XXL-Pfarrei
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Andreas Unfried. XXL-Pfarrei
XXL-Pfarrei
Inhalt
Gebet auf dem Weg zur Pfarreiwerdung
Einleitung
1. Warum nicht alles bleiben kann, wie es ist. Und warum es besser ist, den Wandel zu gestalten, als ihn zu erleiden
2. Gemeinde, Pfarrei, Pfarrgemeinde – eine babylonische Sprachverwirrung
3. Es war nicht immer so, wie es ist: Pfarrseelsorge im Wandel
4. Gefeierter Glaube, gegebenes Zeugnis, tätige Nächstenliebe, praktizierte Gemeinschaft: Wovon die Kirche lebt
5. Die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche: Was Kirche ist
6. In persona Christi capitis: Priesterliches Dienstamt
7. Diener eurer Freude – Vom Zusammenspiel der Dienste und Ämter
8. Der mitteleuropäische Sonderweg: Hauptamtliche Laien und arbeitsteilige Seelsorge
9. Die sitzende Kirche – Die Gremien: unser Untergang?
10. Beteiligung braucht neue Formen: Die Überwindung des Sitzungskatholizismus
11. Wie kann’s weitergehen? – Ein Ausblick
Evangeliumsgemäß
Dienend
Im Team
Synodal
Gemeindlich
Amtlich
Differenziert
Ehrlich
Nah
Aufmerksam
Mystagogisch
12. „Wir wollen nicht. Aber wenn doch, dann schnell!“ – Die Ausgangslage
13. Projekt Pfarreiwerdung – Viele Köpfe denken besser
14. Nicht jeder kann alles, keiner kann nichts – Ein Team werden in der Seelsorge
15. Wer nicht gegen uns ist, ist für uns – Öffentlichkeitsarbeit und Transparenz
Kirche und Medien – eine Vorbemerkung
Auf dem Weg zu einer neuen Wahrnehmung – interne Kommunikation
Ein gemeinsames Pfarrblatt als kommunikativer Aufbruch
Kommunikation im Team als Voraussetzung
Klassische Medien im neuen Licht
Ein kurzes (vorläufiges) Fazit
16. Da könnte ja jetzt jeder kommen … – Vom Umgang mit bischöflichen Behörden
17. Gemeinsamer Weg, gemeinsame Verantwortung – Vom Segen des Synodalprinzips
18. Wir gehen doch nicht allein – Geistliche Gründung eines Wandlungsprozesses. Ein imaginärer Dialog
19. „Am Golde hängt, zum Golde drängt doch alles“ – Verwaltung und Finanzen
20. Fazit: Warum das Neue besser ist als das Alte – und trotzdem noch lange nicht genug
I. „Geh deinen Weg …“ – Eine biblische Vergewisserung
II. FAQ: Was ist eine „Pfarrei neuen Typs“?
Warum kann mit unseren Gemeinden eigentlich nicht alles einfach so bleiben, wie es ist?
Warum nicht stattdessen erweiterte Zugangswege zum Priesteramt?
Was heißt denn jetzt „Pfarrei neuen Typs“ genau?
Wird es in Zukunft also noch weniger Messen geben?
Gibt es zukünftig dann nur noch den einen Pfarrgemeinderat für die ganze Pfarrei?
Verliert die Gemeinde vor Ort ihre Selbständigkeit?
Wie wird sichergestellt, dass im Pfarrgemeinderat der neuen Pfarrei sich alle vertreten fühlen?
Wer soll in einer solchen Großpfarrei überhaupt noch den Überblick behalten?
Die neue Pfarrei soll ein Zentralbüro bekommen. Erreiche ich künftig statt der Sekretärin nur noch ein „Call-Center“?
Wenn die bisherigen Pfarreien aufgelöst würden, werden dann alle Angestellten (Erzieherinnen, Sekretärin, Küster …) arbeitslos?
Und was geschieht mit dem Pfarreivermögen?
Bleibt uns wenigstens unsere Bezugsperson vor Ort erhalten?
Kann denn der Pfarrer in einer so großen Pfarrei überhaupt noch Seelsorger sein? Wie soll er denn seine Gemeindemitglieder überhaupt kennenlernen?
Und wenn wir das nicht alles schaffen bis November nächsten Jahres?
Wir in Oberursel und Steinbach scheinen gegenwärtig beinahe die Ersten zu sein, die sich der „Pfarrei neuen Typs“ zuwenden. Wäre es nicht klüger abzuwarten, bis mehr Erfahrungen vorliegen?
Wird sich der Bischof überhaupt an all das halten, was wir hier miteinander vereinbaren?
Was wird denn überhaupt besser werden in einer „Pfarrei neuen Typs“?
III. Konsenspapier des Pastoralteams: Künftige Aufgaben der hauptamtlichen Seelsorgerinnen und Seelsorger
Zielbeschreibung einer sich erneuernden Kirche vor Ort
Konsequenzen für die Aufgaben der Seelsorgerinnen und Seelsorger
IV. FAQ: Ergebnisse der Beratungen in den Projektgruppen
Wie ist das Projekt verlaufen?
Was bedeutet „Gründungsvereinbarung“?
Woher der Name St. Ursula?
Was dürfen wir künftig unter Bezugspersonen verstehen?
Und was haben die Projektgruppen konkret erarbeitet? Projektgruppe pastorale Leitlinien
Projektgruppe Synodales
Projektgruppe Pfarrbüro
Projektgruppe Finanzen
Projektgruppe Kitas
Projektgruppe Kommunikation und Logo
Was geschieht mit der Gottesdienstordnung?
St. Ursula wird Pfarrkirche. Was ist mit den anderen Kirchen?
Wie geht es jetzt weiter?
Und was ist dann eigentlich besser?
Vor welchen Herausforderungen stehen wir künftig?
V. Präsentation: „Pfarrei neuen Typs“ für fünf öffentliche Veranstaltungen in den Gemeinden
VI. Präsentation: Offener Klausurtag zum Prozess Pfarreiwerdung
Отрывок из книги
Andreas Unfried u. a.
Monster oder Werk
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11. Wie kann’s weitergehen? – Ein Ausblick (Mathias Wolf)
TEIL II: Wie es trotz allem gehen kann: Ein Praxisbericht
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