach KRINKO-Empfehlungen)
4.7.6.2 Harnableitungssysteme. Checkliste: Anforderungen an geschlossene Harnableitungssysteme
Inkrustationsprophylaxe nach KRINKO-Empfehlung
Gewährleisten des Harnabflusses
4.7.6.3 Weitere Maßnahmen. Pflegemaßnahmen bei liegendem Dauerkatheter
Gewinnung von Harnproben zur mikrobiologischen Diagnostik
Andere Untersuchungen
4.7.6.4 Andere Harnableitungssysteme
Merke
4.7.7 Medizinprodukteaufbereitung
Definitionen
4.7.7.1 Räumlichkeiten
4.7.7.2 Ablauf der Medizinprodukteaufbereitung. Transport
Manuelle Grobreinigung
Desinfektion
Merke
Merke
Maschinelle Aufbereitung
Spülen (Fortsetzung der manuellen Aufbereitung)
Funktionsprüfung
Verpackung (bei Sterilisation)
Merke
Sterilisation
Definition
Merke
Packordnung und Liste der aufzubereitenden Medizinprodukte
Dokumentation des Sterilisationsprozesses
Validierung und Standardisierung der Aufbereitung
Empfehlung
4.7.8 Lebensmittel im Wohnbereich und auf den Stationen
4.7.8.1 Verteiler- bzw. Bereichsküchen
Merke
4.7.8.2 Personalhygiene in Speisesaal, Wohnbereich und auf Station
4.7.8.3 Therapeutisches Kochen
4.7.8.4 Sondenkost
Merke
4.7.9 Kranke oder ansteckungsverdächtige Bewohner. 4.7.9.1 Allgemeine Maßnahmen
4.7.9.2 Multiresistente Keime (MRE und MRSA)
Merke
Merke
Spezieller Pflegehinweis
Übertragungswege (alle multiresistenten Erreger – MRE)
Prinzipien der funktionellen Isolierung – was ist zu berücksichtigen?
Beispiel Arbeitsanweisung MRSA und MRE
Hinweise für Rehabilitationseinrichtungen
4.7.9.3 Infektiöse Gastroenteritis
Lebensmittelintoxikation
Lebensmittelinfektion
Virale Gastroenteritis
Antibiotika-assoziierte Colitis und Pseudomembranöse Colitis (CDI = Clostridioides difficile Infektion)
Merke
Durch Lebensmittel übertragene Infektionen
4.7.9.4 Hepatitis und HIV
Merke
Hinweis
4.7.9.5 Tuberkulose
4.7.9.6 Skabies (Krätze) Übertragungswege
Therapie
Hygienemaßnahmen
Abschließende Hygienemaßnahmen:
Hygienemaßnahmen bei Scabies crustosa
4.7.9.7 Läusebefall
4.7.9.8 Andere Infektionen
4.7.10 Meldewesen
Hinweis
4.7.11 Körperpflege
4.7.11.1 Körperpflege der Bewohner
Spezieller Pflegehinweis
Merke
4.7.11.2 Haar-, Nagelpflege und Rasur
4.7.11.3 Baden im Stationsbad
4.7.11.4 Mundpflege
4.7.11.5 Spezielle Augenpflege
4.7.11.6 Versorgung von Augenprothesen
4.7.11.7 Spezielle Nasenpflege
4.7.11.8 Reinigung der Zahnprothese
4.7.11.9 Enterostomapflege
Spezieller Pflegehinweis
4.7.12 Aufbereitung von Pflegeutensilien. 4.7.12.1 Hilfsmittel
4.7.12.2 Toilettenstühle
4.7.12.3 Blutdruckmessgeräte
4.7.12.4 Tropfenbecher und Tablettenmörser
4.7.12.5 Fieberthermometer (ohne Einmalhüllen)
4.7.13 Fußpflege
4.7.14 Umgang mit Verstorbenen
4.8 Das Hygienekonzept des ambulanten Pflegedienstes
4.8.1 Inventar von Sozialstationen
4.8.2 Einrichtungen zum Waschen und Baden von Pflegebedürftigen
4.8.3 Räume zur Aufbereitung von Medizinprodukten
4.8.4 Hygieneplan
4.8.4.1 Personalhygiene
Merke
4.8.4.2 Internes Meldewesen
4.8.4.3 Verhalten bei besiedelten oder infizierten Betreuten. Maßnahmen im häuslichen Umfeld
Merke
Maßnahmen im Bereich der Sozialstation/im Pflegestützpunkt
4.8.4.4 Injektionen und Infusionen
4.8.4.5 Aufbereitung von Geräten und Instrumenten
4.8.4.6 Harnwegskatheter
4.8.4.7 Reinigungsplan
4.8.4.8 Flächendesinfektion/Desinfektion von Pflegehilfsmitteln
Beachte
4.8.4.9 Entsorgung
4.8.4.10 Haushaltsreinigung
4.8.4.11 Wäschereinigung
4.8.4.12 Lebensmittelhygiene
5 Empfehlungen für die Hauswirtschaft. 5.1 Personalhygiene in der Hauswirtschaft
5.2 Gebäudereinigung – Organisation und Methoden
Merke
Reinigungspläne
5.2.1 Innenreinigung, Fußböden. Einpflege oder Grundpflege
Feuchtwischen
Hochdruckreinigung
Kehren
Merke
Nasswischen
Nasswischen einstufig
Nasswischen zweistufig
Merke
Nassscheuern
Polieren
