Deine Nahrung sei dein Heilmittel

Deine Nahrung sei dein Heilmittel
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Описание книги

Bereits unsere alten Ärzte in Antike und Altertum kannten die Heilkraft der Nahrung und arbeiteten vornehmlich mit ihr. Die alte Volksweisheit «Eure Nahrung soll Euer Heilmittel sein» ist nach wie vor therapeutisches Fundament zum Erhalt und zur Wiedergewinnung von Gesundheit. Heutige Ernährungsberatung fokussiert jedoch meist auf einzelne Puzzleteile – etwa ausgewählte Vitamine, Mineralstoffe oder Stoffwechselerkrankungen wie zum Beispiel erhöhtes Cholesterin. Das vorliegende Buch bietet mehr: Es vermittelt eine ganzheitliche Sichtweise von der Zeugung bis zum Tod, unter Berücksichtigung der Jahres- und Tageszeiten, der Veranlagung und der Lebensmittelqualität. Der praxisorientierte Ratgeber gibt fundiertes Wissen verständlich wieder. Mit Organuhr, Fastenkur, Ernährungstipps, Rezepten sowie Kapiteln zu Säure-Basen-Haushalt, Allergien, Diabetes und Rheuma.

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Angelika Gräfin Wolffskeel. Deine Nahrung sei dein Heilmittel

Inhalt

Vorwort

1. Einführung. Lebens-Mittel

Lebensmittel – so naturnah wie möglich!

Lebensnotwendige Nährstoffe

Biochemische Salze

Das Eigenleben unserer Lebensmittel

Stoffwechsel

Aufbau- bzw. Baustoffwechsel (= Anabolismus)

Energie- bzw. Abbaustoffwechsel (= Katabolismus)

Energiebedarf

Energiegehalt von Nahrungsstoffen

Energiebedarf eines Menschen

2. Bausteine der Ernährung

Ausgewogene Ernährung

Was sind essentielle Nährstoffe?

Proteine (Eiweiße)

Essentielle Aminosäuren

Biologische Wertigkeit von Nahrungseiweißen

Verdauung und Absorption von Eiweiß

Bedarf an Proteinen

Fette

Wie werden Fette verdaut?

Gesättigte und ungesättigte Fettsäuren

Kohlenhydrate

Einfachzucker (Monosaccharide)

Zweifachzucker (Dissaccharide)

Vielfachzucker (Polysaccharide)

Ballaststoffe

Vitamine

Was sind Enzyme?

Allgemeines zu den Vitamingruppen

Fettlösliche Vitamine (ADEK oder EDeKA)

Wasserlösliche Vitamine

Zusammenfassung

Mineralstoffe

Veränderungen im Mineralstoff-Gleichgewicht

Warum haben wir ein Defizit an Mineralstoffen?

Lebensreiche Böden

Calcium (Ca)

Chlor (Cl)

Phosphor (P)

Kalium (K)

Schwefel (S)

Natrium (Na)

Magnesium (Mg)

Spurenelemente

Eisen

Zink

Kupfer

Mangan

Molybdän

Jod

Kobalt

Selen

Chrom

Fluor

Silicium (Kieselerde, Kieselsäure)

Antioxidantien (Radikalfänger)

Was genau sind freie Radikale?

Aufgaben der Antioxidantien

Sekundäre Pflanzenstoffe

Wie sekundäre Pflanzenstoffe den Menschen schützen

Tagesbedarf an sekundären Pflanzenstoffen

Gekocht oder roh?

Die wichtigsten sekundären Pflanzenstoffe

Gewürze und Küchenkräuter

Würzen will gelernt und geübt sein

Würzen mit Salz

Kräuter in der Küche

Aufbewahrung von Gewürzen und Kräutern

Wasser

Tägliche Flüssigkeitsaufnahme

Struktur des Wassers

Die heilende Kraft des Wassers

Die Qualität unseres Wassers

Mineralien aus Mineralwässern?

Vom Tafelwasser bis zum Heilwasser

Wasserbelebung durch Quarzkristalle

1. Der Beginn des Lebens

Was ist für das Zellwachstum nötig?

Ernährung in der Schwangerschaft – so natürlich wie möglich!

Mögliche Beschwerden in der Schwangerschaft

Stillen

Zappelphilipp-Syndrom

Immunsystem und Allergien

Ernährungstipps für Kinder

Flüssigkeitsbedarf von Kindern

2. Berufstätige und ältere Menschen. Empfehlungen für Berufstätige

Empfehlungen für ältere Menschen

3. Die Organuhr

Spätsommer/Frühherbst

Der Magen

Die Milz

Die Bauchspeicheldrüse (Pankreas)

Der Herbst

Die Lunge

Der Dickdarm

Der Winter

Die Nieren

Die Blase

Der Frühling

Die Leber

Die Galle

Tipps für Leber und Galle

Der Sommer

Das Herz

Der Dünndarm

4. Seine Mitte pflegen – mit gesunder Ernährung

Ihre Mitte – der mittlere Erwärmer

Nierenfeuer – der untere Erwärmer

Lunge und Herz – der obere Erwärmer

Störungen des Nervensystems

Tipps zur Bewältigung von Stimmungsschwankungen

Nahrungsmittel für die Stimmung

Wie entsteht eine Stoffwechselübersäuerung?

Was sind Säuren, Basen und der pH-Wert?

Der pH-Wert (potentia hydrogenii)

Warum kommen Säuren und Basen ins Ungleichgewicht?

