Der weg des schattenprinzen
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Andrés Álvarez. Der weg des schattenprinzen
Der weg des schattenprinzen
Titel Seite. Der Weg Des Schattenprinzen. Andres Alberto Vera Alvarez
Prolog
1. Kapitel – Unfreiwillige abschied
2.Kapitel - Die Ankunft
3.Kapitel - Der Erste Kampf
4. Kapitel – Freund oder Feind
5.Kapitel - königlichem Verrat
6. Kapitel –Die Himmelstadt
7. Kapitel –Der Drachen Berg
8.Kapitel–Prinz Eisen Hammer
9. Kapitel – Die kleine Grube
10. Kapitel –Die Macht der Schatten
Отрывок из книги
In einer anderen Zeit, in einer Welt weit fern der uns bekannten Welten, lag auf einem kleinen Planeten der Kontinent Lunia. Ein Reich voll von mächtigen Magiern, die ihr Handwerk meisterhaft beherrschten. Die Landmasse gliederte sich in vier verschiedene Reiche, sowie wildes Land voll von Provinzen verschiedenster Rassen. Zwischen den Völkern der Magier hatte vor mehreren hundert Jahren stets Rivalität und auch Krieg geherrscht. Jedes Reich wollte zu dieser Zeit die alleinige Herrschaft über Lunia. Bis es zur beinahe Vernichtung aller Magier gekommen war. Die Könige und Königinnen der damaligen Reiche hatten daraufhin einen Pakt geschlossen, in welchem die Gebiete der verschiedenen Völker genau abgesteckt waren, sodass sich niemand mehr in die Quere kommen konnte. Zwischen den einzelnen Reichen war viel Platz gelassen worden, der als unbewohntes wildes Land betitelt worden war. Die vier Völker hatten sich in ihr bevorzugtes Gebiet in Lunia zurückgezogen und konnten zu neuer Stärke kommen. Nach diesem Pakt siedelten sich im Westen des Landes die roten Magier an. Sie nannten ihr Gebiet Fuegoterra. Fuegoterra war der Sonne am nächsten. Das Land dort war zwar fruchtbar, doch sehr trocken aufgrund des durchgehend heißen Klimas. Die Bewohner Fuegoterras tummelten sich in den fruchtbarsten Orten zwischen den Savannen und bildeten somit gigantische Ballungszentren und Metropolen, in denen das Leben und die Energie pulsierten.
Die roten Magier waren in der Lage, Feuer und Hitze aus jeder beliebigen Quelle herbeizurufen.
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>Was ist denn das für ein großes Feuer unten in der Stadt, nach einem Fest sieht das nicht aus! <, Fragte sich Valdur. >Oh nein! Alles steht in Flammen! <, Valdur zitterte vor Angst und Aufregung, er versuchte so schnell wie möglich, von dem riesigen Elfenbaum runter zu kommen. Jetzt kam es ihm so vor, als ob der Baum unendlich hoch wäre und nie ein Ende finden würde. Valdur spürte nur noch die Kälte der Nacht und Panik ergriff den Jungen.
Alle Orks versammelten sich an der kleinen Holzhütte und umkreisten die Hütte. Sie sorgten dafür, dass niemand rein oder raus kommen konnte. Drachenblut stand vor der kleinen Holztür. Er holte aus und trat die Tür ein. Es gab einen lauten Knall, gefolgt von einem ohrenbetäubenden Krachen und in wenigen Sekunden war der mächtige Ork in die kleine Holzhütte eingebrochen. Die Eingangstür gab dem Tritt sofort nach und zerbrach wie ein trockener Zweig. Drachenblut schaute sich um und bemerkte eine Frau in einem Schaukelstuhl sitzend. Sie krallte sich mit den Fingern in die Armlehnen und ihr Herz schien einen Moment lang ausgesetzt zu haben. Mit weit geöffneten Augen und vor
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