Routinereinigung
Saugen
Shampoonieren
Sprühextraktion
5.2.2 Reinigung von Inventar, Decken und Wänden. Bestücken (Befüllen)
Hinweis
Entstauben (Abstauben)
Feuchtreinigung
Glasreinigung
Griffspuren/Spritzer/Flecken entfernen
Nassreinigung
Verneblung
Merke
5.3 Gebäudereinigung – relevante Keime
5.3.1 Zimmer, Gemeinschaftsräume
Merke
5.3.2 Sanitärbereich
Spezieller Pflegehinweis
5.3.3 Toiletten
5.3.4 Durchführung der Reinigung aus hygienischer Sicht
Merke
Merke
Nachbereitung
Dokumentation
5.4 Grundlagen der Desinfektion
Merke
»ABC« der Desinfektion. Abreichern
Ansetzen der Desinfektionslösung
Desinfizieren
Desinfizierend reinigen
Einwirkzeit
Flächendesinfektion
Laufende Desinfektion
Remanenz
Routinedesinfektion
Spezieller Hinweis
Scheuer-Wisch-Desinfektion (SWD)
Spektrum
Schutzkleidung
Unterhaltsdesinfektion
Schlussdesinfektion
Wipes
5.5 Desinfektionsmittel auswählen
Merke
5.5.1 Desinfektionsmittellisten
5.5.2 Auswahlkriterien für Desinfektionsmittel. Einsatzbereich
Spektrum
Eiweiß- oder Seifenfehler
Anwendungskonzentration und Einwirkzeit
Geruch und Farbe
Allergiepotenzial und biologische Abbaubarkeit
Wirtschaftlichkeit
Beachte
5.6 Wann reinigen – wann desinfizieren? 5.6.1 Einführung
5.6.2 Desinfektion – Wann?
5.6.3 Auswahl der Maßnahmen
Merke
5.7 Personalschulung zur Desinfektion
5.7.1 Umgang mit Desinfektionsmitteln
5.7.2 Wechsel des Desinfektionsmittels
Merke
5.8 Wäscherei
5.8.1 Fremdvergabe der Wäsche
Spezieller Hinweis
Praktischer Hinweis
5.8.2 Teilweise Fremdvergabe der Wäsche
5.8.3 Interne Wäscheaufbereitung
Spezieller Pflegehinweis
5.8.4 Wäschelogistik
5.9 Küche. 5.9.1 Infektionskrankheiten aus der Küche
5.9.2 Hygiene und Qualitätssicherung in der Küche
Weitere Inhalte des HACCP
Merke
Personalschulungen
Beispiel für einen Aushang in der Küche
Zwölf Gebote der Küchenhygiene
Begehung der Küche durch den Hygienebeauftragten
5.10 Abfallkonzept
Merke
Einteilung der Abfallgruppen. Abfall Gruppe A
Abfall Gruppe B
Abfall Gruppe C
Abfall Gruppe D
Abfall Gruppe E
5.11 Wasserhygiene
Beachte
Anforderungen an Wasser. Allgemeine Anforderungen an Wasser zum menschlichen Gebrauch
5.12 Schädlinge: Befallskontrolle und Bekämpfung
Definition
Pheromonfallen
Köderfallen
Fraßgifte
Beachte
6 Der Hygienebeauftragte vor Ort. 6.1 Der erste Schritt – Kompetenzen abstecken
6.2 Bekanntgabe an die Mitarbeiter
6.3 Ist-Erfassung im Detail
6.3.1 Informationsquellen
Empfehlung
6.3.2 Schriftliche Informationen
6.3.3 Mündliche Informationen
6.3.4 Inventar und Geräte
6.3.5 Checkliste Ist-Erfassung
6.4 Externe Dienstleister
Beachte
6.5 Internes Meldewesen – wissen, was läuft. 6.5.1 Infektionserfassung
Definition
6.5.1.1 Rechtsgrundlage
6.5.1.2 Praktische Durchführung
Kennzeichnung der Zimmertür
Hinweis in der Pflegedokumentation
Laufzettel Infektionserfassung
Beispiel
6.5.2 Einführung neuer Medizinprodukte und Verfahren
Spezieller Pflegehinweis
6.6 Bildung eines Hygieneteams (Hygienekommission)
Merke
6.7 Herausgeben des Hygieneplans – vorläufige Erstellung und Diskussion
6.7.1 Einrichtungen mit größtenteils vorhandenem Hygieneplan
6.7.2 Einrichtungen mit vorhandenem Hygieneplan
6.7.3 Externe Zertifizierung der Einrichtungen
6.8 Hygiene und Qualitätsmanagement
6.8.1 Hygiene – zentrales Element der Qualitätssicherung
Merke
6.8.2 Die Ablauforganisation
Merke
Merke
Ziele der Ablauforganisation:
6.8.3 Das Audit
Definition
6.8.4 Qualitätsmanagement in der Praxis
6.8.4.1 Qualitätsmanagement im Aufbau
6.8.4.2 Vorhandenes Qualitätsmanagement
Merke
6.8.5 Hygiene und Wirtschaftlichkeit
Merke
Merke
Merke
6.8.6 Beispiel für Qualitätserfassung – der PDCA-Zyklus nach Deming
Plan – Planen
Do – Taten (Was wurde umgesetzt?)
Check – Überprüfung des Erreichten
Act – Ergebnisse auswerten – und handeln!
