Описание книги
Als elektronisches Zusatzmaterial stehen alle im Buch gekürzten Tabellen in vollständiger Ausführung im Excel-Format zum Download zur Verfügung und dienen dem Leser so als Arbeitshilfe für die eigene Sachkostensteuerung.
Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.
Inhalt
Elektronische Zusatzmaterialien
Die Autoren
Vorwort
1 Einführung
2 Wie sind Sachkosten definiert? Welche Sachkosten können wir beeinflussen und steuern? 2.1 Definition
2.2 Pseudo-Sachkosten
2.3 Bereinigter medizinischer Sachbedarf (BMES)
Praxistipp
2.4 Entwicklung der Sachkosten in deutschen Krankenhäusern
3 Welche Erlöse stehen im Krankenhaus dem medizinischen Bedarf gegenüber?
3.1 Das G-DRG-System
3.2 Kalkulation der G-DRG
3.3 Fallkostenkalkulation durch die Kalkulationshäuser
3.4 DRG-Kalkulation durch das InEK
3.5 Anwendung der DRG-Matrix für das Sachkosten-Controlling
Der Landesbasisfallwert-Effekt
Der Verweildauer-Effekt
Der Outsourcing-Effekt
Der Zusatzentgelt-Effekt
Der Fallmix-Effekt
3.6 Zusatzentgelte (ZE)
3.7 Refinanzierung durch Zusatzentgelte
Praxistipp für Ärzte
3.8 Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden (NUB)
3.9 Aktuelle Weiterentwicklung des DRG-Systems
Maßnahmen zur Erhöhung der Qualität
Maßnahmen zur Verbesserung der pflegerischen Versorgung
Maßnahmen zur Verbesserung der Kalkulationsstichprobe und zur Vermeidung wirtschaftlich begründeter Leistungssteigerungen
3.10 Finanzierung von Sachkosten für ambulante Krankenhausleistungen
4 Wer beeinflusst Menge und Preis?
4.1 Strategische Entscheidungen
Praxistipp
Zitat aus der Klinik
4.2 Operative Entscheidungen
Zitat aus der Klinik
4.3 Innovative Diagnostik- und Behandlungsmethoden
4.4 Beteiligte Berufsgruppen
5 Wie wird ein Sachkostenbericht aufgebaut?
5.1 Planung
5.2 Primäre Datenquellen: Finanzbuchhaltung und Materialwirtschaft
5.3 Krankenhausbuchführungsverordnung (KHBV)
5.4 Interdisziplinäre Stationen und Funktionsbereiche
Zitat aus der Klinik
5.5 Systematik der Stammdaten – Warengruppen
5.6 Struktur der Sachkostenberichte
5.7 Bezug zur Leistungsentwicklung
5.8 Berichtsdesign
6 Wie kommunizieren wir im Team?
6.1 Planung der Sachkostendialoge
Mit welchen Bereichen?
Mit welchen Personen?
Wie häufig?
Wie lange?
6.2 Gesprächskultur und Atmosphäre – mehr als ein Nebenthema
6.3 Der Raum für die Gespräche
6.4 Charakter von Einladung und Informationen
6.5 Konstruktive Moderation und effektive Ergebnissicherung
6.6 Zusammenfassung: Ablauf der Sachkostendialoge
7 Wie messen wir den Erfolg? – Kennzahlen und Budgetierung
7.1 Einrichtungsebene
7.2 Abteilungsebene
7.3 Nutzung der InEK-Kostenmatrix zur Berechnung von zielkostenbasierten Kennzahlen
7.4 Leistungsvariable Budgetierung
8 Einführung in das Vier-Schritte-Konzept
9 Schritt 1: Aufwandssteuerung
Zitate aus der Klinik
9.1 Transparenz und Motivation
9.2 Kostenentwicklung
9.3 Darstellung der Kosten im Verhältnis zur Leistung
9.4 Kostenstellen und Adressaten
Praxistipp für das Controlling
Praxistipp für den Geschäftsführer
Praxistipp für das Controlling
Und noch ein Praxistipp für das Controlling
Praxistipp für den ärztlichen Dienst
Praxistipp für die Pflege
9.5 Grenzen der Aufwandssteuerung
Praxistipp
Praxistipp