Die wichtigsten Ausleitungsorgane

Was hemmt nun die Entgiftungsleistung der Organe?

Welche funktionellen Beschwerden können auf eine latente Übersäuerung hinweisen?

Messung des pH-Werts im Urin

Ernährungsempfehlungen

Die Rolle des Bindegewebes beim Verdauen

Das Zelle-Milieu-System

Die latente Übersäuerung

Allergien auf dem Vormarsch?

Wie funktioniert unser Abwehrsystem?

Wann treten Allergien auf?

Wie wissen Sie, auf was Sie allergisch reagieren?

Schwangerschaft und Allergie

Essen im Lokal

Kreuzallergien – eine versteckte Gefahr

Löst homogenisierte Milch Allergien aus?

Konventionelle Milch – im Regelfall homogenisiert

Grauzone Bio-Milch

Machen Sie den Test!

Milch, Darm, Pasteurisierung

Sonnenallergie

Welche Nahrungsmittel sollten Allergiker vermeiden?

Allgemeine Hintergrundinformation

Verschiedene Formen des Diabetes mellitus. Typ I-Diabetes

Typ II-Diabetes(Altersdiabetes oder insulinunabhängiger Diabetes)

Weitere Formen des Diabetes

Schwangerschaftsdiabetes

Wie entsteht Diabetes?

Typ I-Diabetes

Typ II-Diabetes

Hinweise und Komplikationen

Diabetes und Ernährung

Was können Sie tun?

Gesunde Ernährung, gesunder Lebensstil

Physikalische Anwendungen

Aus der Phytotherapie

Ursachen der Entstehung von Rheuma

Was garantiert eigentlich unsere Beweglichkeit?

Rheuma und Ernährung

Rheuma-Diät

Freiwilliger Verzicht

Warum fasten wir?

Welche Formen des Fastens kennen wir? Selbstständiges Fasten

Wasserfasten, Null-Diät

Teefasten

Heilfasten nach Buchinger

Molke-Trinkkur

Fasten mit Frischpflanzensäften

Saftfasten-Kur

Schleimfasten

Was ist zu beachten? Regeln für die Fastentage

Wer sollte nicht eigenverantwortlich fasten?

Was sollten Sie bei der Einnahme von Medikamenten beachten?

Vorbereitung auf das Fasten

Meine Fastenwoche

Der Vortag

Der erste Fastentag

Die folgenden Fastentage

Der 3. und 5. Fastentag

Basischer Entlastungstag – auch für ein Wochenende geeignet

Wie verfahre ich beim Fastenbrechen?

Welche Probleme können beim Fasten auftreten?

1. Goldene Regeln einer gesunden Ernährung

Allgemeines

Empfehlungen für den Alltag. Getränke

Fleisch, Wurst, Fisch

Obst, Gemüse, Rohkost

Getreide, Getreideprodukte, Brot

Milch und Milchprodukte, Eier

Butter oder Margarine?

Samen und Nüsse, Algen

Öle und Fette

Süßungsmittel

Gewürze

Salz

Naturbelassen oder gekocht?

Nahrungsergänzung?

Tipps zur Ernährung unserer Kinder

Tipps zur Ernährung während einer Erkältung

Frühstück

Zwischenmahlzeit

Mittagessen

Kaffeezeit

Abendessen

1. Rezepte für den Alltag

2. Besondere Empfehlungen

1. Rezepte für den Alltag

Suppen

Salate

Gemüsegerichte

Fleischgerichte

Fischgerichte

Beilagen

Süßspeisen

Gebäck

Aufstrich

Bewährte Rezepte meiner Mutter Luise Gräfin Wolffskeel von Reichenberg

Apfel-Rezepte

Backen ohne Eier

Soja-Alternativen

Sind Eier und Soja tabu?

Weitere Tipps

Ayurveda-Ghee (geklärtes Butterschmalz)

Rezepte in der Fastenzeit

A. Die wichtigsten Apfelsorten

B. Meine Wildkräuter-Favoriten

Löwenzahn

Gänseblümchen

Gundelrebe

Beifuß

Brennnessel

C. Bärlauch – eine wirkungsvolle Heilpflanze

Bärlauch – als Heilpflanze neu entdeckt

Bärlauch tut dem Blut gut

Bärlauch regt Magen und Darm an

Keine unangenehme Geruchsbildung

Bärlauch – der Superknoblauch

D. Die Aspartam-Krankheit

E. Stevia – die süße Alternative zum Zucker

F. Trennkost bei Verdauungsschwäche

G. Grüne Mineralerde. Mildes Heilwasser

Äußere Anwendungen

H. Basen-Tipps. Basisches Vollbad

Basische Salzsocken

Basenbildende Tees

Basenbildendes Gemüse

Basensuppe

I. Kochen mit dem Dampfkochtopf

Welche Vor- und Nachteile hat Dampfdruckkochen?

J. Hände weg von der Mikrowelle!

K. Gesundheitsgefährdung durch geopathogene Zonen

L. Das Immunsystem hört mit. Kämpfe nicht gegen die Krankheit – stärke die Gesundheit!

Kränklicher Wortschatz, kränkliche Menschen

Motivierende Selbstgespräche

Zur Autorin

Weitere Veröffentlichungen der Autorin

Notizen

Отрывок из книги

Angelika Gräfin

Wolffskeel von Reichenberg

.....

IV. Allergien

V. Diabetes

.....

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