6.9 Etablieren und Überwachen des Hygieneplans
6.10 Bündelstrategie
7 Begehung der Einrichtung durch Hygienebeauftragte. 7.1 Vorbereitung
Merke
Merke
7.2 Die Begehung
7.2.1 Organisation
7.2.2 Personalhygiene
7.2.3 Praktische Durchführung der Hygienemaßnahmen in der Pflege
7.2.4 Bewohnerzimmer und gemeinsam genutzte Einrichtungen
7.2.5 Lebensmittellogistik
7.2.6 Wäscherei
7.2.7 Abfallkonzept
7.2.8 Tierhaltung
7.2.9 Dokumentation
7.2.10 Laboruntersuchungen zur Dokumentation des Hygienestandards
7.3 Der Bericht des Hygienebeauftragten. 7.3.1 Auditbericht. Umfang, Ziel, Datum
Verteilerplan
Rechtsgrundlagen
Auflistung ggf. festgestellter Hygienemängel
Beurteilung
Prioritätenliste
Prioritätsstufen
Verbesserungsvorschläge
Empfohlene Maßnahmen
7.4 Mitwirkung des Hygienebeauftragten bei anderen Audits
7.4.1 Küchenaudit
7.4.2 Pflegeprozessaudit
7.4.3 Betriebssicherheitsaudit
7.4.4 Audit hauswirtschaftlicher Bereich
7.5 Laborkontrollen des Hygienestandards
7.5.1 Produktkontrolle und Prozesskontrolle
7.5.2 Vorschläge der KRINKO am RKI
Unangemeldete Kontrollen der Händedesinfektion
Kontrolle der Flächenreinigung und Desinfektion
Kontrolle der Steckbeckendesinfektion
Küche
Kontrolle der Desinfektionsdosierautomaten
Kontrolle der Waschmaschinen
7.6 Dokumentation
Merke
8 Kenntnisse weitergeben – Mitarbeiterschulung
8.1 Wie oft müssen welche Inhalte geschult werden?
8.2 Vorbereitung. 8.2.1 Psychologische Vorbereitung
Hinweis
8.2.2 Technische Vorbereitung. Terminplanung
Beachte
Festlegung und Ankündigung des Themas
Beispiel
Merke
8.3 Materialsammlung und Präsentation. 8.3.1 Sammeln und Auswerten von Material
8.3.2 Erstellen von Medien
Beachte
8.3.3 Grundsätzliche Überlegungen. Zielgruppe des Referates
Umsetzbarkeit
Dauer des Vortrags
Medieneinsatz
Hinweis
Gestaltung
Merke
8.4 Der Schulungstag. 8.4.1 Letzte Vorbereitungen
8.4.2 Durchführung der Schulung
8.5 Der bequeme Weg: »Rent-a-Referent«
Beispiel
Der Hygieneblitz
8.6 Checkliste zur Gestaltung der Personalschulung
9 Tiere in Einrichtungen der Pflege. 9.1 Besuchsdienst
9.2 Tierhaltung
9.2.1 Geeignete Tierarten
Empfehlung
9.2.2 Das Wohl des Tieres
Bewertung:
9.2.3 Die Gesundheit des Tieres
9.2.4 Dokumente
9.3 Tiergestützte Therapie
9.4 Allgemeine Risikoabschätzung beim Umgang mit Tieren
9.4.1 Infektionsgefahr
Eigene Haustiere
9.4.2 Unfallgefahr
Spezieller Pflegehinweis
9.4.3 Allergien
Fazit
Empfehlung
10 »Worst case« im Leben der Hygienebeauftragten: Ausbruchsmanagement
10.1 Der Ausbruch
Merke
10.2 Die Epidemie
10.3 Die Pandemie
Merke
10.4 Ausnahmesituation vorbereiten
10.5 Aufgaben klar verteilen
10.5.1 Aufgaben der Einrichtungsleitung