10 Schritt 2: Verbrauchssteuerung
Zitat aus der Klinik
10.1 Informationen über Preise
Zitat aus der Klinik
Praxistipp
Praxistipp
10.2 Fokus der Verbrauchssteuerung: Warengruppen und Einzelartikel
Praxistipp
Praxistipp
Zitat aus der Klinik
10.3 Abweichungen zwischen den Daten der Finanzbuchhaltung und der Materialwirtschaft
Praxistipp
Zitat aus der Klinik
Zitat aus der Klinik
Praxistipp
Zitat aus der Klinik
10.4 Darstellung der Warengruppen und Einzelartikel im Sachkostenbericht
Zitat aus der Klinik
Praxistipp
10.5 Datenmanagement und Stammdatenpflege
Zitat aus der Klinik
Praxistipp für Ärzte
Praxistipp für die Pflege
Praxistipp für den Einkauf
10.6 Mengensteuerung
Praxisbeispiel
10.7 Produktsteuerung
Praxisbeispiel
Weiteres Praxisbeispiel
10.8 Grenzen der Verbrauchssteuerung
Praxisbeispiel
11 Schritt 3: Rentabilitätsorientierte Steuerung
Zitate aus der Klinik
11.1 Analyse medizinisch vergleichbarer Fälle
Zitate aus der Klinik
11.2 InEK Report-Browser
Praxistipp
11.3 Verwendung der Vergütungssysteme zur Ermittlung der Sachkostenrentabilität: Zielkosten (target costing)
Praxistipp
11.4 Grenzen und Unschärfen bei der Anwendung der InEK-Kostenmatrix
11.5 Steuern mit den Ergebnissen der Rentabilitätsanalyse
Praxistipp für Ärzte
Praxistipp für das Medizincontrolling
Praxistipp für die Geschäftsführung
11.6 Fakturierung von Zusatzentgelten. Zitat aus der Klinik
Praxistipp
Praxistipp
Praxistipp Medizincontrolling
11.7 Grenzen der rentabilitätsorientierten Steuerung
Zitat aus der Klinik
12 Schritt 4: Steuerung der medizinischen Prozesse
12.1 Verweildauer als Steuerungsgröße
Praxistipp für Controller
12.2 Prozessoptimierung durch Standardisierung
Praxistipp
Zitat aus der Klinik
12.3 Steuerung von Sekundärleistungen
Praxistipp
Zitat aus der Klinik
Zitat aus der Klinik
12.4 Standardisierung komplexer Behandlungsabläufe: Klinische Pfade
12.5 Analyse des kompletten Behandlungsprozesses mit Routinedaten
Praxistipp
Praxistipp für die Pflege
Praxistipp
12.6 Strategische Optionen
13 Sachkostensteuerung als Führungsinstrument
13.1 Change Management
13.2 Leader und Manager
13.3 Unternehmensziele und Business Case
13.4 Individuelle Zielvereinbarungen und Medizinethik
14 Beratung
Praxistipp
15 Einbeziehung von Einkauf und Logistik
15.1 Einkaufsgemeinschaften
15.2 Logistik
16 Mehrstufige Bereichsergebnisrechnung (MBE)/Deckungsbeitragsrechnung
17 Benchmarking und Standardisierung
18 Ausblick
Literatur
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
Register. A
B
C
D
E
F
G
H
I
K
L
M
N
O
P
R
S
T
U
V
W
Z
Alle Tabellen in diesem Werk können Sie als elektronische Zusatzmaterialien* unter folgendem Link herunterladen: https://dl.kohlhammer.de/978-3-17-033555-4
* Wichtiger urheberrechtlicher Hinweis: Alle zusätzlichen Materialien, die im Download-Bereich zur Verfügung gestellt werden, sind urheberrechtlich geschützt. Ihre Verwendung ist nur zum persönlichen und nichtgewerblichen Gebrauch erlaubt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
.....
mit DRG Erlös Bundesland = Bewertungsrelation × Landesbasisfallwert
Im obigen Beispiel beträgt der Erlös für Implantate in der DRG F17B (Bewertungsrelation: 0,847) bei einem Landesbasisfallwert in Höhe von 3.550 € demnach:
.....