10.5.2 Aufgaben der Pflegedienstleitung
10.5.3 Aufgaben der Hauswirtschaftsleitung
10.5.4 Aufgaben der Hygienebeauftragten
10.5.5 Aufgaben der Küchenleitung
10.6 Maßnahmen bei Erkrankungen mit Ausbruchsrisiko. 10.6.1 Influenza
10.6.2 Keratokonjunktivitis epidemica
10.6.3 SARS-CoV-2 (COVID-19)
10.6.4 Skabies (Krätze, Sarcoptes scabiei hominis)
10.6.5 Infektiöse Gastroenteritis
10.7 Wenn der Ernstfall kommt
11 Hinweise für Physio- und Ergotherapie
11.1 Allgemeine Anforderungen der Hygiene an die Physiotherapie
11.2 Hinweise für die Ergotherapie
11.3 Hinweise für die Logopädie
Anhang
Abkürzungsverzeichnis
Glossar – Begriffe aus Hygiene und Mikrobiologie. Abklatsch
Aerobier
aerogen
Aerosol
Anaerobier
antibakteriell
Antibiotikum
Antigen
Antiinfektiva
Antikörper
antimikrobiell
antimykotisch
Antisepsis
Antiseptika
Asepsis
Ausbruch
Autoklav
Bakteriostase, bakteriostatisch
Bakterizidie, bakterizid
Bioindikator
Biozidgesetz, Biozidverordnung
Bowie-Dick-Test
Chemische Desinfektion
Chemothermische Desinfektion
Creutzfeld-Jakob-Krankheit (CJK, CJD), neue Variante (nCJK, BSE)
Dekontamination
Desinfektionsmittelliste
Desinfektor
Enthemmer
Epidemie
Epidemiologie
Fungizide
Gesundheitsamt
Heißluftsterilisation
Hospitalismus
Indikatorkeime
Inkubationszeit
Kolonisierung
Kontamination
Latenzzeit
MRGN
MRSA
nosokomial
Pandemie
Pathogenität, pathogen
Prävention
Raumdesinfektion
RKI-Richtlinien, KRINKO-Empfehlungen
Sanitation
Sentinel-Erhebung
Sicherheitsdatenblatt
Sterilisation
Tenside
Thermische Desinfektion
Verneblungsdesinfektion
Zoonosen
Checklistenverzeichnis
Link-Verzeichnis
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis. A
B
C
D
E
F
G
H
I
K
L
M
N
O
P
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Отрывок из книги
Der Autor
PD Dr. med. habil. Andreas Schwarzkopf, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, öffentlich bestellter und beeidigter Sachverständiger für Krankenhaushygiene. Betreibt mit seiner Frau Claudia das Institut Schwarzkopf, das als Dienstleister für das Gesundheitswesen und die Industrie zum Thema Mikroben und Viren tätig ist und Seminare zur Hygiene anbietet.
.....
Bewohner, die bereits einen Großteil des Tages in ruhender Position verbringen und/oder an abwehreinschränkenden Grundkrankheiten (Diabetes, Krebs, Rheuma oder Asthma, Leberzirrhose u. a.) leiden. Die Grundkrankheit kann therapeutisch im Wesentlichen beherrscht werden.
In diese Fraktion gehören auch weite Teile der außerklinischen Intensivmedizin (Wohngemeinschaften von Dauerbeatmeten, Risiken siehe unten), ein Teil der Betreuten gehört (z. B. im Wachkoma) zur folgenden Kategorie.
.....